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"title": "JBLH: Qualifikant JANO Filder startet in die Meisterrunde durch",
"html": "<h3 id=\"staffel-nord\">Staffel Nord</h3><p><strong>THW Kiel – TSV Burgdorf 42:31 (23:14). </strong>Nach der Enttäuschung über das Verpassen der Meisterrunde, die unter der Woche durch die deutliche Niederlage gegen den HSV Hamburg besiegelt war, betrieb Kiel im Heimspiel gegen den bereits qualifizierten TSV Burgdorf Frustbewältigung. Dabei nutzte Gästetrainer Sven Hylmar zum Vorrunden-Abschluss die Gelegenheit, einige Spieler einzusetzen, die bislang weniger Zeit auf der Platte verbracht hatten. Unter anderem standen acht Talente des Jahrgangs 2008 im Aufgebot. „Unsere 31 Tore waren in Ordnung, wenngleich wir mit einer Angriffsquote von 50 Prozent noch einige Treffer mehr hätten erzielen können. In der Abwehr machte sich bemerkbar, dass diese Formation noch nicht eingespielt und gefestigt ist“, erklärte Hylmar das hohe Ergebnis. Der THW machte von Anfang an ernst und lag bereits in der 22. Minute mit zehn Toren Differenz in Führung (19:9).<br><br><strong>SC Magdeburg – Mecklenburger Stiere Schwerin 52:29 (26:14). </strong>Der SC Magdeburg hat sein Ziel erreicht, die Nordstaffel als Tabellenerster abzuschließen. Mit einem Angriffsfeuerwerk verabschiedeten sich die Sachsen-Anhalter aus der ersten Saisonphase in die Meisterrunde. „Bei uns stand im Mittelpunkt, uns unabhängig von der Tabelle und dem Gegner komplett auf das Spiel zu fokussieren. Das ist uns gelungen“, freute sich SCM-Trainer Julian Bauer über die konsequente Darbietung gegen die junge, körperlich unterlegene Schweriner Mannschaft, die auf die drei verletzte und fünf erkrankte Spieler sowie ihren Trainer Olaf Schwenn verzichten musste. Dafür halfen drei B-Jugendliche als Unterstützung aus. Zu viele technische Fehler, die zu Magdeburger Tempogegenstößen führten, und eine hohe Fehlwurfquote machten das Unterfangen gegen den hohen Favoriten aussichtslos.<br><br><strong>HSV Hamburg – SG Hamburg-Nord 36:33 (18:13). </strong>Das Hamburg-Derby war das erwartet umkämpfte Duell, in dem die Gäste dem Favoriten vor 200 Zuschauern bis zuletzt Paroli bieten und auch nicht klein beigaben, als sie in der 50. Minute mit 22:31 (!) zurück lagen. Mit einem furiosen Endspurt und einem 10:2-Lauf binnen neun Minuten befand sich das Team von Sven Köpke urplötzlich wieder im Geschäft. Simon Vorhausen verkürzte zum 32:33 (59.), aber Birger Oest und Max Leon Scheetz schlugen mit den entscheidenden Toren für den HSV zurück. Insgesamt verhängten die Unparteiischen 20 Siebenmeter. Die Gastgeber hatten vom Strich Probleme. Lediglich sieben ihrer elf Strafwürfe führten zu Toren.<br><br><strong>HC Bremen – HC Empor Rostock 45:35 (22:19). </strong>Unter der Woche reichte Rostock ein Remis gegen den MTV Lübeck zur Qualifikation für die Meisterrunde, dass es daraufhin eine deutliche Niederlage in Bremen setzte, wollte Empor-Trainer Tristan Staat nicht überbewerten. Er ließ viele Akteure, die noch Spielpraxis erhalten sollten. Trotz der vielen Tore auf beiden Seiten sah Staat zwei Abwehrreihen, die ihre Sache ordentlich machten. „Wir haben uns auch gut die Chancen herausgespielt, scheiterten aber beim Abschluss zu häufig am gut aufgelegten Bremer Torwart“, bemängelte er die Abgezocktheit beim Torwurf. Bitter für die Gastgeber: Sie verpassen die Runde der 16 besten Teams um einen Punkt. Sie können trotzdem auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken.<br><br><strong>MTV Lübeck – SG Flensburg-Handewitt 29:32 (13:16).</strong> Die Flensburger waren gewarnt. Im Nachholspiel unter der Woche knöpfte der MTV dem HC Empor Rostock einen Zähler ab, und auch im letzten Vorrundenspiel bot Lübeck dem Favoriten Paroli, bei dem sich gute Phasen mit nachlässigen abwechselten. Im ersten Abschnitt sah SG-Trainer Simon Hennig zunächst viel Positives. „Wir haben super gespielt, es allerdings verpasst, uns mit sieben oder acht Toren Differenz abzusetzen. Das war möglich“, resümierte er. Nach Wiederbeginn erhöhte Flensburg zunächst auf 19:14, kam aber nicht entscheidend weg. Hennigs Erklärung dafür: „Es kehrte Hektik in unser Spiel ein.“ Die Gastgeber schlossen infolgedessen zum 28:30, konnten das Blatt allerdings nicht mehr wenden. „Unser Sieg war verdient. Trotz der etwas schwächeren Abschnitte hat die Mannschaft heute wieder einen Schritt nach vorn gezeigt“, so Hennig.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.handball.net/news/tags/amateurtor-des-monats?utm_source=News&utm_medium=Banner&utm_campaign=Amateurtor+des+Monats\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"1800\" height=\"300\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w1000/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1000w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w1600/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1800w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><h3 id=\"staffel-mitte\">Staffel Mitte</h3><p><strong>SG DJK Rimpar – 1. VfL Potsdam 27:42 (12:22). </strong>Die Gastgeber gingen stark ersatzgeschwächt in die Begegnung. Trainer Robin Scheler-Eckstein konnte nur auf sieben Spieler vom Stammpersonal zurückgreifen. Die Aushilfen aus der A2- und B-Jugend taten sich schwer, dem VfL Paroli zu bieten. „Wir hatten im Angriff eine hohe Fehlerquote und trafen in der ersten Halbzeit weniger als 50 Prozent unserer Würfe. Das ist zu wenig“, sagte Rimpars Trainer. Gegen Thato Weiss (9/1 Tore), Adrian Barbet (8) und Co. kam die DJK-Abwehr häufig einen Schritt zu spät. „Wir haben verdient gewonnen. Die Ausfälle auf Rimparer Seite, gerade im Rückraum, haben sich bemerkbar gemacht. Ich freue mich über die zwei Punkte zum Abschluss der Vorrunde“, sagte Potsdams Coach Alexander Haase über das Erfolgserlebnis nach zuvor vier Niederlagen in Folge.<br><br><strong>TV Nieder-Olm – Füchse Berlin 25:39 (13:21). </strong>Mit vielen B-Jugendlichen trat der Deutsche Meister die weite Auswärtsfahrt nach Rheinhessen an und schloss die Vorrunde makellos ab. „Wir sind zufrieden mit unserer bisherigen Leistung. Ohne despektierlich klingen zu wollen, hatten wir in unserer Staffel wenig Konkurrenz. In dieser Situation gewinnt man an Professionalität, wenn man trotzdem immer das Maximum erreichen will“, sagte Berlins Trainer Norman Flödl. Dass die Füchse viele Tore erzielen können, beweisen sie seit Saisonbeginn Woche für Woche. Flödl fand, dass die Gegner jedoch zu häufig über 30 Treffer erzielten. Deshalb konnte er mit den 25 Nieder-Olmer Treffern gut leben. Nach einem dominanten Berliner Beginn fanden die Rheinhessen Gefallen am Spiel, als sie zum 9:10 aufschlossen (17.) Auf Dauer waren die individuelle Qualität und das Spielverständnis der Füchse jedoch nicht auszugleichen. Der treffsichere Linksaußen Jan Grüner (11/6 Tore), Anton Preußner (5) und Tim Schröder (7) führten das dominante Team aus der Hauptstadt an.<br><br><strong>HSC Coburg – HSG Rodgau Nieder-Roden 30:31 (13:14).</strong> Der Krimi schlechthin des letzten Vorrundenspieltags spielte sich in Coburg ab. Schon die Ausgangslage war spannend: Der Verlierer würde keine Chance mehr auf Platz vier haben. Der Sieger konnte auf Schützenhilfe durch den HC Erlangen im Spiel gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen hoffen. Um es vorwegzunehmen: Erlangen sollte nach dem Ende der Partie in Coburg in Hüttenberg gelingen. In der erwarteten Partie auf Augenhöhe führte Nieder-Roden ausgangs der ersten Halbzeit maximal mit 14:11, was Coburg aber egalisierte. Was in der Schlussminute passierte, war nichts für Herzpatienten: Lukas Juric erzielte 24 Sekunden vor Schluss das 30:29 für die HSG – Vorteil Nieder-Roden. Die Gastgeber schickten danach wie so häufig den siebten Feldspieler auf die Platte und egalisierten bei rund fünf Sekunden Restspielzeit durch Til Schreiber. Das hätte Coburg gereicht. Nieder-Rodens Schlussmann Philipp Bludau reagierte geistesgegenwärtig, holte den Ball in Windeseile aus dem Netz, beförderte ihn direkt nach vorn und Benedikt Weiland verwandelte den Anwurf von der Mittellinie gegen den noch nicht rechtzeitig ins Tor zurückgekehrten Schlussmann. 31:30 für Nieder-Roden im letzten Moment, und dieses Tor sollte, weil Erlangen später Dutenhofen besiegte, für die Meisterrunde reichen. „Ich bin stolz auf die Leistung des Teams. Auch wenn die Partie knapp war, haben wir die bessere Teamleistung abgerufen. Gefallen hat mir die Abwehrleistung gegen Coburgs starken Rückraum“, sagte Nieder-Rodens Trainer Lars Spieß. Der geknickte Coburger Coach Margots Valkovskis meinte: „Beide Mannschaften haben sich einen großen Kampf geboten. Nieder-Roden hatte am Ende etwas mehr Glück. Ich gratulieren ihnen zur Meisterrunde.“<br><br><strong>SC DHfK Leipzig – JSG Melsungen/Körle/Guxhagen 35:34 (19:18). </strong>Eine Chance auf die Meisterrunde hatte die JSG Melsungen/Körle/Guxhagen schon vor der Partie nicht mehr, die Möglichkeit ein Spitzenteam zu ärgern, setzt aber immer besondere Motivation frei. Die Nordhessen ärgerten Leipzig durchaus, die Punkte blieben jedoch in Sachsen. Im ausgeglichenen ersten Abschnitt hielt sich die Dauer, wie lange jede Mannschaft in Führung lag ungefähr die Waage. Auch im zweiten Durchgang wurde kein entscheidender Leistungsunterschied sichtbar. Die Entscheidung führte Leipzig um die 50. Minute herbei, als es gelang, einen Drei-Tore-Vorsprung herauszuwerfen. In Überzahl markierten die Nordhessen noch den Anschluss, ehe die Schlusssirene die Hoffnung auf ein Comeback beendete.<br><br><strong>HSG Dutenhofen/Münchholzhausen – HC Erlangen 30:32 (16:15).</strong> Die „Mittelhessen Youngsters“ hatten den Meisterrunden-Einzug in den eigenen Händen. Ein Unentschieden gegen Erlangen hätte der HSG gereicht, um Rodgau Nieder-Roden vom vierten Platz zu verdrängen. Vier Minuten vor Schluss sah es vor einer fantastischen Kulisse von fast 700 Zuschauern (!) in Hüttenberg danach aus, als sollte die Mannschaft von Sebastian Roth der Coup gelingen. „Leider haben wir dann zu undiszipliniert abgeschlossen“, analysierte Roth. Der Rest war Dramatik pur. Beim Stand von 30:31 ging Erlangen durch Anton Schwab-Zettl zum ersten Mal in der zweiten Halbzeit in Führung. Durch drei Zeitstrafen in den letzten dreieinhalb Minuten gehandicapt, glitt den Gastgebern das zum Greifen nahe Ziel aus den Händen. „Die Jungs haben alles reingeworfen. Ich kann ihnen keinen Vorwurf machen. Die Enttäuschung ist wahnsinnig groß. Das Verpassen der Meisterrunde tut in diesem Moment verdammt weh“, fasste Roth die spannende Begegnung zusammen, in der nur ganz selten mehr als zwei Tore Unterschied zwischen beiden Teams lag. Roth: „Im Angriff haben wir gute Lösungen gefunden, aber in der Abwehr fehlten leider die Kompaktheit und Konstanz.“ Erlangen musste durch spielterminliche Überschneidungen bei der Kadernominierung Lösungen finden. Viele B-Jugend-Spieler liefen in Hüttenberg auf und meisterten die emotionale Aufgabe gut. „Es hat sich gezeigt, dass das bewusste Einsetzen von B-Jugendlichen in der ganzen Vorrunde im Wechsel sinnvoll war“, sagte Trainer Andreas Slowik.</p>\n<!--kg-card-begin: html-->\n<blockquote class=\"instagram-media\" data-instgrm-captioned data-instgrm-permalink=\"https://www.instagram.com/p/CzgwduHN_o5/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading\" data-instgrm-version=\"14\" style=\" background:#FFF; border:0; border-radius:3px; box-shadow:0 0 1px 0 rgba(0,0,0,0.5),0 1px 10px 0 rgba(0,0,0,0.15); margin: 1px; max-width:540px; min-width:326px; padding:0; width:99.375%; width:-webkit-calc(100% - 2px); width:calc(100% - 2px);\"><div style=\"padding:16px;\"> <a href=\"https://www.instagram.com/p/CzgwduHN_o5/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading\" style=\" background:#FFFFFF; line-height:0; padding:0 0; text-align:center; text-decoration:none; width:100%;\" target=\"_blank\"> <div style=\" display: flex; 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font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; font-style:normal; font-weight:550; line-height:18px;\">Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an</div></div><div style=\"padding: 12.5% 0;\"></div> <div style=\"display: flex; flex-direction: row; margin-bottom: 14px; align-items: center;\"><div> <div style=\"background-color: #F4F4F4; border-radius: 50%; height: 12.5px; width: 12.5px; transform: translateX(0px) translateY(7px);\"></div> <div style=\"background-color: #F4F4F4; height: 12.5px; transform: rotate(-45deg) translateX(3px) translateY(1px); width: 12.5px; flex-grow: 0; margin-right: 14px; margin-left: 2px;\"></div> <div style=\"background-color: #F4F4F4; border-radius: 50%; height: 12.5px; width: 12.5px; transform: translateX(9px) translateY(-18px);\"></div></div><div style=\"margin-left: 8px;\"> <div style=\" background-color: #F4F4F4; border-radius: 50%; flex-grow: 0; height: 20px; width: 20px;\"></div> <div style=\" width: 0; height: 0; border-top: 2px solid transparent; border-left: 6px solid #f4f4f4; 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So auch diesmal. Ein Punkt hätte JANO gereicht, es wurden zwei nach einem dominanten auftritt in Oftersheim. „Die Mannschaft hat auch heute wieder gezeigt, welche Tiefe im Kader steckt“, freute sich Adam. Die Ausfälle von Fabian Dirmeier und Julien Sprößig konnten kompensiert werden, weil unter anderem gleich vier Spieler des Jahrgangs 2007 zeigten, dass sie in der Bundesliga bereits ihren Mann stehen können. „Die Jungs haben eine super Einstellung. Es ist unglaublich, dass wir jetzt in der Meisterrunde stehen“, strahlte Adam nach der Partie, in der Filder nur einmal beim 1:0 für Oftersheim im Rückstand lag und eine von großer Souveränität geprägte Leistung abrief.<br><br><strong>Rhein-Neckar Löwen – TV Bittenfeld 34:29 (15:12).</strong> Neuntes Spiel, neunter Sieg: Die Löwen haben in der starken Süd-Staffel laut gebrüllt und gezeigt, dass sie auch in dieser Saison wieder in Richtung Meisterschaft angreifen können und das auch wollen. „Wir haben eine sehr gute Vorrunde gespielt. Gegen Bittenfeld war etwas die Luft raus, allerdings wechselten wir auch sehr viel“, sagte Trainer Daniel Haase zum „glanzlosen Pflichtsieg“. „In der Meisterrunde, auf die wir uns jetzt vorbereiten werden, müssen wir uns dann wieder besser präsentieren.“ Die Gäste hatten in der Östringer Trainingshalle nichts zu verlieren. „Wir haben uns gut präsentiert“, zog TVB-Trainer Manuel Schmidt ein positives Fazit. Er sah sogar die Chance, das Ergebnis enger zu halten. „Leider haben wir in einigen Aktionen technisch nicht sauber gearbeitet. Diese Fehler nutzt jeder Gegner aus, die Löwen natürlich erst recht“, so Schmidt weiter, der gute Ansätze erkannte, auf die die Mannschaft in der anstehenden Pokalrunde aufbauen möchte.<br><br><strong>JSG Balingen-Weilstetten – SG Pforzheim/Eutingen 32:32 (18:15).</strong> Kreisläufer Bennet Strobel hat der JSG Balingen-Weilstetten mit der letzten Aktion der Partie einen Punkt gerettet, der aber nur noch statistischen Wert hatte. Für beide Teams geht die Saison in der Pokalrunde weiter. „Das Unentschieden ist das gerechte Ergebnis“, fand Balingens Trainer Fabian Mayer. Die „Junggallier“ verschafften sich beim Stand von 22:17 einen schicken Vorteil, den Pforzheim schnell reduzierte. „In solchen Phasen müssen wir unsere Führungen länger aufrechterhalten“, wünscht sich Mayer für die Zukunft mehr Abgeklärtheit in solchen Situationen. „Beide Mannschaften haben ein gutes Spiel gezeigt und nicht locker gelassen“, würdigte Pforzheims Trainer Alexander Lipps die Performance von Balingen und Pforzheim. Während Magnus Betz ein sicherer Vollstrecker bei der Heimmannschaft war (11 Tore), zählten Leo-Luca Giuliano (9/3) und Bastian Meißner (4) zu den Aktivposten der Gäste.<br><br><strong>HSG Friesenheim-Hochdorf – SG BBM Bietigheim 38:39 (21:18). </strong>Über weite Strecken lagen die Pfälzer knapp in Führung, am Ende mussten sich die Friesenheimer jedoch mit Lob und Anerkennung durch Bietigheims Trainer Sebastià Salvat zufrieden geben. „Friesenheim hat uns einen großen Kampf geboten. Beide Teams zeigten mit ihren vielen jungen Spielern eine super Leistung“, so Salvat weiter. Bietigheim lief zwischen der 12. (8:9) und 56. Minute (34:35) immer einem Rückstand hinterher. Drei wichtige Tore von David Gysin (insgesamt 9 Tore) kamen für die SG genau zum richtigen Zeitpunkt. „Der Erfahrungsvorteil, den unsere Spieler schon durch die Einsätze in der vergangenen Saison hatten, entschied die Partie zu unseren Gunsten“, so Sebastià Salvat.<br><br><strong>Frischauf Göppingen – HSG Konstanz 36:25 (16:13). </strong>Weil Balingen gegen Pforzheim über ein Unentschieden nicht hinaus kam, stand Göppingen unabhängig vom eigenen Ergebnis als Hauptrunden-Teilnehmer fest. Darauf wollte sich Frischauf im Heimspiel gegen die dezimierte HSG (nur ein Zehn-Mann-Aufgebot stand auf dem Spielberichtsbogen) nicht ausruhen. Konstanz wehrte sich in der ersten Halbzeit nach Kräften, hatte im zweiten Abschnitt aber nicht mehr den Hauch einer Chance. Tim Goßner und Valentin Abt beeindruckten bei Frischauf mit überragendem Niveau. Auch Sören Hamann und Robin Zupp zeigten, über welch starkes Torhütergespann Göppingen verfügt. „Da auch die anderen Spieler hochmotiviert zur Sache gingen, war es ein klasse Handballnachmittag für uns“, freute sich Frischauf-Trainer Gerd Römer.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.handball.net/news/hero-des-monats-auszeichnung-ehrenamt-engagement-autohero?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/11/231103_handballnet_DHB__Hero-des-Monats_Super-Leaderboard_970x90.png\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"970\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/11/231103_handballnet_DHB__Hero-des-Monats_Super-Leaderboard_970x90.png 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/11/231103_handballnet_DHB__Hero-des-Monats_Super-Leaderboard_970x90.png 970w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><h3 id=\"staffel-west\">Staffel West</h3><p><strong>Bergischer HC – Bonner JSG 36:31 (17:14).</strong> Mit dem ersten Platz nach der Vorrunde im Westen hatte der BHC nicht unbedingt gerechnet. „Aber in meinen Augen stehen wir verdient an der Spitze“, zeigt sich Trainer Karsten Wefers stolz auf die bisherigen Leistungen seiner erfolgshungrigen Mannschaft, die auch dem Angriff der kampfstarken und mit vielen taktischen Kniffen agierenden Bonnern standhielt. Die Gäste wussten, dass sie mit einem Sieg das Meisterrunden-Ticket unabhängig von den Ergebnissen der Konkurrenz lösen können und warfen deshalb alles in die Waagschale. „Wir haben Bonn am Ende mit unserer kompakten 6:0-Deckung den Zahn gezogen“, analysierte Karsten Wefers. Die Gastgeber zogen das Spiel gekonnt in die Breite und banden somit immer wieder ihre Außen und Kreisläufer ins Spiel ein. Schulterklopfer verdiente sich der etatmäßig dritte Torhüter Timo Kraft, der die JSG mit wichtigen Paraden auf Distanz hielt. Auch sein Gegenüber lief zur Topform auf: Moritz Czerwinski im Bonner Tor verhinderte in der ersten Halbzeit einen deutlichen Rückstand. Bis zum Essener Sieg am Sonntagabend konnte das Team aus der ehemaligen Bundeshauptstadt von der Meisterrunde träumen. Der TuSEM-Sieg ließ das Team von Julius Palmen auf Rang fünf abrutschen. „In der ersten Halbzeit hatten wir die Chance, den BHC in die Bredouille zu bringen und eventuell selbst in Führung zu gehen. Der Gegner nutzte zu Beginn der zweiten Halbzeit unsere Abwehrfehler konsequent aus und kam zu sehr vielen Abschlüssen aus sechs Metern“, fasste Palmen seine Sicht der Dinge weiter.<br><br><strong>VfL Eintracht Hagen – VfL Gummersbach 36:29 (17:13).</strong> Enttäuschung beim VfL Gummersbach: Die Oberbergischen hätten in Kombination mit der Bonner Niederlage beim Bergischen HC bei einem eigenen Sieg die Meisterrunde erreicht, aber im „Endspiel“ gegen Hagen der Traditionsverein hinter seinen Möglichkeiten zurück. „Hagen war aggressiver als wir, sie konnten mehr wechseln und somit auch den Rhythmus während des ganzen Spiels hoch halten. Wir haben alles versucht, aber Hagen war heute die bessere Mannschaft“, konstatierte der enttäuschte Gummersbacher Trainer Davor Rokavec. Hagens Pavel Prokopec sah die beste Saisonleistung seines Teams. „Wir haben in allen Phasen viel investiert, waren emotional und haben das Besprochene sehr gut umgesetzt. Riesenkompliment an meine Mannschaft“, zog er den Hut. Einziger Wermutstropfen: Die kleine Chance, noch die Meisterrunde zu erreichen verstrich.<br><br><strong>JSG LIT – ASV Hamm-Westfalen 29:34 (13:15).</strong> Weil die Gäste aus Hamm in den letzten Minuten Vorteile besaßen, schloss die JSG LIT die Vorrunde ohne Sieg ab. Ein finaler 6:2-Lauf sprach für den ASV, aus dessen Reihen der beste Torschütze der Vorrundenstaffel West. Niklas Mühlhauer erzielte in 9 Partien 95 Tore. Gegen LIT schloss der Rückraumspieler zehnmal erfolgreich ab.<br><br><strong>HSG Lemgo – GWD Minden 37:30 (21:16).</strong> Lemgo war schon durch, Minden konnte an der Pokalrunde nichts mehr ändern. Die überschaubare Bedeutung der Partie war nicht zu übersehen. Deshalb sprach HSG-Trainer Björn Piontek von einem „Arbeitssieg“. „Wir haben souverän und unaufgeregt gespielt, aber nicht sonderlich schön gewonnen“, schilderte Lemgos Trainer Björn Piontek seine Eindrücke. Durch den siebten Sieg im neunten Spiel hat die HSG Tabellenplatz zwei in der West-Staffel manifestiert. „Wir freuen uns über dieses Abschneiden“, so Piontek, der schon gespannt ist, wie sich die Mannschaft in der Meisterrunde schlägt.<br><br><strong>TuSEM Essen – TSV Bayer Dormagen 25:23 (13:12). </strong>Der Einsatz bis zur letzten Minute hat sich für TuSEM Essen ausgezahlt. Gegen nach wie dezimierte Dormagnener gewann Essen und verdrängte Bonn noch vom vierten Platz. „Zu Saisonbeginn hat niemand damit gerechnet, dass wir die Meisterrunde erreichen. Die Jungs haben dafür wahnsinnig gearbeitet“, sagte Essens glücklicher Trainer Philipp Krüger. Diese Arbeit spiegelte sich auch am Sonntag wider: In der Abwehr rackerten die Gastgeber aufopferungsvoll. „Wir haben eine riesige Leistung in der Deckung abgerufen“, so Krüger, „aber zu viele freie Bälle verworfen.“ Die Dormagener, die kämpferisch alles gaben, konnten zumindest in der Abwehr wieder auf Krischa Leis bauen, der sein Comeback feierte, bauen. Durch die vielen Ausfälle blieb in Angriff mit Jan Stolzenberg lediglich ein A-Jugendlicher für den Rückraum übrig. „Unsere vielen B-Jugendlichen haben gerackert und alles gegeben, aber hinten heraus fehlten uns Optionen im Angriff“, sagte TSV-Trainer Martin Berger. Die dominanten Mika Petersen (11/2 Tore) und Claudius Mittig (6) waren an diesem Tag zu stark für Dormagen für seinen dezimierten Kader.</p><p><em>Foto: René Weiss</em></p>",
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