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"html": "<p><strong>Unsere 5 Tipps für dich.</strong></p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.lidl-kochen.de/fitness?utm_source=handball.net&utm_medium=banner&utm_campaign=Ernaehrungsblog\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2022/04/Lidl-Handball-Net-Banner-800x80px.png\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"800\" height=\"81\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2022/04/Lidl-Handball-Net-Banner-800x80px.png 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2022/04/Lidl-Handball-Net-Banner-800x80px.png 800w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><p>Man muss kein*e Ernährungsberater*in sein, um zu wissen: Bei sommerlicher Hitze führt der leichte Salat zu mehr Wohlbefinden als die deftige Schweinshaxen. Lieber leicht und mager als schwer und fettig? Schon klar. Doch du kannst in Sachen Ernährung noch viel mehr tun, um die Hitze zu überstehen. Diese 5 Tipps kennst du vielleicht noch nicht.</p><p><strong>1. Iss‘ scharf!</strong></p><p>Ja, richtig gelesen. Auch, wenn du beim Gedanken an scharfes Essen an einem heißen Sommertag schon Schweißausbrüche bekommst: Schärfe wird gerade in der sommerlichen Ernährung empfohlen. Nicht umsonst essen gerade Menschen in Ländern mit hohen Temperaturen wie Mexiko, Indien und Co. gerne und oft scharf. Der Grund: Scharfes Essen regt Schwitzen an, was unseren Körper abkühlt – allerdings ohne ihm tatsächlich Wärme zuzufügen. Es handelt sich quasi um „Phantom-Hitze“. Doch Vorsicht: Nicht alle scharfen Lebensmittel haben diesen Effekt. Wichtig ist, dass Capsaicin enthalten ist, so wie in Chilis. Übrigens: Salzen solltest du Speisen grundsätzlich zwar sparsam, weil Salz den Blutdruck erhöht. Bei Hitze darf‘s aber eine Prise mehr sein. Denn wer schwitzt, verliert auch Salz.</p><p><strong>Unsere Empfehlung: <a href=\"https://www.lidl-kochen.de/rezeptwelt/scharfes-haehnchen-mit-sesam-brokkoli-und-reis-134155?&utm_source=handball.net&utm_medium=referral&utm_campaign=Ernaerungsblog&utm_content=sommer\">Scharfes Hähnchen mit Sesam-Brokkoli und Reis</a></strong></p><p><strong>2. Iss‘ mediterran!</strong></p><p>Mediterrane Küche, das meint schlicht: Lerne von den Landesküchen der mediterranen – also: am Mittelmeer gelegenen – Ländern. Das heißt aber nicht, dass du im Sommer laufend Pizza futtern solltest, weil Pizza schließlich aus dem mediterranen Italien kommt. Hinter der mediterranen Küche steckt eine sehr vielfältige, aber leichte und daher auch im Sommer gut verträgliche Ernährung. Dazu gehören Gemüse, Fisch, Nudeln und vor allem: jede Menge Kräuter.</p><p>Unsere Empfehlung: <strong><a href=\"https://www.lidl-kochen.de/rezeptwelt/puten-steak-mit-kartoffelpueree-tomaten-bohnen-salat-und-basilikum-147311?&utm_source=handball.net&utm_medium=referral&utm_campaign=Ernaerungsblog&utm_content=sommer\">Puten-Steak mit Kartoffelpüree, Tomaten-Bohnen-Salat und Basilikum</a></strong></p><p><strong>3. Iss‘ weniger Gegrilltes, Gebratenes oder Gebackenes!</strong></p><p>Auch auf die Zubereitung kommt’s an – zumindest, wenn es nach der Chinesischen Medizin geht. Die traditionelle Lehre schreibt Lebensmitteln eine thermische Wirkung zu. Meint: Bestimmte Lebensmittel wärmen oder kühlen unseren Körper – und dabei spielt es nicht unbedingt eine Rolle, wie warm oder kalt sie sind. Auch die Zubereitung hat laut Tradition einen Effekt auf unseren Körper. Während Gegrilltes, Gebratenes, Geröstetes, Gebackenes oder Frittiertes wärmend auf uns wirken sollen, schreibt die Lehre schonend gedünsteten oder ganz rohen Lebensmitteln eine kühlende Wirkung auf unseren Organismus zu.</p><p><strong>Unsere Empfehlung: <a href=\"https://www.lidl-kochen.de/rezeptwelt/griechischer-salat-mit-zucchininudeln-146717?&utm_source=handball.net&utm_medium=referral&utm_campaign=Ernaerungsblog&utm_content=sommer\">Griechischer Salat mit Zucchininudeln</a></strong></p><p><strong>4. Trink‘ lauwarm!</strong></p><p>Draußen brennt die Sonne mit 30 Grad im Schatten. Darauf ein eiskaltes Glas Cola, denn das erfrischt. Oder? Im ersten Moment vielleicht. Für den Körper bedeuten kalte Lebensmittel bei hoher Umgebungstemperatur allerdings Stress, weil sie auf die Körpertemperatur erwärmt werden müssen. Der Körper heizt sich also auf – und wir schwitzen mehr, um die Hitze zu regulieren. Greif‘ deshalb lieber zu einem lauwarmen Getränk.</p><p><strong>5. Trink‘, trink‘, trink!</strong></p><p>Gut, zugegeben: Ein Geheimtipp ist das nicht gerade. Aber ausreichend zu trinken, ist ein Schlüssel zur gesunden Ernährung. Und das nicht nur, aber gerade im Sommer. Denn bei hohen Temperaturen schwitzen wir viel Flüssigkeit aus. Rund zweieinhalb Liter sollten wir am Tag trinken, bei hoher körperlicher Belastung und Sport gerne auch mehr. Das gilt gerade im Sommer. Und was darf’s sein? Am besten Wasser, ungesüßte Tees oder Schorlen. Vermeiden solltest du zuckerhaltige Limonaden und – Überraschung! – Alkohol, denn der entzieht deinem Körper eher noch Flüssigkeit. Übrigens: Achte beim Wasser auf den Natriumgehalt. Das Mindeste sollten 80 Milligramm pro Liter sein.</p>",
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