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"html": "<p><strong>Meisterrunde 1<br>HSG Rodgau Nieder-Roden – HSG Lemgo (Sonntag, 13 Uhr).</strong> Bislang kamen die HSG Rodgau Nieder-Roden und die HSG Lemgo in der Meisterrunde noch nicht darüber hinaus, den einen oder anderen Gegner zu ärgern. Zu Punkten rechte es, auch weil auf beiden Seiten viel Verletzungspech herrschte, weder für die Südhessen noch für die Lipperländer. Am frühen Sonntagnachmittag wird sich das ändern. Der DHB-Pokal-Finalist empfängt in heimischer Halle den Lemgoer Erstliga-Nachwuchs, ehe schon in zwei Wochen das Rückspiel ansteht. Diesmal geht’s auf beiden Seiten nicht darum, den Gegner zu ärgern, sondern die ersten Punkte zu sammeln. „Wir hoffen auf eine wunderschöne Rückfahrt mit zwei Punkten. In der stimmungsvollen Atmosphäre wird es nicht einfach. Ich freue auf die gute Kulisse, die in Nieder-Roden auf uns wartet“, sagt Gästetrainer Jari Lemke. Alleine der Heimvorteil wird es auch nicht richten. Nieder-Rodens Coach Lars Spieß: „Wir müssen in der Abwehr eine ordentliche Schippe zulegen. Was wir da zuletzt gezeigt haben, war nicht bundesligareif.“<br><br><strong>HC Empor Rostock – TSV Bayer Dormagen (Sonntag, 14.30 Uhr).</strong> Mit dem knappen Sieg gegen Göppingen hat der HC Empor Rostock vor einer Woche eines der wichtigen Duelle bereits für sich entschieden. Auch die Partie am Sonntag gegen Dormagen hat den gleichen Charakter. Beide Mannschaften brauchen die Punkte für den Viertelfinal-Einzug. Nach jetzigem Stand wäre Dormagen als Dritter (11:9 Punkte) dabei, Rostock als Fünfter (10:10) muss noch Boden gutmachen. Weil es das weiteste Auswärtsspiel in der bisherigen Saison ist, reist der TSV schon am Samstag an die Ostsee. „Ich erwarte ein hitziges Spiel, in dem wir kühlen Kopf bewahren und mutig sein müssen“, weiß Gästetrainer Martin Berger. Weil Rostocks Coach Tristan Staat davon ausgeht, dass sein Kader komplett sein wird, ist ein deutlich knapperes Spiel als im Hinspiel zu erwarten. Dieses gewann Dormagen mit 44:29.<br><br><strong>SC Magdeburg – Füchse Berlin (Sonntag, 15 Uhr).</strong> „Heißes Herz und kühler Kopf.“ Mit diesen Schlagworten beschreibt Magdeburgs Trainer Julian Bauer ganz genau, worauf es am Sonntagnachmittag zwischen dem SCM und den Füchsen ankommt. Magdeburg gegen Berlin ist nicht nur ein Derby mit gewachsener, gesunder Rivalität, sondern auch das vermeintliche Endspiel um den ersten Platz in Meisterrunden-Staffel 1. „Der ist natürlich heiß begehrt“, will sich Berlins Coach Norman Flödl nicht mit Rang zwei abfinden. Im Hinspiel sorgte Magdeburg für die einzige bisherige Berliner Saisonniederlage. „Dafür wollen wir uns revanchieren“, lautet Flödls klare Ansage. Mit einem Sieg wären die Gastgeber wohl nicht mehr von der Spitze zu verdrängen. Während der Titelverteidiger im Falle eines Zweiers im Vorteil wäre. „Wir müssen uns etwas gegen die Eins-gegen-Eins-Qualitäten von Florian Budde, Anton Preußner und Julian Kusche einfallen lassen“, nennt Bauer einen Ansatzpunkt für sein Team, worauf es ankommt. Aber das Hinspiel und die bisherige Saison haben auch gezeigt, dass der SCM keine Angst vor Berlin haben muss. Bauer: „Wir wissen um unsere Qualitäten im Tempospiel und Positionsangriff.“<br><br><strong>SG BBM Bietigheim – Frischauf Göppingen (Sonntag, 17 Uhr).</strong> Zweimal hat Frischauf Göppingen die SG BBM Bietigheim in dieser Saison schon geschlagen. Die Gäste brauchen am Sonntag in der Sporthalle am Viadukt einen weiteren Erfolg, weil ihnen sonst das Viertelfinale aus dem Blickfeld zu rutschen droht. Die Niederlage gegen Rostock hat dem Team von Gerd Römer weh getan und setzt es jetzt unter Zugzwang, weil der Rückstand auf die viertplatzierten Bietigheimer vier Punkte beträgt. „Wir gehen mit viel Respekt vor dem Gegner, aber auch Zuversicht nach den guten Leistungen gegen Berlin und Lemgo ins Spiel. In diesen Partien haben wir gezeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. So ist alles möglich“, ist Bietigheims Trainer Sebastiá Salvat gespannt, ob sein Team die wichtigen Punkte zu Hause behalten kann.<br><br><br><strong>Meisterrunde 2<br>JANO Filder – HC Erlangen (Samstag, 14 Uhr).</strong> Das Viertelfinale ist für JANO Filder unter normalen Umständen nicht mehr zu erreichen, aber auch Platz fünf stellt als sich lohnendes Ziel dar. „Darauf schielen wir“, sagt Trainer Alexander Adam. Momentan ist der Rückstand zwei Punkte groß. Durch die deutliche Niederlage gegen den TSV Burgdorf konnten die Baden-Württemberger ihrem Konto nichts hinzufügen. „Wir lecken unsere Wunden und schauen nach vorn“, erklärt Adam. Der nächste Gegner segelt genauso wie zuletzt Burgdorf auf Viertelfinal-Kurs. Der drittplatzierte HC Erlangen hat mit 14:6 Punkten eine gute Ausgangslage. HCE-Trainer Andreas Slowik erwartet ein richtungsweisendes Spiel. Mit einem weiteren Sieg können die Franken fast schon fürs Viertelfinale planen. „Wir werden jederzeit voll konzentriert sein müssen gegen JANOs intelligente Spielsteuerung und Wurfgewalt aus dem Rückraum“, so Slowik.<br><br><strong>HSV Hamburg – TSV Burgdorf (Samstag, 18 Uhr).</strong> Mit drei Niederlagen in Folge ließ der HSV zuletzt Federn und rutschte auf den fünften Platz zurück. Die Top-Vier sind aber noch immer absolut in Reichweite. Dafür muss im Heimspiel gegen Burgdorf aber ein Sieg her. „Wir wissen um Hamburgs Heimstärke und Tempospiel“, stellt sich TSV-Trainer Sven Hylmar auf einen heißen Tanz ein. Gleichzeitig bietet das Gastspiel an der Elbe die Chance, einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale zu gehen. Eine Bestätigung des 34:33-Hinspielsiegs, und die „Jungrecken“ würden bei bereits 17 Punkten stehen.<br><br><strong>TuSEM Essen – SC DHfK Leipzig (Sonntag, 14.30 Uhr). </strong>Den Leipzigern hilft nur noch eine Siegesserie und Schützenhilfe, wenn sie noch ins Viertelfinale einziehen wollen. Dafür müssten Matthias Albrechts Schützlinge mindestens noch zwei Mannschaften überholen. TuSEM setzt sich längst andere Ziele. Essen hofft, dass die guten Ansätze einmal konstant über die ganze Spielzeit abgerufen werden können und zum ersten Hauptrundensieg verhelfen.<br><br><strong>Rhein-Neckar Löwen – Bergischer HC (Sonntag, 18 Uhr).</strong> Der BHC nimmt den vierten Platz ein, den die Verfolger angreifen wollen, aber mit dem HSV unmittelbar im Nacken ist die Situation alles andere als komfortabel, zumal man am Wochenende beim Spitzenreiter aus Kronau und Östringen der klare Außenseiter sind. „Wir versuchen einfach an unsere gute Form aus diesem Jahr mit 10:2 Punkten anzuknüpfen und unsere beste Leistung abzuliefern“, will Trainer Karsten Wefers schauen, was dann möglich ist. Im ersten Vergleich hatte seine Mannschaft den Löwen nichts entgegenzusetzen. Wefers: „Wir wollen zeigen, dass wir es besser machen können.“ In der Hinrunde lautete das Ergebnis 35:18 für die Nordbadener. „Der BHC hat sich seit dem Hinspiel deutlich gesteigert und gute Ergebnis eingefahren. Deshalb sind wir gewarnt. Unser Ziel ist es, bis zum Hauptrunden-Ende keine Niederlage mehr einzustecken und die Tabellenführung auszubauen“, so Löwen-Trainer Daniel Haase. Die Trainingswoche verlief bei den Löwen durch DHB-Lehrgang, angeschlagene Spieler und Drittliga-Spielbetrieb etwas holprig. „Aber diese Situation ist für uns nicht ungewohnt“, ergänzt Haase.<br><br><br><strong>Pokalrunde Nord<br>SG Flensburg-Handewitt – SG Hamburg-Nord (Samstag, 17 Uhr). </strong>SG Flensburg-Handewitt, SG Hamburg-Nord, THW Kiel – diese drei Mannschaften kämpfen in der Nord-Staffel um das DHB-Pokal-Viertelfinale. In seinem Heimspiel gegen Titelverteidiger Flensburg zeigte Qualifikant Hamburg-Nord, dass die Mannschaft zurecht so weit oben steht. Das deutliche Ergebnis sprach für Sven Köpkes Mannschaft. Die beiden Kontrahenten wollen nicht nur den Spitzenplatz verteidigen (Hamburg-Nord) beziehungsweise erobern (Flensburg-Handewitt), sie haben auch die auf Schlagdistanz lauernden Kieler im Blick.<br><br><strong>MTV Lübeck – THW Kiel (Sonntag, 15 Uhr). </strong>175 Tore erzielte der THW Kiel in seinen letzten vier Partien. Da kommt auf den MTV Lübeck am Sonntag einiges zu, denn liefern müssen die Gäste auch weiterhin. Durch das Aufeinandertreffen von Flensburg und Hamburg-Nord kommt Bewegung in die Konstellation an der Tabellenspitze. Kiel kann sich mit einem Sieg, sofern der Erste und Zweite sich die Punkte nicht teilen, auf Rang zwei nach vorn schieben.<br><br><strong>Mecklenburger Stiere Schwerin – HC Bremen (Sonntag, 15 Uhr).</strong> Seit vier Spielen hat der HC Bremen keinen Sieg mehr gelandet. Deshalb ist das Viertelfinale um den DHB-Pokal nicht mehr zu erreichen. Gegen den Tabellenletzten aus Schwerin sind die Gäste der Favorit und wollen in die Erfolgsspur zurückkehren.<br><br><br><strong>Pokalrunde West<br>Bonner JSG – VfL Gummersbach (Sonntag, 17 Uhr). </strong>Der VfL Gummersbach hat am Sonntag in Bonn seine letzte Chance auf das Viertelfinale. Nur mit mindestens einem Unentschieden haben die Oberbergischen die Möglichkeit, Bonn und/oder Hagen noch zu überholen. Die Gastgeber müssen eins, zwei angeschlagene Spieler beklagen, aber Julius Palmen weiß, dass seine Mannschaft in eigener Halle „wie immer alle Möglichkeiten“ hat. „In der Abwehr brauchen wir ähnlich wie gegen die JSG LIT eine gute Mischung aus Kompaktheit und offensivem Heraustreten gegen die Gummersbacher Schützen“, so Bonns Trainer. Das Hinspiel ging mit 25:23 an den VfL. Palmen blickt zurück: „Wir hatten große Probleme mit der Gummersbacher Körperlichkeit in der 6:0-Deckung. Das müssen wir besser lösen.“<br><br><br><strong>Pokalrunde Mitte<br>JSG Melsungen/Körle/Guxhagen – TV Nieder-Olm (Samstag, 15 Uhr). </strong>Die Melsunger Mannschaft konnte sich durch das spielfreie Wochenende auf die letzten Schritte in der Pokalrunde fokussieren. In der Mitte-Staffel gehen die Nordhessen mit den besten Voraussetzungen in die wichtigen Spiele. Wenn das so bleiben soll, müssen die Gastgeber gegen Nieder-Olm die Oberhand behalten, genauso wie im Hinspiel, das die JSG mit 36:31 für sich entschied.<br><br><strong>1. VfL Potsdam – HSC Coburg (Sonntag, 15 Uhr).</strong> Interessante Konstellation mit einem Hauch von K.o.-Spiel-Atmosphäre für die Teams aus Potsdam und Coburg: Innerhalb von einer Woche absolvieren der Tabellendritte (Potsdam) und der Zweite (Coburg) Hin- und Rückspiel. Auf diese 120 Minuten wird einiges ankommen. Potsdam (3., 8:4 Punkte) erreichte bereits im vergangenen Jahr das Final-Four um den Pokal und will dort erneut hin. Coburg (2., 10:2) hingegen hatte in der Vergangenheit in knappen Entscheidungen schon wiederholt das Quäntchen Glück nicht auf seiner Seite.<br><br><br><strong>Pokalrunde Süd<br>HSG Konstanz – JSG Balingen-Weilstetten (Samstag, 13.30 Uhr).</strong> Konstanz steht zwar unten in der Tabelle, konnte aber Pforzheim und Bittenfeld besiegen. „Wir sind also gewarnt, auch wenn unsere anderen beiden Spiele gegen die HSG deutlich endeten“, hofft Balingens Trainer Fabian Mayer, dass es auch am Samstag wieder so läuft. In beiden Partien konnte bei der Mannschaft vom Bodensee Haupttorschütze David Soos nur bedingt mitwirken. Mit ihm erhoffen sich die Gastgeber, mehr Gegenwehr leisten zu können. Durch ein paar Krankheitsfälle und die erst am Freitag beendete DHB-Sichtung wird Mayer diesmal erst spät seinen Kader zusammenstellen können, der die Tabellenführung verteidigen soll.<br><br><strong>TV Bittenfeld – SG Pforzheim/Eutingen (Sonntag, 16.45 Uhr). </strong>Die beiden Niederlagen gegen Friesenheim und Oftersheim haben Pforzheim in große Bedrängnis gebracht. Balingen hat den Vorteil im Kampf um den ersten Platz übernommen, und von hinten drängt der TV Bittenfeld mit nur zwei Punkten Rückstand und einem weniger absolvierten Spiel. „Egal, wie der Gegner jetzt heißt: Wir müssen gewinnen“, lässt TVB-Trainer Manuel Schmidt keine Zweifel aufkommen, wie seine Mannschaft ausgerichtet ist. Der genauere Blick auf das Klassement zeigt warum: Mit einer Niederlage in eigener Halle könnte Bittenfeld die Nordbadener nicht mehr abfangen.<br><br><em>Foto: René Weiss</em></p>",
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