DHB veranstaltet Medizinsymposium / Wertvolle Impulse erhofft

Im Rahmen des Finalwochenendes der IHF U21-WM diskutieren die Teilnehmenden mit den Referierenden über aktuelle Themen aus den Bereichen Medizin, Therapie und Training. Der Kongress richtet sich an Ärzt*innen, Physiotherapeut*innen und (Athletik-)Trainer*innen.

„Medizin, Therapie und Training – das sind Bausteine einer Spitzenleistung, und über diese Bausteine ist zu reden. Neben der im Alltag für eine erfolgreiche medizinische Betreuung notwendigen Kommunikation aller Beteiligten rund um die Betreuung von Spitzensportlern brauchen wir auch den Austausch abseits der Halle. Und da bietet das Medizinsymposium eine ideale Gelegenheit“, sagt Dr. Philip Lübke, leitender Verbandsarzt des Deutschen Handballbundes. „Wir wollen Wissen teilen, unser sportmedizinisches Netzwerk Disziplin-übergreifend stärken und unsere Teams im Jahrzehnt des Handballs auch medizinisch bestmöglich begleiten.“

Von DHB-Verbandsarzt Dr. Philip Lübke über den leitenden Olympiaarzt Prof. Dr. Bernd Wolfarth bis hin zum DHB-Athletik-Bundestrainer Simon Overkamp – die Teilnehmenden können sich auf einen spannenden Austausch mit Referierenden aus verschiedenen Bereichen freuen. Start ist am Freitag, 30. Juni, um 15.30 Uhr.

Der Deutsche Handballbund erhofft sich durch den Kongress wertvolle Impulse:

„Spitzensport braucht in vielen Details Spitzenleistungen. Das Medical Team ist im Staff jeder unserer Handball-Nationalmannschaften unverzichtbarer Bestandteil und wesentlicher Erfolgsfaktor“, sagt Axel Kromer, Vorstand Sport des Deutschen Handballbundes. „Neben Leidenschaft für den Handballsport bedarf es im Medical Team einer perfekten Kombination von theoretischem Wissen und praktischer Kompetenz verbunden mit Teamwork. Vom Medizinsymposium in Berlin versprechen wir uns wertvolle Impulse.“

Den Abschluss des zweitägigen Symposiums bildet der gemeinsame Besuch der beiden Halbfinals der U21-Weltmeisterschaft in der Max-Schmeling-Halle am 1. Juli. Die Tickets sind im Veranstaltungspaket inkludiert. Fortbildungspunkte sind bei der Ärztekammer beantragt.

Weitere Informationen: www.dhb.de/medizinsymposium

Zur Anmeldung: www.dhb.de/Medizinsymposium_Anmeldung

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