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"title": "U20 belohnt sich mit Platz 2 für starkes Turnier",
"html": "<p>Gegen Europameister Ungarn nur knapp verloren, Vize-Europameister Dänemark deutlich geschlagen und gegen Frankreich nie zurück gelegen: Die weibliche U20-Auswahl des Deutschen Handballbundes hat das hochkarätig besetzte Vier-Nationen-Turnier im ungarischen Dabas hinter dem Gastgeber auf Platz zwei abgeschlossen. Im „Endspiel um Platz zwei\" setzte sich die Mannschaft von Christopher Nordmeyer gegen Frankreich mit 36:33 (19:15) durch. „Die Mannschaft hat einen Teil der erwünschten Entwicklung gezeigt und ist einen Schritt näher an die Weltklasse in unserer Altersklasse herangekommen\", freute er sich. „Die Gegner, auf die wir trafen, waren nicht irgendwelche.\"</p><p>Wie würde die Mannschaft mit dieser Situation umgehen? Diese Frage dürfte dem deutschen U20-Bundestrainer nach 40 Minuten durch den Kopf gegeistert sein, als er beim Stand von 23:22 die Auszeit nahm. Deutschland befand sich zu diesem Zeitpunkt in einer Stresssituation. Mit 16:9 hatte man geführt (22.), das Spiel offenkundig im Griff. Aber im zweiten Abschnitt fand die Equipe tricolore mit Durchbrüchen immer häufiger zum Erfolg, während sich das DHB-Team bei weitem nicht mehr die klaren Torchancen wie zuvor herausspielte. Der zweite Sieg geriet in Gefahr, aber nachdem der Gegner sogar zum 23:23 egalisiert hatte, machte Deutschland klar, dass es gut um das Nervenkostüm bestellt ist. Zwei Tore und eine Vorlage von der zunächst ob der hohen Belastung dosiert eingesetzten Nieke Kühne, ein Tor von Tabea Wipper und zwei Paraden von Marie Weiss später war die Nordmeyer-Sieben jetzt mit Lisa Fuchs im Rückraum, die mit ihrer Spielsteuerung nahtlos an die gute Leistung von Lotta Röpcke anknüpfte, aus dem Gröbsten raus (28:24, 44.). Nordmeyer: „Wir haben auch in dieser schwierigen Situation an uns geglaubt.\" Frankreich verkürzte zwar noch, den zweiten Platz ließ sich Schwarz-Rot-Gold aber nicht mehr streitig machen.</p><p>Deutschland legte den Grundstein für den Erfolg in der ersten Halbzeit. Nach kurzer Anlaufphase unterband man das franzözischen Tempospiel und zwang den EM-Sechten des vergangenen Jahres mit gutem Rückzugsverhalten in den Positionsangriff. Weil der Angriff, angeführt von Matilda Ehlert, fast aus allen Lagen traf, machte Deutschland aus dem 5:5 (9.) binnen sieben Minuten mit begeisternder Spielweise eine 12:6-Führung.</p><p>Frankreich ließ nicht locker, entwickelte mehr Durchschlagskraft und hatte das Momentum gegen Mitte des zweiten Durchgangs auf seiner Seite. Die Auszeit und die konzentrierte Leistung in den Minuten danach bremsten den französischen Lauf und ebneten endgültig den Weg zum Platz zwei. „Wir haben von der ersten Minute an gezeigt, dass wir nach vorn wollten. Es freut mich, dass wir unsere gute Leistung auch in der zweiten Halbzeit bestätigt haben, als es schwieriger wurde\", zog Christopher Nordmeyer sein durchweg positives Resümee.</p><p><strong>Deutschland:</strong> Weiss, Lorisch – Fuchs (4), Fodjo, Tröster (2), Probst (1/1), Gaubatz (1), Kühne (4), Ehlert (7), Bianco (3), Röpcke (5), Ruwe (1), Wipper (4), Petzold (4), Pfundstein.<br><br><em>Foto: Marian Ionescu</em></p>",
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