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"title": "U17 gewinnt die Ruhr Games",
"html": "<p>Bei der dritten Auflage der Ruhr Games hat die deutsche U17-Nationalmannschaft zum zweiten Mal den Turniersieg davongetragen. Wie schon im Jahr 2019 stand das DHB-Team nach drei anstrengenden Partien in Duisburg an der Spitze. Die Spiele gegen Frankreich (35:31), Polen (31:31) und Ungarn zum Turnierabschluss (29:23) verliefen allesamt auf ausgeglichenem Niveau. „Am Ende stehen wir verdient auf Platz eins. Die Mannschaft hatte am Ende noch drei Prozent mehr im Tank als der Gegner“, kommentierte DHB-Talentcoach Carsten Klavehn den Sieg im „Endspiel“ gegen die Ungarn, denen ein Unentschieden zum Turniersieg gereicht hätte.<br>Gegen Ungarns offensive Abwehrformation setzten die Gastgeber in der Anfangsphase gut den Kreis und die Außen in Szene, was ausschlaggebend für die 9:5-Führung war (11.). „Aber solch ein Vorsprung ist im Handball gar nichts“, merkte Klavehn an. Der Gegner fand immer besser in die Begegnung, hielt diese nach 15 Minuten ausgeglichen und drehte beim 11:12 (26.) erstmals das Ergebnis. „Es sind diese Momente, in denen Lernprozesse und Entwicklungen stattfinden“, so Klavehn weiter. Die Entwicklung des Spiels sah so aus, dass sich keine der beiden Mannschaften absetzte. Deutschland ging mit einem 14:13 in die Kabine, wo es nach der intensiven Lehrgangswoche hieß, die letzten Kräfte zu sammeln. <br>Mit wilder Entschlossenheit vor heimischem Publikum die Goldmedaille und den Siegerpokal in Empfang zu nehmen, steckten die Deutschen zwischenzeitliche Rückstände (14:15, 16:17) weg. Die Mentalität im Team zahlte sich in vielen Aktionen aus. Torhüter Daniel Guretzky zeigte die eine oder andere starke Parade, Tom Wolf spitzelte den Ball in der Abwehr heraus, ehe Leon Stehl den anschließenden Gegenstoß zum 22:21 verwandelte, dann blockte Oskar Pakebusch den Ball in der Deckung ab – die Summe aus diesen Kleinigkeiten zog das Momentum auf die deutsche Seite. Ungarns Ausgleich zum 23:23 (55.) war bereits das letzte Tor der Magyaren. Danach traf nur noch das Team von Carsten Klavehn und Chef-Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler, das ab der 40. Minute zwischen Tom Wolf und Phileas Daniel einen Abwehr-Angriff-Wechsel vornahm. „Aufgrund der Endphase haben wir das Spiel verdient für uns entschieden. So deutlich wie das Ergebnis aussieht, war der Spielverlauf aber natürlich nicht“, fasste Klavehn zusammen.<br><strong><br>Deutschland:</strong> Daniel Guretzky, Jonas Pleimes, Anel Durmic - Leon Stehl (5), Oskar Pakebusch (3), Paul Krügele (2), Conrad Schmitt, Julien Sprößig, Leonard Zink (1), Frederik Zepp, Nick Volmert (1), Bennet Strobel (6), Laurin Karrenbauer (5), Phileas Daniel (2/1), Julius Bahns, Julius Hein, Tom Wolf (3), Maximilian Botta (1).<br><em><br>Foto: René Weiss</em></p>",
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