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"title": "Meisterrunde 1 spielt völlig verrückt",
"html": "<p><br><strong>Meisterrunde 1<br><br>HSG Rodgau Nieder-Roden – Frischauf Göppingen 30:36 (10:18). </strong>Frischauf musste die Partie in Nieder-Roden für sich entscheiden, um eine Chance auf das Viertelfinale zu behalten. Diese Aufgabe meisterte die Mannschaft von Gerd Römer ungefährdet. Die Göppinger, für die Rechtsaußen Tim Goßner zehn Tore erzielte – auf Nieder-Rodener Seite kam Lukas Juric auf die gleiche Ausbeute -, bestimmten das Spiel von der Spitze weg und verschafften sich mit ihrer spielerischen Überlegenheit nach 20 Minuten ein beruhigendes Polster (20:12). Die HSG wollte sich in ihrem letzten Saison-Heimspiel gut von ihrem Heimpublikum verabschieden und schaffte das mit einer guten Moral im zweiten Durchgang. Das Team von Lars Spieß reduzierte den Rückstand auf fünf Tore (17:22, 40.). In der temporeichen Endphase, in der die Angriffsreihen das Spiel dominierten, bekamen die Zuschauer ein kurzweiliges Finish geboten. „Wir haben einen sehr konzentrierten Auftritt gezeigt, wobei Nieder-Roden sehr engagiert dagegengehalten und bis zur letzten Sekunde gekämpft hat. Wir hatten eine gute Übersicht und ein Auge dafür, wer am besten positioniert war. Torhüter und Abwehr hatten auch einige Highlights und wir haben die Punkte ohne großen Stress eingefahren\", kommentierte Gästetrainer Gerd Römer.<br><br><strong>SC Magdeburg – SG BBM Bietigheim 30:32 (12:15). </strong>Nach dem Unentschieden im Hinspiel legte Bietigheim noch einen drauf und knackte den SC Magdeburg auswärts, was die endgültige Viertelfinal-Qualifikation bedeutet. Dies lag vor allem an der ersten Halbzeit. SCM-Trainer Julian Bauer bemängelt vor allem die Probleme im Entscheidungsverhalten im Angriff in der Breite gegen einen kompakt stehenden Gegner. Die Idee, in die Breite zu spielen, wurde nicht gut umgesetzt. Die Gastgeber verloren auf den Außen einige Bälle und kassierten im Gegenstoß Tore. Bauer nannte es sogar „die schlechteste Angriffsleistung der Saison. Wir können froh sein, dass wir nur mit minus drei Toren in die Halbzeitpause gingen.“ Trotz einer Formsteigerung in der zweiten Halbzeit, in der jedoch viele klare Chancen liegen gelassen wurden, waren die Gäste nicht mehr einzuholen. „Gegen so einen Gegner darf man nicht so auftreten. Dafür sind die Bietigheimer zu stark. Mit so einer Leistung werden sie sicherlich noch für Furore sorgen.“ „Wir haben Geschichte geschrieben. Außer Berlin hat hier in dieser Saison noch niemand gewonnen“, jubelte SG-Trainer Sebastià Salvat. Nach einer starken Mannschaftsleistung über 60 Minuten führten die Gäste die ganze Zeit.<br><br><strong>TSV Bayer Dormagen – Füchse Berlin 31:27 (19:15). </strong>Dormagen schlug Berlin im eigenen Wohnzimmer. An der Situation hat sich nichts geändert: Für den Einzug ins Viertelfinale brauchen die „Jungwiesel“ nach Ostern mindestens ein Unentschieden gegen Göppingen. „Es war ein sehr anstrengendes Spiel, in dem wir wussten, dass wir alles geben und punkten müssen, um weiter alles in der eigenen Hand zu haben“, sagte Dormagens Trainer Martin Berger nach der Partie an seiner alten Wirkungsstätte. Der Matchplan, viel ins Tempospiel zu gehen und Berlin keine Ruhe zu lassen, ist aufgegangen. Für das hohe Tempo sprach, dass nach 13 Minuten schon 20 Tore gefallen waren. Berger warnte davor, gegen Berlin nicht deutlicher ins Hintertreffen zu geraten, weil das gegen den Meister kaum noch aufzuholen sei. Dormagen geriet nicht in Rückstand, sondern führte im ersten Abschnitt zwischenzeitlich mit 17:11 (22.). Die Gäste sind immer wieder herangekommen und haben den TSV „vor sehr große Probleme gestellt“, so Martin Berger, der Torwart Linus Borreck mit guten Paraden und seinen Offensivmann Malte Adam, der gute Entscheidungen traf, hervor. Beide hatten vor allem in der zweiten Halbzeit großen Einfluss auf den Heimsieg.<br><br><strong>HSG Lemgo – HC Empor Rostock 36:34 (17:15). </strong>Der HC Empor Rostock hat in Lemgo eine böse Enttäuschung hinnehmen müssen. Weil die Gäste von der Ostsee im Lipperland überraschend leer ausgingen und Dormagen gegen Berlin gewann, hat Empor seine gute Ausgangssituation im Kampf ums Viertelfinale verspielt. Die K.o.-Runde wird ohne die Mannschaft von Tristan Staat stattfinden. Die Heimmannschaft gab mit einer guten Leistung den Spielverderber. „Die Jungs steigern sich von Woche zu Woche“, lobte Trainer Jari Lemke sein Team. Trotz einer kurzen hektischen Phase im Spiel stand Lemgo kompakt und entschied die Partie verdient für sich. Leon Throne und Frederik Puls erzielten mit jeweils neun Toren die Hälfte der Lemgoer Treffer.</p><p><br><strong>Meisterrunde 2<br><br>TuSEM Essen – TSV Burgdorf 31:38 (15:23). </strong>Der TSV Burgdorf hat sich durch einen verdienten und klaren Auswärtssieg in Essen den dritten Platz in der Meisterrunde gekrallt. Nach den zuletzt eher dürftigen Leistungen legten die Niedersachsen diesmal entschlossen los und führten nach 13 Minuten schon mit 10:4 und nach 24 Minuten mit 19:9. Dieses Polster verwaltete das Team von Sven Hylmar bis weit in die zweite Halbzeit hinein. Essen warf bis zum Schluss alles rein und betrieb noch Ergebniskorrektur.<br><br><strong>Rhein-Neckar Löwen – HSV Hamburg 29:28 (17:17). </strong>Die Rhein-Neckar Löwen nahm Revanche für die Niederlage im Hinspiel vor einer Woche. „Gegen einen leidenschaftlich spielenden Gegner, der nie aufgab, war es schwer zu spielen“, lobt Löwen-Trainer Daniel Haase die Gäste. Aber auch für seine Mannschaft hatte er positive Worte übrig. Sie schaffte es, in schwierigen Phasen, in denen man auch zurücklag, kühlen Kopf zu bewahren, und immer wieder ranzukommen. „Gerade im Hinblick auf die K.o.-Phase kann das ein wichtiges Learning sein, weil wir dort nicht diese Zehn-Tore-Siege haben werden“, so Haase. Dass die Hamburger im ersten Abschnitt mit bis zu vier Toren führten (9:13, 23.) spielte am Ende keine Rolle, wurde von Haase dennoch angemerkt: „Wir müssen schauen, nicht so häufig in Rückstand zu geraten und dann diesem hinterherrennen zu müssen.“ Durch den Sieg ist den Löwen der erste Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen, was auch an der ungeschlagenen Heimserie liegt.<br><br><strong>JANO Filder – SC DHfK Leipzig 38:36 (21:12).</strong> Der große Aufwand und die harte Arbeit, die die Gastgeber investieren, obwohl seit Wochen feststeht, dass das Viertelfinale ohne JANO stattfinden wird, erhielt seine Belohnung im Heimsieg gegen Leipzig. Die Sachsen traten enttäuscht die Heimreise an, weil der vierte Platz jetzt kaum noch erreichbar sein dürfte. In der ersten Halbzeit spielte Filder sowohl in der Defensive als auch in der Offensive sehr stark. Diese Leistung ebnete den Weg zum Sieg, hielt aber gerade in der Defensive in der zweiten Halbzeit nicht an. Der 20:10-Vorsprung (26.) war in der Endphase fast aufgebraucht (30:28, 49.). Das Team von Alexander Adam kämpfte sich mit unverändert großer Torgefahr durch und zu zwei Punkten.<br><br><strong>HC Erlangen – Bergischer HC 31:30 (16:14). </strong>Erlangen sicherte sich mit dem knappen Heimsieg den zweiten Platz. „Es war das erwartet schwierige Spiel mit einem starken Gegner und mit einem ebenso starken Torhüter“, sagte HCE-Trainer Andreas Slowik. In der ersten Halbzeit stand die Heimmannschaft kompakt, jedoch verpasste sie es, die Chancen noch konsequenter auszuspielen. In der zweiten Hälfte besaß der BHC Vorteile. „Jedoch konnten wir mit guter Moral und der Unterstützung der Fans den Rückstand wieder aufholen und mit etwas Glück am Ende den Sieg einfahren“, sagte Slowik. Die Gäste drehten den 14:16-Pausenrückstand mit einem 5:0-Lauf in eine 19:16-Führung (37.). Bis zum Ende blieb das Ergebnis eng. Den entscheidenden Treffer zum 31:30-Sieg erzielte Fabian Kreuzer. Weil BHC-Trainer Karsten Wefers nicht davon ausgeht, dass der HSV Hamburg am letzten Spieltag gegen Essen verliert, schreibt er das Viertelfinale nach der bitteren Auswärtsniederlage fast schon ab. Mit einem kleinen Kader, der zwar gegen Erlangen „das Herz auf dem Platz gelassen hat“, war es schwer zu gewinnen. Wefers hob Bennet Schober und Leander Altena hervor, die ein herausragend gutes Spiel ablieferten. „In der Summe hat Erlangen gut verteidigt und unsere Fehler eiskalt ausgenutzt. „Am Ende ist es eine der bittersten Niederlagen, an die ich mich als Trainer zurückerinnern kann“, resümiert Wefers. Beim Gleichstand von 30:30 befand sich sein Team 20 Sekunden vor Ende in Ballbesitz, schloss zu überhastet ab und kassierte im Gegenstoß den entscheidenden Gegentreffer.<br><br><br><strong>Pokalrunde Nord<br><br>HC Bremen – THW Kiel 30:42 (16:20).</strong> Bis zur 26. Minute bewegte sich Bremen auf Augenhöhe mit den „Zebras“, die in den Minuten vor der Pause andeuteten, dass sie noch eine Schippe drauflegen können. Nach einem 6:1-Lauf zwischen den Minuten 31 und 37 konnte sich Gästetrainer André Lohrbach zufrieden darauf einstellen, dass seine Mannschaft ins Viertelfinale einzieht. Als den entscheidenden Faktor macht er die Leistungssteigerung der Defensive in der zweiten Halbzeit und die starke Torwartleistung fest.<br><br><strong>Mecklenburger Stiere Schwerin – MTV Lübeck 26:38 (16:17). </strong>Der MTV Lübeck hat sein letztes Saisonspiel dank einer starken zweiten Halbzeit für sich entschieden und das Rennen im Kampf um Tabellenplatz fünf gegen Schwerin für sich entschieden. Ab der 31. Minute hatten die Gäste mit 21:10 Toren deutliche Vorteile. Zuvor hatte Schwerin im ersten Abschnitt mehrfach mit zwei Toren geführt. Nach dem 19:19-Zwischenstand (35.) ging die Schere dann jedoch weit auseinander. Bester Torschütze der Begegnung war Lübecks Tom Luca Kalkmann mit neun Toren.<br><br><br><strong>Pokalrunde Mitte<br><br>HSC Coburg – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 38:28 (21:13). </strong>Der HSC Coburg geht als Tabellendritter in der Pokalrunde Mitte über die Ziellinie. Die Franken wehrten mit einem deutlichen Heimsieg den Angriff des Nachwuchses aus Wetzlar und Hüttenberg ab. Die junge, ersatzgeschwächte HSG-Mannschaft machte ihre Sache vor allem in der ersten Viertelstunde richtig gut und führte mit 10:8. Danach riss beim Team von Sebastian Roth der Faden. Die nächsten elf Minuten gingen mit 9:1 an Coburg. In der 39. Minute erreichte das Ergebnis seinen maximalen Unterschied (27:15). Die Entscheidung war gefallen. „Auch wenn es nicht mehr um viel ging, war es eine hitzige Partie, in der beide Mannschaften alles gaben. Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden\", sagte HSC-Trainer Margots Valkovskis.<br><br><strong>DJK Rimpar – 1. VfL Potsdam 24:31 (11:17). </strong>Die Potsdamer überflügelten durch den Sieg am letzten Pokalrunden-Spieltag die JSG Melsungen und verdrängten die Nordhessen vom ersten Tabellenplatz. Die Gäste legten furios los und erspielten sich nach nur neun Minuten eine 7:1-Führung. Danach ließ die Konzentration etwas nach, wobei sich der VfL schnell wieder fingen und von einer 13:11-Führung erneut auf sechs Tore Vorsprung erhöhte. In der zweiten Halbzeit behielt man diesen Abstand bei und spielte die Partie souverän herunter. „Mit dem verdienten Sieg, den letzten fünf gewonnen Spielen und dem damit einhergehenden Staffelsieg gehen wir mit einem guten Selbstbewusstsein und stolz in die nächsten Partien“, sagte VfL-Trainer Alexander Haase.<br><br><br><strong>Pokalrunde Süd<br><br>HSG Konstanz – HG Oftersheim/Schwetzingen 35:29 (18:15).</strong> Die Mannschaft vom Bodensee hat sich am letzten Spieltag in der Pokalrunde Süd an den Gästen vorbeigeschoben und die rote Laterne abgegeben. Nach dem Oftersheimer Hinspielsieg mit sechs Toren Unterschied warf Konstanz diesmal diesen Unterschied heraus. 14 der 35 Treffer erzielte David Soos, der die Staffel mit 117 erfolgreichen Abschlüssen auf Platz eins der Torschützenliste abschließt. Die Oftersheimer bestritten ihr letztes Saisonspiel mit ihrem neuen A-Jugend-Jahrgang, der in der Anfangsphase ein paar Anpassungsprobleme hatte. Fünf technische Fehler in der ersten Viertelstunde führten zu einem 4:10-Rückstand. Nach der Auszeit stellte Trainer Justin Hahne von der 6:0- auf eine 5:1-Deckung um, die besseren Zugriff fand. Auch der Angriff spielte nun flüssiger, sodass die Gäste zur Pause zum 15:18 verkürzten. Durchgang zwei ähnelte dem ersten: Oftersheim kam schlecht rein und schloss später wieder auf, kam aber nicht mehr zum Ausgleich oder mehr. „Das Ergebnis fiel etwas zu hoch aus. Mit der Einstellung, die die Mannschaft gezeigt hat, bin ich sehr zufrieden. Wenn wir diese Einstellung in der Qualifikation wieder an den Tag legen, können wir es in die 2. A-Jugend-Bundesliga schaffen“, so Trainer Hahne.<br><br><strong>HSG Friesenheim/Hochdorf – JSG Balingen-Weilstetten 20:33 (11:17).</strong> Die JSG Balingen-Weilstetten hat die erste richtige Drucksituation in dieser Saison gemeistert und das Endspiel um den Viertelfinal-Einzug für sich entschieden. Mit einer Niederlage hätte es die SG Pforzheim/Eutingen in die K.o.-Runde geschafft, das wendeten die Junggallier mit ihrem klaren Erfolg in der Pfalz ab. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und der Qualifikation für das Viertelfinale“, sagte Balingens Trainer Fabian Mayer. Die Gäste setzten in der Abwehr von Anfang an Akzente und spielten sich so einen beruhigenden Vorsprung heraus (6:1, 7.). Dieser schrumpfte zwar bis auf 10:8 (18.), aber nach einer Balinger Auszeit hatten die Gäste wieder alles im Griff und dominierten die Begegnung gegen eine Friesenheimer Mannschaft, die auf einige Spieler verzichten musste.<br><br><br><strong>Pokalrunde West<br><br>JSG LIT – GWD Minden 35:30 (18:16). </strong>Versöhnliches Saisonende für die JSG LIT: Im 19. Spiel feierten die Ostwestfalen ihren ersten Sieg, und das obwohl Rückraum-Torjäger Felix Ntodonke fehlte. Sein etatmäßiger Nebenmann Patrik Blazicko traf wie gewohnt zuverlässig (12). Bei den Mindenern war in den vergangenen Wochen die Luft raus. Durch ihre Niederlagenserie rutschten sie von einem Viertelfinalplatz auf den vorletzten Rang ab. Die Partie verlief lange Zeit ausgeglichen, wobei die JSG fast permanent führte. Am Ende hatten die Gastgeber im Derby mehr zuzusetzen. Ein kleiner Lauf zum 25:20 (39.) bedeutete bereits die Vorentscheidung.<br><br><strong>VfL Gummersbach – ASV Hamm 27:36 (17:24). </strong>Mit der Direktqualifikation für die 2. Bundesliga konnte der ASV Hamm schon vor einer Woche erleichtert aufatmen. Diese Lockerheit wirkte sich positiv auf das letzte Saisonspiel gegen Gummersbach aus. Die Mannschaft von Sebastian Hosenfelder kam nach einer schwachen Anfangsphase (5:10-Rückstand, 11.) im Anschluss an eine Auszeit ganz anders aufs Feld zurück. Der ASV drehte mit einem 10:2-Lauf das Ergebnis und lag zur Pause schon mit 24:17 in Führung. „Wir haben eine Abwehrumstellung vorgenommen und die kleinen Fehler in der Deckung abgestellt\", erklärte Co.-Trainer Jens Gawer. Die Gäste behielten mit ihrem zwölffachen Torschützen Niklas Mühlhauser ihren klaren Vorsprung. Gawer: „Im Angriff haben wir ein wirklich starkes Spiel gezeigt.\" Stolz ist er darauf, dass es gelungen ist, mit Gummersbach, Nettelstedt und Minden drei Leistungszentren hinter sich gelassen zu haben.<br><br><strong>VfL Eintracht Hagen – Bonner JSG 29:29 (15:14). </strong>Die Bonner verteidigten mit dem Unentschieden in Hagen ihren ersten Tabellenplatz und blieben im fünften Spiel in Folge ungeschlagen. In der 59. Minute lag die JSG noch mit 26:29 zurück. Zwei Tore von Finn Hoffmann und eines von Levi Kästner egalisierten das Resultat noch. Moritz Czerwinskis Doppelparade ermöglichte diese Aufholjagd ebenfalls. „Trotz personeller Probleme war es ein sehr gutes Spiel von uns“, zeigte sich VfL-Trainer Pavel Prokopec zufrieden mit dem Auftritt seines jungen Teams. „Der Punktgewinn war am Ende etwas glücklich für uns, aber unsere Mannschaft glaubt immer an sich. Ich noch nicht häufig miterlebt, dass man in 70 Sekunden drei Tore aufholt“, zog Gästecoach Julius Palmen den Hut. Zuvor hatte Bonn einige Probleme mit dem guten Hagener Kreisläuferspiel.<br><br><em>Foto: René Weiss</em></p>",
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