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News Jugendbundesliga

Jugendbundesliga|Mo., 31.10.22

Bayer muss nach klarer Führung noch zittern

So lief der 6. Spieltag in der Staffel West

Jugendbundesliga|Mo., 17.10.22

Historischer Erfolg für die JSG Mundenheim

Jugendbundesliga|Sa., 15.10.22

Jänicke über Bremen: Der Schein trügt

Jugendbundesliga|Mo., 10.10.22

Mit Leidenschaft: Erlangen kämpft Melsungen nieder

Jugendbundesliga|Mi., 28.9.22

Erstes JBLH-Spiel – Heimspiel gegen Schwerin

Jugendbundesliga|Di., 27.9.22

Es reicht so nicht – erneut deutliche Niederlage für MTV-Jungs

Jugendbundesliga|Mo., 26.9.22

Jorge Fülbier führt Flensburg zum Sieg

Jugendbundesliga|Mo., 26.9.22

Dyatlov erzielt wichtige Tore

Jugendbundesliga|Mo., 26.9.22

Melsungen hat wieder gute Reserven

Jugendbundesliga|Mo., 26.9.22

TSV und SCM feiern erste Siege

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    "html": "<p><strong>SC Magdeburg – TuSEM Essen 30:27 (16:13). </strong>Am 2. Spieltag hat Magdeburg bei der Niederlage gegen Lemgo keine guten Erfahrungen mit einer knappen Partie gesammelt. „Es war wichtig, jetzt auch so eine Partie für uns entschieden zu haben. Wir sind am Ende cool geblieben\", sagte SCM-Trainer Julian Bauer, der mit dem Ergebnis zufrieden war, mit der Vorstellung seines Teams hingegen nicht. Zwei Phasen störten ihn: Vor der Halbzeitpause ließen die Gastgeber Essen von 10:15 auf 13:16 herankommen, und auch nach der 24:18-Führung machten die Sachsen-Anhalter den Sack nicht zu. „Essens Glaube wuchs wieder\", beobachtete Bauer. In der Tat. TuSEM kämpfte sich bis zum 26:27 wieder heran (55.) und hatte alle Trümpfe in der Hand. „Mitte der zweiten Halbzeit haben wir eine sehr gute Abwehr gestellt. Leider sind wir an unserer Chancenverwertung gescheitert\", erklärte Gästetrainer Lukas Ellwanger den Grund für die Niederlage.</p><p><strong>ASV Hamm-Westfalen – TSV Bayer Dormagen 30:34 (10:18).</strong> Die klare Erkenntnis von Dormagens Trainer Martin Berger lautete nach dem Zittersieg seiner Mannschaft in Hamm: „In der A-Jugend-Bundesliga ist die Messe auch nach einer 18:10-Führung zur Pause noch nicht gelesen.\" So deutlich lagen die Gäste beim Qualifikanten nach 30 Minuten in Front, aber weil sie nach den Höhen mit starkem Spiel über Kreis und Außen auch Tiefen zeigten, entwickelte sich doch noch ein spannender zweiter Durchgang. „Wir haben nicht mehr zu unserem Spiel gefunden und waren nicht abgezockt genug\", monierte Berger. Hamm zeigte eine großartige Moral, spielte seine Stärken auf den Halbpositionen aus, und in der 53. Minute erzielte Robin Benz den Ausgleich zum 28:28, auch das 30:30 ging auf sein Konto (58.). „Am Ende war Dormagen etwas cleverer\", erklärte ASV-Co-Trainer Jens Gawer, warum der TSV den Hammern final doch noch das Momentum abnahm. „Auch wenn wir drei, vier Minuten vor Schluss sogar in Führung hätten gehen können und am Ende verloren haben, überwiegen Freunde und Stolz. Das war unsere beste Saisonleistung\", so Gawer weiter.</p><p><strong>TSV Anderten – TSV Burgdorf 27:28 (8:13). </strong>Das packende Hannover-Derby stand bis zuletz Spitz' auf Knopf. Das Tor zum 28:26 durch Burgdorfs Johannes Thiel (57.) sollte das entscheidende sein, weil Anderten danach nur noch verkürzten und die Chance zum Remis nicht mehr verwerten konnte. „Wir hätten das Spiel vorher entscheiden müssen\", sagte Gästetrainer Vincent Marohn. Mit bis zu sechs Treffern Unterschied (18:12, 36.) hatten die Recken geführt. Als Anderten dann jedoch offensiver deckte und ein paar Pfiffe nicht so ausfielen wie Marohn sie erwartet hätte, wurde es hinten heraus noch einmal richtig spannend. „Wir freuen uns natürlich über die beiden Punkte. Ein Lichtblick war unsere Abwehrleistung, und dass wir in der zweiten Halbzeit den Kopf behalten haben\", so Marohn weiter. Zwischenzeitlich lag Anderten nämlich sogar in Führung, zum Beispiel beim 25:24 (52.). Wichtige Tore durch Johannes Thiel und Jarne Aust brachten Burgdorf in die Vorhand.</p><p><strong>HSG Lemgo – VfL Gummersbach 40:29 (21:15).</strong> Mit einer soliden Leistung über 60 Minuten hinweg wurde Lemgo seiner Favoritenrolle gerecht und feierte nach der Schlusssirene seinen fünften Sieg im sechsten Spiel. „Unsere Deckung und das gute Umschaltspiel waren heute der Schlüssel zum Sieg\", sagte HSG-Trainer Björn Piontek zum Erfolg über die Oberbergischen. Nun heißt es für die Ostwestfalen, die Akkus schnell wieder aufzuladen, denn bereits am Dienstagabend stehen sie schon wieder auf der Platte. Das Auswärtsspiel bei TuSEM Essen wurde auf den 1. November, 19 Uhr, vorverlegt. Lemgo hat dann die Möglichkeit, die alleinige Tabellenführung zumindest für ein paar Tage zurückzuerobern. Aktuell ist man punktgleich mit Dormagen.</p><p><strong>Bergischer HC – GWD Minden 36:34 (17:15). </strong>Ein Spiel, das in Wellen verlief, ging am Ende knapp an die Löwen. Der BHC stellte anfangs eine sehr gute, aggressiv verteidigende Deckung, die Grundstein für eine Sechs-Tore-Führung nach 13 Minuten war. „Dann haben wir aber nicht nachgelegt und den Zugriff verloren\", musste Trainer Jens Sieberger noch vor der Pause Abstriche machen. Als Folge daraus verkürzte Minden zum 15:17. Durchgang Nummer zwei ähnelte dem ersten. Wieder gehörte die Anfangsphase den Gastgebern, wieder schloss GWD auf und egalisierte das Ergebnis sogar zum 30:30 (52.). Der BHC nutzte anschließend zwei Überzahlsituationen und machte gegen eine offene Manndeckung endgültig alles klar. „Es war schön, dass wir heute die Tore gut verteilt haben auf unsere Spieler\", lobte Sieberger sein treffsicheres Kollektiv.</p>",
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    "html": "<p>In einer vorgezogenen Partie des zweiten Spieltags in Gruppe 6 der weiblichen A-Jugend-Bundesliga gelang der JSG Mundenheim/Rheingönnheim beim 25:20-Erfolg in eigener Halle über die Turnerschaft St. Tönis ein historischer Erfolg. Die Rheinhessinnen entschieden ihre erste Bundesliga-Partie für sich. Zu Beginn war das Spiel von viel Nervosität auf beiden Seiten geprägt, wobei die JSG in der Defensive durchaus überzeugen konnte. Im Angriffsspiel fand die Mannschaft hingegen die komplette erste Hälfte nicht zu ihrem Spiel. Trotzem lagen die Gastgeberinnen durch Linda Götz' Tor zur Pause mit 10:9 vorne. Erneute Unzulänglichkeiten im Angriff ermöglichten den Gästen die Wende zu den Stationen 12:14 und 13:15. Doch nun ging ein Ruck durch die junge JSG-Mannschaft, die nur zwei Feldspielerinnen des Jahrgangs 2004 im Kader hatte. Drei Tore in Folge brachte die Gelb-Schwarzen wieder in Front, und nach dem 16:16-Ausgleich der Gäste trumpfte die Mannschaft des Trainergespanns Muth/Ehrhardt groß auf. In der Abwehr wurde sich nochmals gesteigert und Steffi Pfau im Tor griff alles ab, was ihre Teamkolleginnen nicht komplett stoppen konnten. Mit konzentriertem und diszipliniertem Angriffsspiel gelang es nun immer wieder, die Gäste-Abwehr auszuhebeln. Durch diesen Erfolg hat sich Mundenheim eine gute Ausgangsposition im Kampf um einen der ersten beiden Plätze geschaffen.</p>",
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    "html": "<p>38 von 40 Mannschaften in der A-Jugend-Bundesliga männlich haben an diesem Wochenende spielfrei - nicht so der HC Bremen und die HSG Eider Harde, die sich in der Staffel Nord-Ost am Samstag ab 19.30 Uhr in Bremen gegenüber stehen. Die Gastgeber von der Weser empfangen als Tabellenneunter (0:6 Punkte) den Dritten (6:2). Für Gästetrainer Hendryk Jänicke trügt allerdings der Schein, weil der HC mit den Partien gegen Rostock, Kiel und Berlin ein verdammt schwieriges Auftaktprogramm bewältigen musste. „Das ist eine gute Mannschaft mit einem starken Rückraum und Umschaltspiel\", hat er festgestellt. Gerade im zweiten angesprochenen Punkt sieht Jänicke sowohl im Gegenstoß als auch im Rückzugsverhalten Steigerungsbedarf bei seinem Team. „Da müssen wir eine Schippe drauflegen, um nicht wie zuletzt in Schwerin am Ende noch Probleme zu bekommen. Im Positionsangriff sehe ich beide Teams auf Augenhöhe\", so Jänicke weiter. Beide Teams brauchen die Punkte: Bremen, um vielleicht noch in den Kampf um den begehrten vierten Platz eingreifen zu können, und Eider Harde um sich vor den harten Aufgaben an den letzten Spieltagen ein Polster nach unten zu verschaffen.</p>",
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    "html": "<p><strong>Staffel Nord-Ost</strong><br><br><strong>SG Flensburg-Handewitt – MTV Lübeck 31:22 (15:11). </strong>Jetzt hat auch die SG Flensburg-Handewitt die Null aus der Punktespalte verbannt. Im Heimspiel gegen den MTV Lübeck verzeichnete man die ersten Zähler in dieser Saison. „Wir haben über weite Phasen eine gute Abwehr gestellt und im Angriff passierten weniger Fehler als zuletzt“, freute sich SG-Trainer Simon Hennig über eine souveräne Vorstellung seiner Mannschaft mit guter Ballsicherheit. Nach zehn Minuten begannen die Flensburger, das Spiel unter Kontrolle zu haben, als sie den ersten nennenswerten Vorsprung herauswarfen. Nach Wiederbeginn schloss der MTV zunächst zum 13:15 auf, aber ab der 40. Minute machten sich doch deutlichere Unterschiede zwischen beiden Teams bemerkbar. Die Gastgeber lösten die Aufgabe übers Kollektiv. Kein Spieler erzielte mehr als vier Feldtore. Das spricht für eine ausgeglichene Mannschaftsleistung. Die Lübecker machten neben der Stärke des Gegners einige Gründe für die Niederlage aus: Das Spiel über den Kreis funktionierte selten, die Fehlerquote im Angriff konnte zwar etwas reduziert werden, blieb aber weiterhin zu hoch mit 15 technischen Fehler und 16 Fehlwürfen. Hervor stachen insbesondere die jungen Außen Fabian Hübner und ganz besonders Tom Kalkmann. Zu den positiven Auffälligkeiten gehörte ebenso das überraschende Debüt von Julian Hamann zwischen den Pfosten der Lübecker. Mit Doppelspielrecht vom TSV Rellingen aus der Hamburger Liga ausgeliehen gelangen ihm immerhin 9 Paraden in 50 Spielminuten.<br><br><strong>HSV Hamburg – HSG Eider Harde 41:28 (20:16). </strong>Während die Gäste aus Schleswig-Holstein für jedes Tor viel investieren mussten, kamen die Hamburger auch unter Kontakt zu erfolgreichen Torabschlüssen. „Da waren zu viele einfache Treffer dabei“, ärgerte sich Eider Hardes Trainer Hendryk Jänicke. Die in den Zweikämpfen überlegenen Gastgeber, die in Person von Finn Luca Gründel auch den stärkeren Torhüter in Reihen hatten, kamen folglich zu einem deutlichen Sieg, wenngleich das Ergebnis in dieser Klarheit erst in den letzten 20 Minuten entstand. Nach 40 Minuten hielt die HSG beim 20:16-Zwischenstand noch Tuchfühlung. Hamburgs Trainer Sven Rusbült fand in der 40. Minute in der Auszeit offensichtlich die richtigen Worte. Sein Team legte danach noch einmal deutlich zu. Aus einer nun wacher agierenden Abwehr setzte sich das HSVH-Team sukzessive ab. Neben dem Torhüter ragten aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung vor allem Collin Kohlhof und Levin Unbehaun mit neun beziehungsweise sieben Treffern heraus. „Wir haben bis zum Ende gekämpft. Leider konnten wir unsere Pläne nicht umsetzen“, so Jänicke. Sven Rusbülts Fazit fiel folgendermaßen aus:„In einer lange Zeit engen Partie haben wir in Halbzeit eins sicherlich nicht unser bislang bestes Spiel gezeigt. Aber basierend auf der soliden Leistung des ersten Durchgangs konnten wir uns nach der Pause weiter steigern, was nicht zuletzt auch sehr für den starken Willen meiner Mannschaft spricht.“</p><p><strong>Mecklenburger Stiere Schwerin – HSG Eider Harde 24:26 (13:15). </strong>Zwei Tage nach der Niederlage in Hamburg hatten die HSG-Spieler bereits wieder genügend Kräfte, um die zweite Aufgabe des Wochenendes in Schwerin erfolgreich zu beenden und sich nach einer dramatischen Begegnung zwei wichtige Punkte im Kampf um den Einzug in die Hauptrunde zu sichern. „Es war ein Arbeitssieg\", charakterisierte HSG-Trainer Hendryk Jänicke die Begegnung. Die Anfangsphase gehörte den Jungstieren. Gerade einmal sechs Minuten waren absolviert, da hatten sie Eider Hardes 3:2:1-Abwehr schon sechsmal ausgehebelt (6:3). Das schien die Gäste wachzurütteln, auch die Umstellung auf die 6:0-Deckung führte zu einer deutlichen Steigerung. Ein 4:0-Lauf brachte ihnen den ersten Vorsprung ein (7:6). Fortan blieb die Mannschaft von Hendryk Jänicke permanent der Gejagte, der aber nicht mehr einzuholen war. Schwerin biss sich fest und ließ nie abreißen. Zwei Minuten vor der Schlusssirene verkürzte Malte Koch zum 22:23 – es wurde spannend. Zwei weitere Mal schafften die Einheimischen danach noch den Anschluss, aber die Schlusssirene bremste die Aufholjagd. Außerdem mussten die Gastgeber die Endphase nach einem Wechselfehler in Unterzahl bestreiten. Die Angriffseffizienz beider Teams ließ im zweiten Durchgang nach. „Wir haben es nach einer Dreiviertelstunde verpasst, die Vorentscheidung herbeizuführen. Da verteidigten wir sehr gut, warfen aber auch selbst nur wenige Tore\", so Jänicke. Die Stiere waren der Meinung, dass sie zwei Punkte verschenkt haben. Trainer Teo Evangelidis: „Wir sind mit unserer Leistung nicht zufrieden, waren oftmals unkonzentriert und haben im Angriff falsche Entscheidungen getroffen. Gut wurde in der Abwehr gearbeitet. Auch das Durchhaltevermögen über 60 Minuten da. Das nehmen wir als positive Erfahrung mit.\"<br><br><strong>MTV Lübeck – THW Kiel 27:28 (14:13). </strong>Der MTV wollte am Wochenende mit den beiden Partien gegen Flensburg und Kiel einen großen ärgern. Gegen den THW war die Mannschaft von Andrej Kurtchev ganz dicht dran. Erst unmittelbar vor der Schlusssirene erzielte Jesse Dahmke den Siegtreffer für die Zebras. Die nahmen zwar die beiden Punkte mit, zeigten aber eine Leistung, die Trainer André Lohrbach als „enttäuschend“ einstufte. „Wir haben 60 Minuten lang nie konstant zu unserer Leistung gefunden. Das war ein ernüchternder Auftritt“, fasste er die Begegnung zusammen. Die Zahlen, die ihm Sorgen bereiteten: 22 Fehlwürfe und 14 technische Fehler. Die etwas deutlichere 12:9-Führung des THW (24.) hatte nur kurze Zeit Bestand. Noch vor der Pause drehten die Einheimischen den Spieß um. Marc Heuer markierte sogar die 14:13-Pausenführung, die Lübeck nach Wiederbeginn zum 18:16 ausbaute. Dann schien kurzzeitig ein Ruck durch die Kieler Mannschaft zu gehen, der drei Tore in Folge gelangen. Die Kurtchev-Sieben witterte gegen die schwächelnden Gäste trotzdem ihre Chance. Sieben Mal glich sie in der Schlussviertelstunde aus. Als Heuer zum 27:27 traf, schien zumindest der Punkt möglich zu sein. Aber dann kam der erste Treffer von Dahmke aus Kieler Sicht genau zum richtigen Zeitpunkt. „Mit leeren Händen nach beiden Spielen dazustehen ist natürlich nicht zufriedenstellend. Ich habe aber schon in Flensburg deutliche Fortschritte gesehen und fand, dass Ergebnis zu hoch ausgefallen. Für das Spiel gegen Kiel kann das Trainerteam den Jungs nur ein großes Kompliment machen. Man hat eine Mannschaft gesehen, die zusammen gekämpft hat und deutlich mehr Disziplin gezeigt hat\", sagte MTV-Trainer Kurtchev.<br><br><br><strong>Staffel Mitte<br><br>HC Erlangen – JSG Melsungen/Körle/Guxhagen 40:37 (19:20).</strong> Die Überraschung des Nachholspieltags gelang dem HC Erlangen, der den Nordhessen bei einem Torfestival die erste Saisonniederlage beibrachte. Eine schwache Viertelstunde direkt nach der Pause kostete Melsungen den Sieg in Franken, den sich die Gastgeber verdienten. Mit viel Kampfgeist und Wille nutzten sie den Durchhänger der JSG gnadenlos aus. Melsungen legte gut los, zwang den Gegner zu Ballverlusten und ging schnell in Führung. „Dann hatten wir aber zu viele technische Fehler und verteidigten nicht gut. Zudem fehlten Kommunikation und Absprachen, sodass wir gerade noch eine knappe Führung mit in die Pause nehmen konnten“, erklärte Gästetrainer Florian Maienschein. Nach Wiederbeginn spielte sich Erlangen in einen Rausch. Die Hausherren erzielten sechs Tore in Serie zum 26:21 und erhöhten bis zur 45. Minute sogar auf 33:26. „Wir haben uns nicht genug gewehrt“, hatte Maienschein auszusetzen. Die Melsunger zeigten schon in so mancher Begegnung eine starke Endphase. Auch diesmal rappelten sie sich noch einmal auf (35:37, 58.), aber dann ging die Zeit aus. „Gegen körperlich starke Melsunger zeigte meine junge Mannschaft als kollektiv Leidenschaft“, freute sich HC-Trainer Andreas Slowik nach einer temporeichen Begegnung, in der beide Seiten verbissen um jeden Ball kämpften.</p><p><br><strong>Staffel Süd</strong><br><br><strong>SG Pforzheim/Eutingen – JSG Balingen-Weilstetten 26:26 (10:13). </strong>Es war umkämpft, es steckte voller Körpereinsatz, es beinhaltete einige kuriose Phasen: Beim Kräftemessen zwischen der SG Pforzheim/Eutingen und der JSG Balingen-Weilstetten trennten sich beide Teams mit einem Remis. „Das geht in Ordnung und ist leistungsgerecht“, waren sich die beiden Trainer Alexander Lipps (Pforzheim/Eutingen) und Fabian Mayer (Balingen-Weilstetten) hinterher einig. Die ungeschlagenen Gäste hatten ein paar Anlaufschwierigkeiten und lagen nach einer Viertelstunde mit 5:9 zurück. Danach glich die Begegnung einer Achterbahnfahrt. „Beide Seiten legten Läufe hin, die vom Gegner nicht immer aufzuholen sind“, kommentierte Mayer. Beispiele: Vor der Pause gelang seinem Team eine 6:0-Serie, im zweiten Abschnitt legte Pforzheim ein 4:0 hin. Tore in Folge ja, Vorentscheidung nein – die Begegnung stand bis zum Schluss auf des Messers Schneide, wobei sich die Junggallier über die Schlussminute ärgerten, in der sie den möglichen Sieg hergaben. „Daraus müssen wir lernen“, so Mayer. Was war passiert? Beim Stand von 26:25 für Balingen und eigenem Ballbesitz schlossen die Gäste zu überhastet ab, fingen sich postwendend den Ausgleich und konnten auch den letzten Angriff der Partie nicht in einen Torerfolg ummünzen. „Trotzdem kann dieser Punkt Gold wer sein“, ergänzte der Gästetrainer. <br><br><strong>HSG Konstanz – Rhein-Neckar Löwen 30:38 (16:16).</strong> Trotz der Niederlage war die Stimmung auf Konstanzer Seite deutlich besser als zuletzt beim Auswärtssieg in Bittenfeld. „In der ersten Hälfte ist unsere Taktik voll aufgegangen“, freute sich Daniel Behrendt. Der HSG-Coach konnte einen mutigen, couragierten Auftritt seiner Schützlinge mit viel Überzeugung und Zug zum Tor, aber auch einer aufopferungsvollen Arbeit in der Deckung der Rhein-Neckar Löwen notieren. Torwart Noah Frensel tat mit tollen Paraden sein Übriges dazu, dass die Löwen sich nach einer 5:1-Führung einer plötzlich wie aufgedreht wirkenden Heimmannschaft gegenübersahen. Die sich nun teilweise in einen Rausch spielte und trotz klarer körperlicher Unterlegenheit mit ihrer extrem hohen Geschwindigkeit und technisch versiertem Handballspiel punktete. Nick Wenzler stellte die Rangordnung zumindest vorübergehend auf den Kopf (10:8). In den Vordergrund spielte sich aber schon da Hüne Felix Göttler, der immer dann mit einem Distanzhammer zur Stelle war, wenn die Löwen Probleme ein einfaches Tor benötigten. Einfache Tore zu erzielen, fiel den Konstanzern nach dem Seitenwechsel hingegen zunehmend schwer.  Mit fortscheitender Spieldauer schwanden ihnen ohne die fehlenden Leistungsträger Mika Komin und Marius Dreher zusehends die Kräfte. 45 Minuten lang hielt Konstanz den Anschluss (22:25), musste dann jedoch abreißen lassen. „Wir hatten wirklich starke Phasen und haben gut Paroli geboten. Dass der Gegner seine Abwehr umstellen musste, spricht für uns“, sagte Daniel Behrendt.</p>",
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    "html": "<p>Zu Gast ist der SV Grün-Weiß Schwerin. Weitere Gegner sind in der Vorrundengruppe 4 der SV Werder Bremen und der Berliner TSC. Anpfiff ist um 19 Uhr – gespielt wird in der Sporthalle Linden I.</p><p>Zum Modus: In der Vorrunde wurden durch den DHB die 32 Mannschaften in acht Gruppen eingeteilt. Während sich nach drei Spieltagen die beiden besten Mannschaften für die Meisterrunde qualifizieren, kämpfen die Gruppendritten noch um den DHB-Pokal, den der TV Hannover-Badenstedt in der vergangenen Saison als erste Mannschaft überhaupt, gewonnen hat. Für die Gruppenvierten ist hingegen die Saison bereits vorzeitig beendet.</p><p>Der SV Grün-Weiß Schwerin ist kein Neuling in der Jugendbundesliga. Durch die Jahrgangswechsel formieren sich aber jedes Jahr neue Mannschaften, deshalb ist eine Spielvorbereitung auf den Gegner immer nur bedingt möglich. Auch der TV Hannover-Badenstedt hat einige Zu- und Abgänge zu verzeichnen.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://playthefuture23.com/?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><p>Emilie Hallmann und Noemi Heitefuß sind in das Damenteam aufgestiegen. Luise Albert und Merja Wohlfeil haben den Verein in Richtung Buxtehuder SV verlassen. Neu in die Mannschaft kommen Chiara Rohr und Lina Steinecke aus der eigenen Jugend. Mit Kaya Homann und Marisa Gutsche gab es zwei Zugänge vom TSV Burgdorf. Emma Dubrau ist vom BSV Sachsen Zwickau in die Landeshauptstadt gekommen.</p><p>Auch das Jugendbundesliga-Team kann nicht im gewohnten Salzweg spielen, da die Renovierungsarbeiten noch länger andauern. Spielort ist die IGS Linden Sporthalle I. Dieses Heimspiel ist das Einzige in der Vorrunde. Es folgen noch zwei Auswärtsspiele. Am 22.10.22 (15 Uhr) muss die Mannschaft zum SV Werder Bremen und am 19.11.22 (16 Uhr) tritt das Team von Trainer Timm Dietrich beim Berliner TSC an.</p><p><em>Uwe Pichlmeier</em></p>",
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    "html": "<p>Dabei konnte man als Lübecker Handballfan anfangs noch guter Hoffnung sein in der typischen „Handballdorf“-Atmosphäre der HSG Eider- Harde: Allen voran Torhüter Niklas Böttger (5 Parden in den ersten 20 Minuten) hatte sich vorgenommen Vieles besser zu machen, als beim ersten Saisonspiel. Zwar gaben die Kurchev-Schützlinge die 0:2-Führung (3.) schnell wieder aus der Hand (4:2, 7.), jedoch blieben sie noch bis 10. Spielminute auf Augenhöhe (5:5). Trainer Andrej Kurchev sah hier bereits Unheil aufziehen und nahm bei 7:5 (21.) die erste Auszeit. Diese fruchtete noch zu wenig bei den Jungs, die wieder vorne viel zu viele Chancen vergaben, Abstimmungsprobleme in Abwehr und Angriff offenbarten und immer wieder individuelle technische Fehler einstreuten. Die Gastgeber nutzen das mit zwar unspektakulärer aber solider und schneller Spielweise konsequent aus und zogen über 14:10 (21.) auf 20:10 (27.) davon. Die zweite Auszeit von Kurchev wurde etwas deutlicher im Ton und führte immerhin zu soviel Disziplin, dass der Rückstand nicht größer wurde.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://playthefuture23.com/?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><p>Mit -10 Tore in die Halbzweitpause muss man auch als Lübecker Elternfan eingestehen, dass die Messe gelesen war. Die Gastgeber nutzen die Gelegenheit und konnten einige Stammspieler schonen, die teilweise am Vortag auch bei den Herren in der 4. Liga ausgeholfen hatten. „Dass wir die zweite Halbzeit statistisch gewonnen haben, kann man zwar als positiven Punkt bewerten. Auch die Torhüterleistung von beiden war deutlich verbessert, sonst hätten wir wieder über 40 Gegentore kassiert“, konnte Trainer Kurchev zumindest einen Silberstreif erkennen. „Aber ehrlicherweise war das gegen Eider-Harde 2. Mannschaft“ ärgerte sich Kurchev weiter nach dem Spiel.</p><p>Nicht unberechtigt, 2 Spieler aus dem Team von Eider-Harde konnte jeweils ihr erstes Bundesligator erzielen, weil Trainer Hendryk Jänicke allen Spielzeit einräumte. Für Eider-Harde alles in allem ein toller Handballnachmittag mit 350 begeisterten Zuschauern (zum großen Teil mit Dauerkarten ausgestattet), toller Organisation im Umfeld und einem völlig verdienten zweiten Heimsieg der Vereinsgeschichte in der Jugendbundesliga.</p><p>Der MTV Lübeck hat wieder Mal eine hohe Fehlerquote (20 Fehlwürfe, 11 Fehlpässe, 10 technische Fehler) zu analysieren und aufzuarbeiten. Die neuen taktischen Mittel des Trainers in Angriff und Abwehr (insbesondere 5:1-Formation) funktionieren sind in der Mannschaft bisher noch nicht sicher verankert. Gegebenenfalls hilft die geplante zusätzliche Trainingseinheit in der kommenden spielfreien Woche und die hoffentlich baldige Rückkehr einiger Spieler wie Daniel Baasch, Gueric Gehrmann, Milan Röpke, Jasper Wömpener.</p>",
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    "html": "<p><strong>THW Kiel – HC Bremen 31:24 (12:13).</strong> Auch wenn der THW am Ende relativ deutlich die Oberhand behielt, zeigte sich Trainer André Lohrbach überhaupt nicht zufrieden mit der Leistung seiner Zebras. Die Kieler scheiterten unfassbar häufig mit freien Würfen aus sechs Metern am HC-Schlussmann, und weil nach 15, 20 Minuten auch noch viele Fehler hinzukamen, fiel Lohrbachs Fazit hart aus: „Diese Vorstellung entspricht nicht unserem Anspruch und dem Aufwand, den wir betreiben.“ Dass neben Jarnes Faust kurzfristig auch noch Leif Haack und Linus Kutz mit kleineren Blessuren ausfielen, sollte nicht als Entschuldigung dafür herhalten. Im Gegensatz zum Angriff präsentierten sich die Kieler in Verbindung mit dem Torhüter in ordentlicher Verfassung. Die Bremer witterten jedenfalls die Chance auf eine Überraschung, als sie zu Beginn der zweiten Halbzeit mit bis zu vier Toren führten (17:13). Mit einem 5:0-Lauf berappelten sich die Gastgeber, die über 19:17 bis zur 51. Minute auf 25:19 davonzogen. Gästetrainer Tim Schulenberg nahm innerhalb von neun Minuten zwei Auszeiten, konnte die Niederlage jedoch nicht mehr abwenden.<br><br><strong>Füchse Berlin – 1. VfL Potsdam 36:26 (20:14).</strong> Die Füchse ließen im Kräftemessen der beiden Kooperationspartner nichts anbrennen. Potsdam lag nur in der Anfangsphase dreimal kurzzeitig in Führung, der Rest der Begegnung gehörte dem deutschen Vizemeister, der schon nach einer Viertelstunde einen Fünf-Tore-Vorsprung herausgeworfen hatte (11:6). Danach pendelte sich der Abstand lange Zeit zwischen sechs und acht Treffern ein. In den Schlussminuten zog die Mannschaft von Kenji Hövels dann noch einmal etwas davon und machte die Zehner-Lücke perfekt. Überragender Akteur auf der Platte war Berlins Florian Budde mit zehn Feldtoren. „Auch in der Höhe war die Niederlage verdient. Dennoch war nicht alles schlecht. Wir blicken jetzt nach vorn\", sagte VfL-Trainer Alexander Haase. Kenji Hövels hätte sich hingegen von seiner Abwehr ein beherzteres Zugreifen gewünscht. „Im Angriff haben wir uns sehr ordentlich präsentiert, hinten gibt es aber Luft nach oben“, fand er. Weil die Hintermannschaft nicht so viele Bälle wie schon in anderen Partien abfing, kam das Tempospiel der Füchse nicht zum Tragen. „Wir brauchten einige Paraden von Frederik Höler“, lobte Hövels die Leistung des Jugendnationaltorhüters.<br><br><strong>Mecklenburger Stiere Schwerin – SG Flensburg-Handewitt 24:26 (10:12).</strong> Nach der Niederlage in Hamburg machte es Flensburg zumindest ergebnismäßig besser. Die Art und Weise, wie seine Mannschaft in Schwerin auftrat, stellte SG-Trainer Simon Hennig jedoch nicht zufrieden. Die Gäste riefen über weite Strecken der Begegnung nicht ihr Potenzial ab und verpassten in der ersten Halbzeit durch viele verworfene freie Bälle eine deutlichere Führung als das 12:10 aus ihrer Sicht nach 30 Minuten. Danach erhöhten die Nordlichter auf 18:12 (40.), woraufhin sie „für fünf, sechs Minuten das Handball spielen einstellten“ (Hennig). Die Stiere wendeten das Blatt und gingen durch Adrian Rassaus Treffer zum 21:20 wieder in Führung (51.). Nun schlug die Stunde von Jorge Fülbier, der sein Team mit vier wichtigen Toren zum Sieg führte. Die Schweriner, bei denen Janis Sarach im Tor und Marc Koscielski mit sechs Treffern einen starken Beitrag zur Mannschaftsleistung beisteuerten, kämpften bis zum Schluss, haderten final aber mit der verpassten Möglichkeit, die Punkte in der eigenen Halle zu halten.<br>HSG Eider Harde – MTV Lübeck 35:28 (22:12). Mit 20 richtig guten Minuten, die nach einer Viertelstunde begannen, riss Eider Harde das Heimspiel gegen Lübeck an sich. Von 9:7 (15.) zog die HSG auf 28:14 (35.) davon und zeigte dem MTV die Grenzen auf. „Danach haben wir aber stark abgebaut, sodass am Ende ein Sieben-Tore-Sieg heraussprang, der eigentlich viel deutlicher hätte ausfallen müssen\", sagte Trainer Hendryk Jänicke nach der Begegnung. Seine Mannschaft erspielte sich regelmäßig gute Torchancen, scheiterte nach Jänickes Geschmack jedoch viel zu häufig an den Lübecker Schlussmännern. Auch Eider Hardes Torhüter stach hervor. Finn Hilgendorff vernagelte im ersten Abschnitt seinen Kasten. „Dass wir bis zur Pause nur zwölf Gegentore kassiert haben, war sein Verdienst. Unsere Abwehr fand keinen richtigen Zugriff\", bemängelte Jänicke. In seinem Team trugen sich elf von zwölf Feldspielern in die Torschützenliste ein. Am häufigsten versenkte Jan Bornhöft die Würfe (10/2). „Dass wir die zweite Halbzeit statistisch gewonnen haben, kann man zwar als positiv bewerten. Auch die Torhüterleistung von beiden war deutlich verbessert, sonst hätten wir wieder über 40 Gegentore kassiert\", konnte MTV-Trainer Andrej Kurchev zumindest einen Silberstreif erkennen. Die Lübecker hat wieder eine hohe Fehlerquote zu analysieren und aufzuarbeiten: 20 Fehlwürfe, 11 Fehlpässe, 10 technische Fehler.<br><br><strong>HC Empor Rostock – HSV Hamburg 33:38 (13:18). </strong>Die Zuschauer in Rostock sahen eine hochklassige Jugendpartie mit zwei starken Abwehrreihen, treffsicheren Offensiven und ganz hohem Tempo. „Es hat wirklich Spaß gemacht, diese Partie zu verfolgen\", sagte Rostocks Trainer Tristan Staat trotz der ersten Saisonniederlage des HC Empor. Gute Abwehrreihen und trotzdem so viele Tore - wie passt das zusammen? Sowohl Rostock als auch Hamburg erzielten zahlreiche Treffer über Tempogegenstöße. In Staats Augen fiel die Niederlage etwas zu hoch aus, weil seine Schützen doch relativ viele Möglichkeiten vergaben. „Wenn ich Hamburger Trainer wäre, würde ich mich über eine richtig geile Torhüterleistung freuen\", zollte Rostocks Coach HSV-Keeper Finn-Luca Gründel Respekt für seine Leistung. Er stand immer wieder im Weg, wenn die Gastgeber näher kamen. Beim 19:22 befand sich das Team von der Ostsee genauso auf Tuchfühlung wie beim 24:27, aber der Hamburger Konter folgte auf dem Fuß.</p>",
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    "html": "<p><strong>SG BBM Bietigheim – HSG Friesenheim/Hochdorf 29:25 (17:10).</strong> Eine schwache erste und eine gute zweite Halbzeit ergab aus Sicht der Pfälzer im Duell der beiden JBLH-Qualifikanten eine Niederlage in Bietigheim. „Beim Stand von 5:12 war die Partie für uns fast schon gelaufen\", ärgerte sich Gästetrainer Martin Röhrig über die verschlafene Anfangsphase seiner Mannschaft. Sie kämpfte sich im Laufe der Partie zwar immer wieder heran, könnte die Hypothek aus den ersten Minuten aber nicht mehr wettmachen. Mit einem disziplinierten Angriffsspiel und stabilerer Abwehr bot die Gäste den Bietigheimern nach Wiederbeginn besser Paroli. Auch den 18:25-Rückstand schreckte die Röhrig-Sieben nicht ab. Torhüter Nils Meiser sowie Levin Bohn und Bennet Löhmar setzten bei Friesenheim Akzente und trugen dazu bei, dass beim 23:25-Zwischenergebnis noch einmal Spannung in die Partie Einzug hielt. In den Minuten danach hing die Partie am seidenen Faden. „Leider gab es dann wieder zu viele technische Fehler und Fehlwürfe bei uns. Davon hat Bietigheim profitiert\", so Martin Röhrig.<br><br><strong>TSV Allach – Frischauf Göppingen 25:29 (12:13).</strong> „In Allach herrscht immer eine sehr gute Stimmung. Darauf freue ich mich\", hatte Göppingens Trainer Gerd Römer vor der Auswärtspartie in München gesagt. Sein Frischauf-Team erwies sich am Samstagnachmittag als Stimmungscrasher. Die Göppinger gaben von Anfang an den Takt vor und erwischten in einer von beiden Seiten leidenschaftlich geführten Begegnung mit der 10:4-Führung (17.) einen Traumstart. Bis dahin hatte Danil Dyatlov bereits vier seiner acht Tore erzielt und profitierte auch von der notgedrungenen Umstellung in der Allacher Abwehr. Innenblockspieler und Torjäger Benjamin Völker stand seinem Team nicht zur Verfügung. Allach ist jedoch bekannt für seine Heimstärke. Der TSV schloss auf und ging kurz nach Beginn des zweiten Abschnitts, in dem sich ein richtiges Kampfspiel entwickelte, beim 15:14 erstmals in Front. Die Begegnung blieb danach lange Zeit spannend, die Entscheidung ließ bis in die letzten vier Minuten auf sich warten. Mit einem 3:0-Lauf setzten sich die Gäste von 23:23 auf 26:23 ab und führten somit die Entscheidung herbei. Auch in dieser Phase gelangen Dyatlov wichtige Treffer für sein Team. „Wir haben den großen Vorsprung etwas leichtsinnig hergegeben, hatten zum Schluss aber ein paar super Aktionen in Abwehr und Angriff, die uns auf die Gewinnerstraße brachten“, so Göppingens Trainer Gerd Römer. Sein Allacher Kollege Sandor Virag wollte die Niederlage nicht an Völkers Fehlen festmachen: „Das darf keine Ausrede sein. Wir haben in der der ersten Halbzeit zu hektisch gespielt und zu viele Zweikämpfe verloren. Im zweiten Durchgang gab es in den entscheidenden Phasen zu viele Fehler in unserem Spiel.\"<br><br><strong>HG Oftersheim/Schwetzingen – TV Bittenfeld 29:21 (11:9). </strong>Die HG Oftersheim/Schwetzingen feierte im Duell der bis dato Punktlosen seinen ersten Saisonsieg. „Das war ein rundum gelungener Tag für uns\", freute sich HG-Trainer Christoph Lahme. Als die Bittenfelder auch nach gut acht Minuten noch kein Tore erzielt hatten, legte Trainer Ulf Hummel bereits die grüne Karte auf den Zeitnehmertisch. Die Abschlussschwäche sollte sich wie ein roter Faden durch das Spiel des TVB ziehen, wobei Oftersheims Schlussmann Steffen Sommer bei seinem Bundesliga-Startdebüt erheblichen Anteil daran hatte. „Wir haben das Spiel meiner Meinung nach mit einer guten Abwehr dominiert, verpassten es aber, uns häufiger zu belohnen, weil unser Angriff zu hektisch agierte\", so Lahme. Direkt nach Wiederanpfiff deutete sich dann endgültig an, in welche Richtung sich das Spiel weiterentwickeln sollte. Oftersheim verteidigte gut im Eins-gegen-eins und gegen die Bittenfelder Kreuzungen, der Angriff fand erfolgreich den Weg in die Tiefe. Innerhalb von knapp sieben Minuten machten die Kurpfälzer, bei denen Bastian Seitz mit zehn Feldtoren herausstach, aus dem 11:9-Pausenstand eine 18:11-Führung. Danach gab es für Bittenfeld keinen Weg mehr zurück ins Spiel. Daran konnte auch der starke Schlussmann Dennis Stegemeyer nichts ändern. „Wir hatten unfassbar viele vermeidbare Fehler in unserem Spiel und konnten zu wenig aus unserer guten Geschwindigkeit sowie den Durchbrüchen machen“, fand Hummel.</p>",
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    "html": "<p><strong>HSG Hanau – DJK Rimpar 33:28 (16:14).</strong> In den ersten beiden Spielen, die Hanau deutlich verlor, bemängelte Trainer Adrian Schild die Leistung beim Torabschluss. Diesmal steigerten die Grimmstädter ihre Effektivität deutlich, sodass am Ende der erste Saisonsieg stand. Hatte Rimpar die HSG in der Qualifikation noch geschlagen, so revanchierten sich die Hessen diesmal, für die Yannik Kraft zehnmal und Akos Csaba neunmal einnetzten. Rimpar konnte nicht an die Leistungen aus dem zurückliegenden Spiel gegen Dutenhofen anknüpfen. „Wir haben kämpferisch nie ins Spiel gefunden und deutlich zu viele Fehler in der Defensive wie Offensive gemacht. 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Angeführt von Niklas Glindemann und Denis Milosavljevic (beide 7 Tore) begegneten die Rheinhessen ihrem Gegner lange auf Augenhöhe. Erst ab der 50. Minute setzte sich die JSG ab. „Wir hatten leider sehr viele Fehlwürfe gegen den Melsunger Torhüter“, hob Ludwig die Leistung von Carl Beck hervor. Im Feld riss Melsungens Manuel Hörr das Spiel an sich. Als Torschützen glänzten Florian Drosten (8) und Thorge Lutze (9). „Der Schlüssel, dass wir uns doch absetzen konnten, war die Breite des Kaders. Wir konnten zu jeder Zeit Energie und Leidenschaft aufs Spielfeld bringen, da hat sich jeder heute zerrissen. 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Zum Beispiel schlugen die Gastgeber zu wenig Kapital aus ihren Überzahlsituationen. „Insgesamt“, fand Sommer nach 60 spannenden Minuten, „hätten wir einen Punkt verdient gehabt.“ Seine Mannschaft hatte in der ersten Halbzeit – wenn auch knapp – über weite Phasen vorne gelegen, nach der Pause hingegen nicht mehr.<br><br><strong>TSG Münster – HC Erlangen 27:28 (11:13).</strong> Das Aufeinandertreffen im Taunus war nichts für schwache Nerven und endete mit einem knappen Auswärtssieg der Franken. Gästetrainer Andreas Slowik sah seine Mannschaft gegen Münster in der Außenseiterrolle und freute sich somit umso mehr, dass seine jungen Akteure das Kampfspiel annahmen und auch die B-Jugendlichen des HCE eine ordentliche Partie ablieferten. Mit guter Kooperation in der Abwehr verschafften sich die Gäste ihren Vorsprung (19:14, 41. und 23:17, 50.), allerdings merkte man Erlangen noch eine gewisse fehlende Abgeklärtheit an. „Wir haben wieder viele Chancen vergeben“, stellte Slowik heraus. So kam Münster immer näher (23:25, 56.), aber Erlangen rettete einen Vorsprung von einem Törchen über die Ziellinie.</p>",
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    "html": "<p><strong>GWD Minden – HSG Lemgo 32:42 (14:19).</strong> Die HSG Lemgo bleibt in der Erfolgsspur. Die Mannschaft von Björn Piontek setzte sich auch im Derby deutlich durch und steht nach drei Partien bei 6:0 Punkten. „Wir hatten das Spiel von der ersten Minute an in der Hand und waren das dominantere Team. Ich glaube, dass GWD in diesem Jahr weit oben stehen wird und sich noch einige Gegner an dieser Mannschaft die Zähne ausbeißen wird\", fasste der Lemgoer Trainer seine Sicht der Dinge zusammen. Das Lob für den Gegner bedeutet indirekt auch, dass die eigene Mannschaft überzeugte. In der erwartet tempo- und torreichen Begegnung entwickelte sich das Ergebnis nach gut 20 Minuten zu Gunsten Lemgos. Die HSG setzte sich von 13:11 auf 17:12 ab. Als Gil Kunkel für Minden zum 18:21 verkürzte (36.) witterte GWD noch einmal Morgenluft. Die Gäste zogen aber prompt wieder an und lenkten das Resultat in deutliche Bahnen. Der beste Schütze trug in Person von Theo Teuteberg (14/2) zwar ein Mindener Trikot, Lemgo hatte in der Breite aber mehr zu bieten: Johannes Micheely (10/2), Leon Throne (9) und Frederik Puls (7/2) bereiteten dem Heimteam einige Probleme. „Lemgo war die bessere Mannschaft. Wir haben unsere Sachen nicht konsequent bis zum Ende gespielt und konnten unsere hohe Fehleranzahl nicht kompensieren“, nannte Mindens Trainer Sebastian Bagats die Ergebnisse seiner Ursachenforschung für die Niederlage.<br><br><strong>TSV Burgdorf – ASV Hamm-Westfalen 34:29 (20:13). </strong>Burgdorf verließ die Platte als verdienter Sieger. Die Niedersachsen brachten gleich in den ersten Minuten ihre Stärke im Tempospiel ein, womit Hamm einige Probleme hatte. Aber der Qualifikant aus Westfalen hat eine intakte Moral. Mit Kaspar Böttcher, Nick Schoeffler und Jan Bernhard fehlten den Gästen drei wichtige Spieler, trotzdem bewiesen sie Nehmerqualitäten und glichen zum 11:11 aus. „Wir hatten einige Probleme im Innenblock. Ungefähr ab der 20. Minute bestrafte Burgdorf jeden unserer Fehler“, kommentierte Hamms Co-Trainer Jens Gawer. „Da begannen die Minuten mit unserer besten Abwehrphase“, sagte TSV-Trainer Vincent Marohn. Allerdings schlichen sich nach der Neun-Tore-Führung (24:15, 34.) Unkonzentriertheiten ins Burgdorfer Spiel ein. Nachdem zuvor Hamm einige Zeitstrafen kassiert hatte, mussten nun die Hannoveraner wiederholt in Unterzahl agieren. „Wir haben gut dagegengehalten“, fand Gawer und meinte damit insbesondere die Phase, in der der ASV von minus neun auf minus drei Tore verkürzte. „Am Ende hat Burgdorf auch in der Höhe verdient gewonnen“, gratulierte Gawer den Jungrecken, bei denen Rechtsaußen Renke Rohrweber (8/4) und Schlussmann Lasse Andresen Sonderlob von Trainer Marohn erhielten. „Wir hatten ein paar sehr gute Phasen“, blickte er zurück, „aber insgesamt war es noch kein schönes Spiel.“<br><br><strong>TSV Anderten – SC Magdeburg 28:30 (10:16).</strong> Am dritten Spieltag hat der SC Magdeburg seinen ersten Sieg gefeiert. Die Sachsen-Anhalter führten in Anderten nach 30 Minuten souverän mit 16:10 und nach 36 Minuten sogar mit 20:10. „Bis dahin haben wir richtig gut gespielt und fanden gegen die unterschiedlichen Deckungssystem von Anderten gute Lösungen“, beobachtete Gästetrainer Julian Bauer. Danach kam sein Team aber noch einmal ganz schön ins Schwitzen. Mit einem 8:0-Lauf zwischen der 38. und 47. Minute fand der TSV fast schon unverhofft zurück die Partie. Die Umstellung auf eine Manndeckung und längere Unterzahlphasen bereiteten Magdeburg Probleme. „Es war ein Déjà-vu aus dem Lemgo-Spiel. Plötzlich wuchs die Verunsicherung, Anderten kam noch einmal über die Emotionalität und bei uns ging die Coolness verloren, aber wir haben uns da zum Glück rausgezogen“, kommentierte Bauer die Endphase der verrückten Begegnung. Als es eng wurde, erhöhten die Gäste auf 27:22 (57.) und fuhren die ersten beiden Punkte der Saison ein. „Am Ende gingen uns leider die Zeit und die Kraft, die wir für die offensive Deckung aufgebracht haben, aus. Unsere Fehler aus der ersten Halbzeit konnten wir am Ende nicht mehr ausgleichen. Trotzdem haben wir ein Ergebnis erzielt, das gegen Magdeburg nicht immer gelingt“, sagte TSV-Trainer Nenad Pancic zur couragierten Leistung seines Teams. <br><br><strong>TuSEM Essen – TSV Bayer Dormagen 31:28 (14:12). </strong>Martin Berger listete drei statistische Werte auf, die Gründe für die Niederlage seiner Dormagener in Essen waren: Viermal warf Bayer am leeren Tor der konsequent mit dem siebten Feldspieler agierenden Gastgeber vorbei, der TSV vergab zwei Siebenmeter und im zweiten Abschnitt wehrten die Torhüter lediglich zwei Bälle. Zuvor hatte Jonathan Dobiey seinen Job noch gut erledigt. Nicht alltäglich: Obwohl die Partie immer eng verlief, lag Dormagen nie in Führung. „Wir haben uns gegen die gute Essener Deckung aufgerieben und zu viel liegen lassen\", erklärte Berger, der für Felix Böckenholt Sonderlob bereit hielt. Er erzielte neun Tore und verteidigte auf der Spitze großartig. „Wir hatten gute und weniger gute Phasen in unserem Spiel und heute vielleicht auch etwas Glück, dass wir die beiden Punkte holten\", so Essens Trainer Lukas Ellwanger.<br><br><strong>VfL Gummersbach – Bergischer HC 28:36 (19:16).</strong> Eine deutliche Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit zeigte der BHC im Derby in Gummersbach. Gut 40 Minuten lang liefen die Löwen einem Rückstand hinterher, den Joe Ballmann - neben Malte Wolfram erneut der treffsicherste Akteur in Reihen der Gäste -, beim 22:22 egalisierte. Kurz darauf bedeutete Paul Schwarz' Tor zum 23:24 eine erstmalige Führung für die Mannschaft von Jens Sieberger, die das Ergebnis in den Schlussminuten deutlich gestaltete und aufgrund der mit 20:9 gewonnenen zweiten Halbzeit ungeschlagen bleibt, während der VfL nach wie vor auf seinen ersten Zähler wartet. Den Einheimischen wurde auch das Zeitstrafenverhältnis von 9:2 gegen sie zum Verhängnis. Die lange Unterzahl erschwerte die Vorhaben zusätzlich. „Wir haben zwei ganz unterschiedliche Halbzeiten gesehen\", resümierte Jens Sieberger. In der ersten fand seine Mannschaft überhaupt nicht ins Spiel. „Das Positivste war, dass wir nur mit drei Toren zurück lagen\", sagte der BHC-Trainer, der nach einer deutlichen Kabinenansprache dann das sah, was er wollte und ihm viel besser gefiel. Nämlich: „Wir brachten mehr Intensität in die Zweikämpfe, fanden in unser Tempospiel und hatten einfach Bock Handball zu spielen.\"</p>",
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