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"html": "<h3 id=\"gruppe-1\">Gruppe 1</h3><p><em>SG Hamburg-Nord – VfL Bad Schwartau 18:31 (5:16)</em><br>Der VfL ließ sich von Hamburgs Heimvorteil im Hexenkessel der Sporthalle Tegelsbarg vor 320 Zuschauern nicht aus dem Konzept bringen. Bad Schwartau war bereit für das heiße Derby, obwohl aufgrund von Nationalmannschaftsabstellungen, Krankheit und Ferien die Vorbereitung im Training nicht ideal verlief. Weil die Gäste überragend verteidigten und Leona Wiedmann ihr Tor regelrecht vernagelte, war die Begegnung bereits nach 30 Minuten entschieden. Der SG gelangen zwischen der 12. und 39. Minute nur drei Tore. Gegen die VfL-Hintermannschaft biss sich das Team von Doreen Alisch die Zähne aus. Das Team von Olaf Schimpf, für das sich zehn unterschiedliche Spielerinnen in die Torschützenliste eintrugen, steht mit 4:0 Punkten bereits vor dem abschließenden Gruppenspiel beim Frankfurter HC als Meisterrunden-Teilnehmer fest.</p><h3 id=\"gruppe-2\">Gruppe 2</h3><p><em>Handewitter SV – TV Hannover-Badenstedt 32:28 (17:14)<br>SV Grün-Weiß Schwerin – Werder Bremen 30:21 (13:15)</em><br>„Für uns muss alles passen, um dieses Spiel zu gewinnen“, hatte Handewitts Trainer Peer Linde vor dem Heimspiel gegen den TV Hannover-Badenstedt gesagt. Genauso kam es. Die Heimmannschaft ging an ihr Limit und darüber hinaus, einige Kleinigkeiten fielen für den SV aus und Hannover-Badenstedt erwischte nicht seinen besten Tag. „Für mich ist dieses Ergebnis eine große Überraschung, weil sich Hannover-Badenstedt zu einer richtig starken Mannschaft entwickelt hat“, so Linde. In einer hochintensiven Begegnung mit guten und schlechteren Phasen auf beiden Seiten zeigte Handewitt eine starke Abwehrleistung, fand gut den Rückzug und kämpfte bis zum Umfallen. „Es hat einfach alles gepasst“, fasste Linde zusammen – genauso, wie er es sich erhofft hatte.<br>Werder Bremen kassierte im zweiten Spiel seine zweite Niederlage, hat aber noch theoretische Chancen auf Platz zwei. Die Partie in Schwerin verlief kurios. Bei beiden Mannschaften war eingangs eine gewisse Nervosität zu erkennen. Die Gastgeber legten diese schneller ab. Aber auch Werder arbeitete sich in die Begegnung und hatte gegen Ende der ersten Halbzeit das Momentum auf seiner Seite, was in eine 15:13-Pausenführung mündete. Dann folgte ein Einbruch bei den Gästen. „Wir haben uns weiterhin unsere Chancen herausgespielt, aber daraus keine Tore gemacht. Schwerin traf, wir nicht, sodass das Spiel entscheidend kippte“, erklärte Gästetrainerin Renee Verschueren. Bremen erzielte in der zweiten Halbzeit lediglich sechs Tore.</p><h3 id=\"gruppe-3\">Gruppe 3</h3><p><em>Berliner TSC – Buxtehuder SV 22:26 (11:13)<br>JSG LIT – BSV Sachsen Zwickau 43:24 (23:12)</em><br>„Nach zwei Spieltagen durch zu sein, ist nicht selbstverständlich“, zog BSV-Trainer Adrian Fuladdjusch den Hut vor seiner Mannschaft, die in Berlin einen sehr reifen Eindruck hinterließ und das erwartet umkämpfte Spiel für sich. Fuladdjusch: „Wir haben auch in Phasen, in denen es nicht so gut für uns lief, den Kopf behalten und den Plan gut eingehalten.“ Die Führung schwappte mehrmals hin und her. Nach dem 15:13 für den TSC griff Fuladdjusch zu einer besonderen Maßnahme. In Zweier-Serien wechselte er das Abwehrsystem von einer 6:0- hin zu einer 5:1-Formation und wieder zurück. Das machte etwas mit den Gastgebern, die viele Ballverluste verzeichnen mussten. Die spielstarke Heimmannschaft, bei der Kristina Fodjo nach sechsmonatiger Verletzungspause ihr Comeback gab, rief nach Einschätzung ihres Trainers Christian Fitzek 40 Minuten lang eine gute Leistung ab. „Nach Buxtehudes 6:0-Lauf zum 15:19 fehlte uns die Power. Wir konnten leider nicht noch einmal zurückkommen.“ Zufrieden zeigte sich Fitzek, dass die unterschiedlichen Abwehrsysteme von der 6:0 bis hin zur 3:3 gut funktionierten. „Als Erkenntnis nehmen wir mit, dass wir auch gegen die Spitzenteams mithalten können.“<br>Wie im Rausch spielte die JSG LIT gegen den BSV Sachsen Zwickau auf und dominierte die Begegnung nach einem 1:3-Rückstand. Nele Steinhauer (13/2 Tore) und Co. stellten die deutlich überlegene Mannschaft, die schon nach 21 Minuten mit 21:9 führte und auch danach nicht locker ließ. „Wir hatten das Ziel, unseren ersten Sieg in der Bundesliga zu feiern. Das ist in beeindruckender Manier gelungen. Vor allem in dieser Deutlichkeit war das nicht zu erwarten“, schwärmte LIT-Trainer Finn Steffen. Die Ostwestfalen waren von Anfang an auf der Höhe und behielten ihren Flow bis zum Ende. Die gute Deckung generierte Ballgewinne und war die Voraussetzung für viele Gegenstoßtore. Steffen jubelte: „Es ist uns fast alles gelungen.“</p><h3 id=\"gruppe-4\">Gruppe 4</h3><p><em>HC Erlangen – HC Leipzig 31:34 (16:14)<br>HSG Hungen/Lich – Frischauf Göppingen 29:34 (13:17)</em><br>Der HC Leipzig kann nach seinem zweiten Sieg im zweiten Saisonspiel für die Meisterrunde planen. Das Team aus Sachsen trat mit seiner jungen Mannschaft in Franken als echte Einheit auf und überzeugte mit starker kämpferischer Einstellung. „Mit unserer Leistung können wir aber nur bedingt zufrieden sein“, sagte Leipzigs Trainer Jacob Dietrich. Erlangen überraschte den Favoriten mit einer offensiven Deckung und lag bis zum 18:17 in Front, weil die Dietrich-Sieben viele Chancen ausließ und nicht aggressiv genug agierte. „Dennoch ziehe ich den Hut vor meiner jungen Mannschaft, die den Kopf oben behalten und in der knappen Endphase immer wieder gute Lösungen gefunden hat“, so der Gästetrainer, der auch dem Gegner ein Kompliment für dessen starke Leistung aussprach. Seine HCE-Kollegin Ulrike Kardos teilte Dietrichs Meinung: „Wir haben eine große Entwicklung gezeigt und hatten den haushohen Favoriten am Rande eine Niederlage.“ Erlangen schaffte es mit der in der Deckung, spielerisch und beim Abschluss überragenden Lisa Fuchs (13/4 Tore) nicht, die 18:15-Führung (33.) ins Ziel zu bringen. „Das letzte Quäntchen und die Körner in der Endphase fehlten uns leider, um die Überraschung zu schaffen“, so Kardos. Die Heimmannschaft kam in der ersten Halbzeit aus einer starken Deckung heraus über ihr Tempospiel zum Erfolg. In der Endphase musste sie häufiger in den Positionsangriff, was gegen die 6:0-Deckung der körperlich überlegenen Sachsinnen schwer fiel.<br>Vor einer guten Kulisse von knapp 350 Zuschauern entführte Göppingen die Punkte aus Hungen. Frischauf gelang es mit einer schnellen 4:1-Führung, der HSG die ganz große Anfangseuphorie zu rauben. Die war nach 13 Minuten dann aber doch da, nachdem Liska Steinruck das 6:5 erzielt hatte. Die Freude über die Führung wehrte nicht lange. Die Gäste erzielten einen 5:0-Lauf und behaupteten ihren Vorsprung danach konstant. Näher als auf drei Tore Differenz kam der hessische Qualifikant nicht mehr heran (16:19, 22:25). „Nach unserem Rückstand und der anschließenden Auszeit in der ersten Halbzeit haben wir unser Fehleranzahl reduziert“, beobachtete Göppingens Trainerin Anika Leppert die Steigerung ihres Teams. Später hielten ein paar Abstimmungsfehler in der Abwehr die Hessinnen im Spiel, aber Göppingen behielt kühlen Kopf und gewann verdient.</p><h3 id=\"gruppe-5\">Gruppe 5</h3><p><em>HSG Bensheim-Auerbach – HSG Freiburg 34:16 (17:9)<br>SV Salamander Kornwestheim – TSV Schwabmünchen 39:32 (17:15)</em><br>Die HSG Bensheim-Auerbach konnte sich auch im zweiten Saisonspiel auf ihre Abwehr verlassen. Nach dem 24:23-Auftakterfolg gegen den TSV Schwabmünchen gaben die Südhessinnen, für die Chiara Schmitz als beste Torschützin neunmal traf, der HSG Freiburg deutlich das Nachsehen. Trainer Sascha Kuhn zählt mit seinen Schützlingen somit bereits zu den Top-16-Teams in dieser Saison. Zehn Minuten lang hielten die Gäste das Ergebnis ausgeglichen (5:4). Dann machte sich Bensheims Qualität und Überlegenheit bereits bemerkbar, sodass die Kuhn-Sieben bis zur Pause auf 17:9 erhöhte, wenngleich Freiburg zwischendrin noch einmal von 4:9 zum 8:11 verkürzte. Als Bensheim darauf die passende Antwort fand, nahm die im weiteren Verlauf einseitige Partie ihren Gang. „Unsere Abwehr funktionierte erneut sehr gut. Eine Top-Teamleistung führte zu unserem Sieg“, so Kuhns Fazit.<br>Der SV Salamander Kornwestheim eröffnete die Partie bei seinem Heimsieg gegen den TSV Schwabmünchen nicht nach den eigenen Vorstellungen. „Wir hatten vorn zu viele technische Fehler und scheiterten zu oft an der gegnerischen Torhüterin“, konkretisierte Trainerin Daniela Bahmann. Nach einer Viertelstunde sah es nicht danach aus, als sollte Kornwestheim die Punkte behalten. Nach einer Umstellung in der Abwehr bildeten Kaya Knoll und Aylin Bornhardt den SV-Innenblock. Beide lösten die Aufgabe sehr gut. In der Folge nutzte die Heimmannschaft zahlreiche Ballgewinne zu einem 9:0-Lauf. Nach einer kurzen Schwächephase der Bahmann-Sieben, die Schwabmünchen zu drei Gegenstoßtreffern nutzte, baute sie den Vorsprung im zweiten Durchgang Stück für Stück aus. „Es war ein Arbeitssieg und lief definitiv noch nicht alles rund. Gerade offensiv sind uns gegen Schwabmünchens 3:2:1 zu viele Fehler unterlaufen. Trotzdem sind wir mir dem Ergebnis und dem Meisterrunden-Einzug sehr glücklich“, so Bahmann.</p><h3 id=\"gruppe-6\">Gruppe 6</h3><p><em>HSG Blomberg-Lippe – VfL Oldenburg 41:24 (17:13)</em><br>Der Titelverteidiger hat die erste Hürde der Saison ohne Probleme genommen. Ähnlich wie die DJK SF Budenheim am ersten Spieltag war auch der VfL Oldenburg – zumindest in der zweiten Halbzeit – chancenlos. Dieser ging mit 13 Toren Unterschied an die HSG, die nach 30 Minuten „nur“ mit 17:13 geführt hatte. Blombergs Mannschaftsverantwortlicher Timon Döring sagte: „Die Mannschaft hat eine gute Leistung im Kollektiv gezeigt. Die Abwehr hielt sich 60 Minuten lang an die Vorgaben und den vereinbarten Plan. Im Angriff ließen wir ein paar Möglichkeiten liegen, steigerten uns im Laufe der Partie aber. Auch wenn die Vorrunde für uns vielleicht so etwas wie eine Pflichtaufgabe ist, sind wir natürlich sehr glücklich über 4:0 Punkte nach zwei Spieltagen.“</p><h3 id=\"gruppe-7\">Gruppe 7</h3><p><em>Thüringer HC – TSG Mainz-Bretzenheim 31:26 (16:14)<br>TSV Bayer Leverkusen – Bergischer HC 25:29 (10:13)</em><br>Die erste ganz große Sensation der Saison 2023/24 ist perfekt. Bayer Leverkusen, der fünffache Deutsche Meister in den zurückliegenden zehn Jahren, hat die Meisterrunde verpasst. Der Titelträger von 2022 und Halbfinalist der Vorsaison kassierte nach der Niederlage in Mainz-Bretzenheim im „Endspiel“ gegen en Bergischen HC die nächste Pleite. Bayer lag kein einziges Mal in Führung und musste am Ende einsehen, dass der Schlussspurt zu spät kam. Von 14:21 (41.) hatte sich die Sieben von Jörg Hermes und Jennifer Karolius bis auf 23:26 (56.) herangekämpft, aber der BHC ließ sich die Butter und zwei ganz wichtige Punkte nicht mehr vom Brot nehmen. „Meine Mannschaft hat von Beginn an eine sehr konzentrierte Teamleistung in Abwehr und Angriff gezeigt und die taktischen Vorgaben, insbesondere das Umschaltspiel, gut umgesetzt“, freute sich Gästetrainerin Assina Müller. „Bei toller Unterstützung haben wir ein nahezu perfektes Spiel gezeigt und verdient gewonnen.“ Die enttäuschte Jennifer Karolius musste konstatieren, dass Bayer im zweiten wichtigen Spiel nicht an die Leistungen anknüpfen konnte, die das Team zuletzt in der 3. Liga auf die Platte brachte. „Wir haben dem Druck leider nicht standgehalten. Es ist schwer zu realisieren, dass wir nach zehn Final-Four-Teilnahmen jetzt ausgeschieden sind. Jetzt heißt es aufzustehen, die Krone zu richten und weiterzumachen“, sagte Leverkusens Trainerin, die dem mit viel Herz spielenden BHC zum „verdienten Sieg“ gratulierte.<br>Für die TSG Mainz-Bretzenheim wachsen die Bäume nach dem Heimsieg gegen Leverkusen nicht in den Himmel. Die Rheinland-Pfälzerinnen gingen gegen den THC um dessen achtfache Torschützin Liliana Jakubisova leer aus. Gegen Ende der ersten Halbzeit fand die TSG besser in die Partie, als sie den Anschluss schaffte (10:11), doch der THC behielt die Führung permanent.</p><h3 id=\"gruppe-8\">Gruppe 8</h3><p><em>Turnerschaft St. Tönis – SG Mundenheim/Rheingönheim 20:28 (12:14)</em><br>Die JSG Mundenheim/Rheingönheim kam mit einer tollen Mannschaftsleistung zum Auswärtserfolg in Tönisvorst. Dabei kompensierten die Gäste die Ausfälle der Leistungsträgerinnen Leni Lipusch und Johanna Benz. Mit Jula Koopmann und Kiana Mohr trafen zwei weitere Spielerinnen erst in der Nacht vor dem Spiel aus dem Urlaub wieder zu Hause ein. Nach vierstündiger Busfahrt benötigte Mundenheim einige Minuten und einen 0:3-Rückstand, um wach zu werden. Danach waren die JSG-Mädels im Spiel und drehten dieses in eine Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel folgten 20 bärenstarke Minuten der Mannschaft von Marcus Muth und die Vorentscheidung bis zum 15:25-Zwischenstand. „Mit einer vor allem in der zweiten Halbzeit bärenstarken Abwehrleistung und einem im Großen und Ganzen sehr disziplinierten Auftritt haben wir uns drei weitere Bundesligaspiele gesichert“, freut sich Muth auf die nächsten Aufgaben. St. Tönis' Coach Björn Imöhl ärgerte sich nach der ausgeglichenen ersten Halbzeit über den Einbruch ab Minute 30: „Wir haben 20 Minuten lang das Handball spielen eingestellt. Natürlich merkte man unserem Team, das zu 80 Prozent aus B-Jugendlichen besteht, auch die körperlichen Nachteile an.\"</p>",
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