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"html": "<p>Die Vorjahresfinalisten sind mit Niederlagen ins Halbfinale um die deutsche A-Jugend-Meisterschaft gestartet. Die Rhein-Neckar Löwen und die Füchse Berlin verloren in Kiel beziehungsweise Magdeburg mit vier Toren Unterschied. <br><br><strong>THW Kiel – Rhein-Neckar Löwen 29:25 (15:12).</strong> Mit zwölf Toren unterlag der THW Kiel dem Titelverteidiger in beiden Hauptrundenspielen. Aber K.o.-Spiele sind immer etwas Anderes – das zeigte auch das Halbfinal-Hinspiel im hohen Norden. „Ich bin sehr zufrieden. Die Mannschaft hat über weite Strecken eine sehr gute Leistung gezeigt. Uns war bewusst, dass wir diese brauchen, um den Löwen Paroli bieten zu können“, sagte THW-Trainer André Lohrbach. Die Gastgeber kontrollierten gut das Tempo und agierten taktisch größtenteils diszipliniert. „Am Ende hätte das Ergebnis ohne die eins, zwei technischen Fehler, die wir zuvor nicht gemacht hatten, auch noch höher ausfallen können. Das wäre nicht unverdient gewesen“, so Lohrbach. 36 Tore erzielten die Löwen in der Meisterrunde im Schnitt pro Partie. Da spricht es für die starke Deckungs- und Torhüterleistung der Zebras, dass die Kronauer und Östringer deutlich unter 30 Treffern gehalten wurden. „Wir haben heute nicht unser bestes Spiel gemacht, sondern eines unser schlechteren\", zog Löwen-Trainer Daniel Haase nüchtern Bilanz. Seine Jungs fanden schlecht ins Spiel und ließen sich davon überraschen, dass der THW nicht mit seiner gewohnten 5:1-Formation verteidigte, sondern mit einer energisch zupackenden 6:0-Abwehr. Prompt stand es bereits in der achten Spielminute 1:5 aus Sicht der Junglöwen. Ein Rückstand, dem die Badener quasi das gesamte Spiel über hinterherhechelten. Angeführt von ihrem Kapitän Magnus Grupe bissen sich die Gäste zurück und hatten beim 10:13 (24.) wieder Tuchfühlung. Doch die Chancen, nach dem 12:14 (28.) sogar den Anschlusstreffer zu erzielen, wurden ausgelassen. Nach dem Seitenwechsel bot sich das selbe Bild: Kiel geriet nach einer Vier-Tore-Führung (19:15, 34.) wieder in Bedrängnis (19:17, 37.), um mit einem 6:1-Lauf wieder auf 25:18 davonzuziehen (45.). Durch die von Lohrbach angesprochenen Fehler kamen die Gäste am Ende noch einmal auf.<br><br><strong>SC Magdeburg – Füchse Berlin 31:27 (13:11).</strong> 25 Spiele in Serie ohne Niederlage hatten die Füchse Berlin in dieser Saison hingelegt, nun erwischte es aber auch den amtierenden Vizemeister. „Magdeburg war die bessere Mannschaft – sowohl vorne als auch hinten“, erkannte Berlins Trainer Kenji Hövels an. Ungewohnt für Berlin: Der Hauptstadtklub führte innerhalb der kompletten Spielzeit lediglich einmal, und das war gleich zu Beginn beim Stand von 0:1. Im Verlauf der ersten Halbzeit pendelte sich der Vorsprung des SCM zwischen zwei und vier Toren ein. „Wir hatten im Angriff Probleme, die richtigen Lösungen zu finden und es fehlte der nötige Mut, mit 100 Prozent in die Aktionen zu gehen“, stellte Hövels in seiner Analyse fest. Als Mathieu Fenyö in der 47. Minute sogar auf 24:17 für Magdeburg erhöhte, stand Berlin am Scheideweg. Die Füchse nahmen die Route in die Richtung, die für das Rückspiel noch alle Möglichkeiten offen hält, indem sie die Lücke reduzierten. „Wir sind natürlich sehr zufrieden, wissen aber auch, dass wir höher hätten gewinnen können. Unsere Abwehr- und Torhüterleistung befand sich insgesamt auf einem Top-Niveau und wir haben unser Tempospiel gut durchgedrückt“, erklärte SCM-Coach Julian Bauer das Ergebnis.<br><br><em>Foto: Tanja Sommer</em></p>",
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