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"html": "<h3 id=\"staffel-nord\">Staffel Nord</h3><p><strong>MTV Lübeck – THW Kiel (Samstag, 14 Uhr). </strong>Nach der Auftaktniederlage gegen Rostock erreichten die Kieler am 2. Spieltag erste Fortschritte. „Die Abwehrleistung war gegen Schwerin ein Schritt nach vorn“, sagt Trainer André Lohrbach, der mit seinem Team kontinuierlich an einer Level-Anhebung arbeitet. Der nächste Schwerpunktbereich im Training unter der Woche war das Angriffsspiel. Die Zahl an technischen Fehlern und Fehlwürfen entsprach bislang noch nicht Lohrbachs Vorstellungen. In Lübeck wird für die „Zebras“ eine gute Ballsicherheit wichtig sein. „Der MTV hat einige richtig willensstarke Straßenhandballer in seinen Reihen, die viel über ihren guten Instinkt kommen. Unser erwartet eine Charakterfrage“, so Lohrbach. Lübeck steht derzeit noch bei null Punkten, war gegen Bremen (28:30) aber in Reichweite zu Zählbarem.<br><br><strong>SC Magdeburg – HC Bremen (Samstag, 15 Uhr). </strong>Der HC Bremen hat nicht nur das Vorbereitungsturnier in Rostock gewonnen, wo sich mit Hamburg, Flensburg und Rostock starke Konkurrenz am Start befand, sondern auch in den ersten beiden Bundesligaspielen überzeugt. „Wir freuen uns über die vier Punkte. Gegen Magdeburg können wir nun ohne Druck spielen. Der Druck liegt beim SCM. Wir werden uns auf uns konzentrieren und wollen unser Spiel durchbringen“, erklärt HCB-Trainer Tim Schulenberg. Die Gastgeber sind ebenfalls perfekt in die Vorrunde gestartet und haben derzeit aufgrund des besseren Torverhältnisses den ersten Platz inne. „Für die letzten Wochen können wir uns nichts kaufen“, lenkt SCM-Trainer Julian Bauer seinen Blick nur nach vorn. „Wir wollen die richtigen und einfachen Dinge konsequent abrufen, ohne etwas Besonderes zu machen. Das bedeutet für uns Qualität“, ergänzt er.<br><br><strong>SG Flensburg-Handewitt – TSV Burgdorf (Sonntag, 15 Uhr).</strong> Hohe Niederlage gegen Magdeburg, hoher Sieg gegen Hamburg-Nord – mit einer ausgeglichenen Bilanz eröffnete der amtierende DHB-Pokalsieger aus Flensburg in die Runde. Gästetrainer Sven Hylmar warnt seine Mannschaft davor, die SG zu unterschätzen. „Wir dürfen uns nicht von Flensburgs Ergebnis gegen Magdeburg blenden lassen. Das ist eine Mannschaft mit guten Individualtaktiken und starkem Tempospiel. Diese Partie wird uns alles abverlangen. Die Tagesleistung wird entscheidend sein“, glaubt Hylmar. Burgdorf hat noch eine weiße Weste. Gegen die beiden Hamburger Teams, den HSV und die SG Hamburg-Nord, holten sich die „Jungrecken“ die Punkte.<br><br><strong>HC Empor Rostock – SG Hamburg-Nord (Sonntag, 15 Uhr). </strong>Qualifikant SG Hamburg-Nord hat ein hartes Auftaktprogramm zu bewältigen. An den ersten beiden Spieltagen stand das Team von Sven Köpke den starken Flensburgern und Burgdorfern gegenüber. Auch am Sonntag muss der Bundesliga-Neuling eine hohe Hürde nehmen. Gastgeber Rostock setzte gegen Kiel direkt ein Ausrufezeichen und will in seinem zweiten Heimspiel nachlegen. „Grippebedingt waren wir zuletzt etwas angeschlagen“, erklärt HCE-Trainer Tristan Staat. Die Vorbereitung auf die Partie am Sonntag sei schwierig gewesen. Auch die Niederlage gegen den HSV Hamburg ist teilweise auf die personelle Situation zurückzuführen.<br><br><strong>Mecklenburger Stiere Schwerin – HSV Hamburg (Sonntag, 16.30 Uhr). </strong>Olaf Schwenn und seine Schützlinge leisten im Training gute Arbeit. Das brachte die Stiere gegen Bremen (29:33) und Kiel (26:29) jeweils in die Nähe des Gegners, aber noch nicht zu Punkten. Schwenn erkannte vor allem gegen den THW das Potenzial, das im Team steckt. Jetzt soll mit dem Heimvorteil noch etwas mehr gelingen – optimalerweise der erste Saisonsieg. Ähnlich knapp wie die Schweriner Partien endeten Hamburgs bisherige Duelle: Die Sieben von Trainer und Jugendkoordinator Sven Rusbült gewann und verlor einmal mit drei Toren Unterschied.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.handball.net/news/ehf-euro-2024-eroeffnungsspiel-duesseldorf-vip-paket-gewinnen-dhb-trikot-puma?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/08/230823_handballnet_DHB_Gewinnspiel-EURO24_Leaderboard_728x90.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"100\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/08/230823_handballnet_DHB_Gewinnspiel-EURO24_Leaderboard_728x90.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/08/230823_handballnet_DHB_Gewinnspiel-EURO24_Leaderboard_728x90.jpg 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><h3 id=\"staffel-mitte\">Staffel Mitte</h3><p><strong>DJK Rimpar – SC DHfK Leipzig (Samstag, 14 Uhr). </strong>„Das Erfolgserlebnis gegen Nieder-Roden war wichtig, um richtig in der Saison anzukommen“, ist SC-Trainer Matthias Albrecht froh, dass der erste Sieg eingefahren ist, auch wenn der Angriff in der zweiten Halbzeit nach früher klarer Führung nicht mehr so konsequent auftrat. In der Dreifachsporthalle Rimpar wollen sich die Sachsen weiter nach oben orientieren. Die gastgebende DJK konnte ihr Ziel, an den ersten beiden Spieltagen zu punkten, nicht realisieren. Die nächste Aufgabe wird alles andere als einfacher. Das hat mit der Leipziger Qualität und der personellen Situation zu tun. „Unser Kader wird etwas kleiner sein, weil ein paar Spieler verletzt sind und die B-Jugendlichen aufgrund ihres parallel stattfindenden Spitzenspiels ebenfalls nicht dabei sein können“, berichtet DJK-Trainer Robin Scheler-Eckstein.<br><br><strong>HSG Rodgau Nieder-Roden – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (Samstag, 15 Uhr). </strong>Im ersten Hessenderby haben die „Mittelhessen Youngsters“ bereits gute Erfahrungen gesammelt. Am 1. Spieltag entführte die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen einen Zähler aus Melsungen (22:22). Jetzt kommt es bereits zum zweiten Hessenduell. „Wir freuen aus auf eine interessante Aufgabe und wissen, welche Qualität auf uns zukommt. Im Angriff müssen wir unseren Spielfluss aufrechterhalten, und weil Nieder-Roden stark im Tempospiel ist, kommt es auf ein gutes Rückzugsverhalten an“, erklärt Gästetrainer Sebastian Roth. Die „Baggerseepiraten“ brauchten sowohl gegen Nieder-Olm als auch gegen Leipzig eine Halbzeit, um ins Spiel zu kommen. Da setzt Trainer Lars Spieß an: „Unser Ziel ist es, von Anfang an unsere Leistung abzurufen gegen eine kampfstarke Dutenhofener Mannschaft.“ Sonderlob von Trainer Spieß hat sich Lukas Juric (Foto) verdient, der in zwei Partien schon 18 Tore erzielt hat.<br><br><strong>1. VfL Potsdam - JSG Melsungen/Körle/Guxhagen (Sonntag, 16 Uhr).</strong> Beide Mannschaften erreichten noch nicht ihre eigenen Erwartungen. Sowohl für Potsdam (0:4 Punkte) als auch für Melsungen (1:3) gibt es noch reichlich Luft nach oben. Die Effektivität im Angriff hat weder Alexander Haase noch Florian Maienschein bislang sonderlich gefallen. Mit 23,5 (Melsungen) beziehungsweise 24 Toren (Potsdam) im Schnitt pro Spiel gelang im Angriff noch nicht viel.<br><br><strong>Füchse Berlin – HC Erlangen (Sonntag, 16 Uhr).</strong> Der HC Erlangen hat sein jüngstes Heimspiel gegen Melsungen deutlich für sich entschieden, und doch mahnte Trainer Andreas Slowik an: „Wir müssen viel mehr Kontrolle über das Spielgeschehen haben und eigene Fehler enorm reduzieren.“ Im Auswärtsspiel beim Deutschen Meister aus Berlin wird das unabdingbar sein, um der Übermannschaft Paroli bieten zu können. Die Füchse hatten bis dato noch keinerlei Schwierigkeiten. Mit 12 beziehungsweise 18 Toren Unterschied gewann die Mannschaft von Norman Flödl ihre Partien gegen Leipzig und Dutenhofen/Münchholzhausen.<br><br><strong>HSC Coburg – TV Nieder-Olm (Sonntag, 17 Uhr). </strong>Die Zahlen bestätigen die Worte von Trainer Margots Valkovskis. „Im Angriff brauchen wir noch Zeit“, kommentiert Coburgs Coach die 58 Tore aus zwei Partien, die zu zwei Siegen reichten, weil er sich auf die sichere Abwehr verlassen kann (51 Gegentore). Selbst Berlin hat einen Treffer mehr kassiert. Für Sonntagabend haben sich die Franken vorgenommen, ihre makellose Bilanz auszubauen, wenn der TV Nieder-Olm seine Visitenkarte abgibt. „Coburg steckt voller Selbstvertrauen. Gegen die kompakte Abwehr brauchen wir eine gute Chancenverwertung und volle Konzentration“, verlangt TVNO-Trainerin Niloletta Nagy.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://tickets.eurohandball.com/men2024?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://www.dhb.de/images/redaktion/DHB-live-/Storage/banner_ticketing/220726_Banner_EM24_1223x103px_DHB-Website_30203_x_0x0.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\"></a></figure><h3 id=\"staffel-s%C3%BCd\">Staffel Süd</h3><p><strong>HSG Konstanz – SG Pforzheim/Eutingen (Samstag, 12 Uhr).</strong> Nicht nach Wunsch verlaufen ist der Start in die neue Saison für die HSG Konstanz. Im zweiten Heimspiel ist, wenngleich mit der SG Pforzheim/Eutingen ein Topteam der letzten Jahre seine Aufwartung am Schänzle macht, eine deutliche Reaktion auf die deutliche Schlappe bei Friesenheim-Hochdorf gefordert. „Man hat es den Jungs angemerkt“, erklärt Felix Narr, „wir sind alle nicht zufrieden und haben uns Gedanken gemacht.“ Der HSG-Coach konnte dabei noch einmal auf einen wertvollen Test gegen die U21 der HSG Konstanz zurückgreifen, der für beide Teams wichtigen Input lieferte. „Der Wettkampfcharakter war gut und wir haben viele gute Dinge und eine Reaktion gezeigt“, so der HSG-Coach. Der 23-Jährige hält die 0:4 Punkte beim Gegner für nicht aussagekräftig in Bezug auf das Potenzial der Nordbadener. Wie die HSG-Talente unterlag Pforzheim am vergangenen Spieltag JANO Filder mit drei Toren – obwohl die SG lange deutlich in Front gelegen hatte.<br><br><strong>Frischauf Göppingen – JSG Balingen-Weilstetten (Samstag, 14 Uhr).</strong> Das Streben nach mehr ist immer die richtige Einstellung, selbst wenn man dem Vizemeister nur knapp mit einem Tor unterliegt. „Wir haben gegen die Rhein-Neckar Löwen 45 Minuten lang gut dagegengehalten, hatten vor und nach der Pause aber auch Blackouts“, blickt Göppingens Trainer Gerd Römer auf die 35:36-Niederlage zurück und wünscht sich „mehr Konstanz“ über die ganze Spielzeit hinweg, auch wenn das zu Saisonbeginn nicht einfach ist. Römer schätzt das Derby zwischen zwei Meisterrunden-Kandidaten bereits als richtungsweisend ein. „Balingen hat einmal knapp gewonnen und einmal knapp verloren. Das zeigt die Ausgeglichenheit der Staffel“, so Göppingens Coach. Bei den Gästen wird es eins, zwei Veränderungen im Kader geben, weil ein paar Spieler mit der Schule unterwegs sind. Den Grund für die 29:30-Niederlage gegen Bietigheim hat Trainer Florian Mayer ausgemacht: „Wir müssen unsere Abschlussquote steigern.“<br><br><strong>TV Bittenfeld – JANO Filder (Samstag, 15.15 Uhr). </strong>Die Gäste sind als Qualifikant der Durchstarter der ersten Vorrunden-Wochen. „Wir dürfen uns keine Nachlässigkeiten erlauben“, ruft JANO-Trainer Alexander Adam vor dem Auswärtsderby in Bittenfeld weiterhin zu voller Konzentration auf. Im Training widmete er sich gemeinsam mit dem Team einer weiteren Verbesserung der Abwehrleistung und der Arbeit an der Effektivitätssteigerung in der Offensive. „JANO steht nicht zu Unrecht bei 4:0 Punkten“, würdigt TVB-Coach Manuel Schmidt den starken Auftakt des Gegners. Phasen wie gegen Oftersheim mit sechs, sieben Angriffen ohne Torerfolg dürfe sich sein Team nicht mehr erlauben. „Solche schwächere Abschnitte müssen wir früher durchbrechen“, unterstreicht Schmidt.<br><br><strong>HSG Friesenheim-Hochdorf – Rhein-Neckar Löwen (Samstag, 17.30 Uhr).</strong> Damit hatten die Friesenheimer vor einer Woche nicht unbedingt gerechnet: Das Team von Martin Röhrig und Malte Metz gab der HSG Konstanz in dominanter Art und Weise mit 41:29 das Nachsehen: Damit hatten hingegen viele gerechnet: Die Rhein-Neckar Löwen haben vier von vier möglichen Punkten vorzuweisen. Der Sieg gegen Göppingen war denkbar knapp (36:35). Gemeinsam mit seinem Team arbeitete Trainer Daniel Haase die Partie auf. „Wir nehmen daraus mit, unsere Spiele mit Galligkeit und Geilheit so hoch wie möglich für uns zu entscheiden. Gegen Friesenheim werden wir flexibel auftreten müssen. Wir gehen positiv an das Spiel heran“, sagt Haase.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://start7.de/?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/08/230818_handballnet_HBL__Start7_Leaderboard_728x90.gif\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/08/230818_handballnet_HBL__Start7_Leaderboard_728x90.gif 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/08/230818_handballnet_HBL__Start7_Leaderboard_728x90.gif 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><h3 id=\"staffel-west\">Staffel West</h3><p><strong>JSG LIT - HSG Lemgo 30:34 (16:17). </strong>Im vorgezogenen Ostwestfalen-Derby schickten die Gäste aus Lemgo eine ganz junge Mannschaft ins Rennen, die sich im Bundesliga-Becken direkt sehr gut zurechtfand. „Die Vorzeichen und den Faktor des Wochenspiels betrachtet, bin ich mit der Leistung unserer Mannschaft sehr zufrieden\", freute sich Gästetrainer Björn Piontek über die Saisonpunkte Nummer drei und vier. Die JSG LIT hatte mit Lasse Ullrich (12 Treffer) zwar den besten Torschützen des Abends in ihren Reihen, aber Lemgo traf in der Breite ausgeglichener. In der ersten Halbzeit setzten die Einheimischen ihre individuellen Fähigkeiten im Eins-gegen-Eins gekonnt ein. „Damit hatten wir Probleme\", merkte Piontek an. Diese Schwächen kompensierte Lemgo mit guten Angriffslösungen gegen alle LIT-Deckungsvarianten. Die Abwehr der Piontek-Sieben stand nach der Pause kompakter und half sich besser gegenseitig aus, was sich mit der Zeit auch im Ergebnis niederschlug.</p><p><strong>GWD Minden – TSV Bayer Dormagen (Samstag, 16.30 Uhr).</strong> Dass GWD Minden in Essen Punkte liegen ließ, lässt Bayer-Trainer Martin Berger nicht als schlechtes Zeugnis für die Grün-Weißen zu. „Wir haben in der vergangenen Saison auch gegen Essen verloren“, ruft Berger in die Erinnerung zurück. Mit dem Sieg gegen die starken Gummersbacher sowie dem Erfolg über den unnachgiebigen Qualifikanten aus Bonn hat sich der TSV noch nicht viel vorzuwerfen. Entsprechend lautet Bergers Vorgabe: „Die Punkte aus dem Gummersbach-Spiel bestätigen.“ Die in Abwehr und Angriff variablen Gastgeber hat der Gästetrainer noch auf der Rechnung: „Mit Spielern wie Gil Kunkel, Linus Horstkötter und Tjorven Till Sturhahn verfügt Minden über viel Qualität.“<br><br><strong>VfL Eintracht Hagen – Bergischer HC (Samstag, 17.30 Uhr). </strong>Sie haben zwei Spiele dominiert, sind hohes Tempo gegangen und sich verdientermaßen vier Punkte geholt: Der Bergische HC präsentierte sich in guter Frühform. „Aber wir haben in allen Bereichen noch Steigerungspotenzial“, merkt Trainer Karsten Wefers an, der seine Jungs auf ein knappes Spiel einstellt und Respekt zeigt vor dem Kampfgeist des Hagener Teams („Sie verkörpern echten Mannschaftssport“). Hinzu kommt die Erinnerung, dass man sich in der Vergangenheit gegen den Zweitliga-Nachwuchs häufiger schwer tat. „Wir werden uns nicht verstecken“, kündigt Hagens Trainer Pavel Prokopec an, dass die Gastgeber nichts versucht lassen werden, ihren ersten doppelten Punktgewinn der Runde einzustreichen.<br><br><strong>VfL Gummersbach – Bonner JSG (Samstag, 17.30 Uhr).</strong> Ein paar Kilometer über die Autobahn A555, dann rüber auf die A4 und nach rund 80 Kilometern ist der Bonner Tross bereits am Spielort seiner zweiten Auswärtspartie in der Gummersbacher Schwalbe Arena angekommen. „Wir wollen nach dem Spiel gegen Dormagen unsere guten Phasen über eine längere Distanz halten und unsere Wurfeffektivität erhöhen. Die war gegen Dormagen ausbaufähig“, analysierte JSG-Trainer Julius Palmen, der an seine Deckung appelliert, die groß gewachsenen VfL-Rückraumspieler frühzeitig unter Druck zu setzen. Im Angriff haben sich die Bonner vorgenommen, gegen die defensive 6:0-Verteidigung mit gutem Lauf- und Sperrenspiel Räume für Kreisläufer und Rückraumspieler zu schaffen. <br><br><strong>ASV Hamm – TuSEM Essen (Samstag, 19.30 Uhr). </strong>Zum Wiedersehen mit dem letztjährigen Essener Rückraumspieler Nicolas Körber kommt es für TuSEM am Samstagabend in Hamm. Auf dieses Treffen freuen sich die Gäste natürlich besonders. Philipp Krüger und sein Team legten mit einem verdienten Sieg über Minden los und sendeten ein starkes erstes Signal aus. „Bei der Standortbestimmung in Hamm möchten wir bestätigen, dass wir schon voll da sind“, so Trainer Krüger. „Hamm ist auf allen Positionen gut besetzt und mehrere Spieler konnten in dieser Saison bereits in der 2. Männermannschaft auf gutem Oberliga-Niveau in den Aktivenbereich hineinschnuppern.“ An die gute Leistung aus dem ersten Spiel gegen Lemgo (38:36) konnte das Team von Sebastian Hosenfelder gegen den Bergischen HC nicht anknüpfen. Dafür strebt der ASV Wiedergutmachung an.</p><p></p><p></p>",
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