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"html": "<p><strong>Meisterrunde 1<br>HSG Rodgau Nieder-Roden – Frischauf Göppingen (Samstag, 15 Uhr). </strong>Nach einem spielfreien Wochenende steht Frischauf Göppingen in seinem Auswärtsspiel gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden unter Zugzwang. Die Mannschaft von Gerd Römer nimmt die letzten beiden Meisterrundenspiele als Sechster in Angriff, hat aber noch alle Chancen auf Platz vier. Dafür brauchen die Baden-Württemberger zwei Siege gegen Rodgau Nieder-Roden und nach Ostern gegen den TSV Bayer Dormagen sowie Schützenhilfe durch die beiden Gegner des HC Empor Rostock. „Unser vorrangiges Ziel ist es, dass wir uns mit einer guten Leistung gegen einen starken Gegner von unseren Fans aus der Saison verabschieden“, sagt Nieder-Rodens Trainer Lars Spieß. Im Hinspiel kassierte Nieder-Roden gegen Göppingen eine hohe Niederlage mit vielen Gegentoren (29:50). Spieß: „Wir müssen diesmal unsere Abwehr stabiler stellen.“ Gerd Römer weiß um die Bedeutung des Spiels: „Wir dürfen uns keinen Punktverlust mehr leisten. Dementsprechend motiviert zeigte sich der Kader in der Trainingswoche.“<br><br><strong>SC Magdeburg – SG BBM Bietighem (Sonntag, 14 Uhr). </strong>Im Hinspiel in eigener Halle (35:35) schafften die Bietigheimer eine Überraschung. Ein Punkt diesmal in der Fremde hätte die Viertelfinal-Qualifikation für die junge Mannschaft zur Folge. „Ich bin mir sicher, dass Magdeburg sehr heiß sein wird, gegen uns zu spielen“, erwartet SG-Trainer Sebastià Salvat einen hochmotivierten Gegner, den er zu den „Top-Vier-Mannschaften in Deutschland“ zählt. Das Team von Julian Bauer verlor zuletzt zweimal in Folge gegen Berlin und Göppingen – eine ungewohnte Situation für den SCM. „Wir wollen uns Selbstvertrauen für die Spiele um die deutsche Meisterschaft holen. Das ist das beste Teambuilding, das man sich vorstellen kann“, sagt Bauer. Primäres Ziel ist es, mit einem Heimsieg nun auch rechnerisch den zweiten Platz hinter Berlin abzusichern. Dafür brauchen die Gastgeber eine starke Verteidigung gegen die Distanzschützen Conrad Schmitt und Alen Hadzimuhamedovic sowie gute Lösung gegen den spanischen Abwehr-Stil der Bietigheimer.</p><p>[BANNER pageId=1932691]</p><p><strong>TSV Bayer Dormagen – Füchse Berlin (Sonntag, 14 Uhr).</strong> Nur zwei Minuspunkte haben sich die Füchse Berlin in der Hauptrunde anheften lassen. Wenn es dabei bleibt, ist der erste Tabellenplatz dem Titelverteidiger sicher. Dormagens Trainer Martin Berger trifft auf den Verein, für den er vor seiner Zeit in Dormagen erfolgreich arbeitete. Dormagen steht derzeit auf einem Viertelfinal-Platz, spürt aber den Atem der Verfolger aus Rostock und Göppingen, die mit einen beziehungsweise zwei Punkten Rückstand noch alle Chancen haben. „Wir wissen aus dem Hinspiel, dass es schwierig wird gegen Berlin, aber auch, dass wir für Platz vier Punkte brauchen. Ich hoffe, dass wir mit einer richtig guten Leistung für einen oder zwei Punkte in Frage kommen“, sagt Martin Berger. Dormagen stellt sich defensiv auf die beiden Linkshänder Anton Preußner und Florian Budde ein und will im Angriff das kompakte Zentrum mit Rico Hampusch und Tim Schröder in Bewegung bringen. „Ich erwarte gegen Dormagen ein schwieriges Spiel. Das wird eine tolle Aufgabe, auf die wir uns gut vorbereitet haben“, so Berlins Trainer Norman Flödl, der aufgrund der Qualität des Gegners und dessen Tabellensituation eine hohe Hürde erwartet.<br><br><strong>HSG Lemgo – HC Empor Rostock (Sonntag, 14.30 Uhr).</strong> Bei der HSG Lemgo haben nach dem ersten Meisterrunden-Sieg gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden alle ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. Die personell schwierigste Phase scheint hinter den Lipperländern zu liegen. Kurz vor dem Saisonende stehen wieder deutlich mehr wieder genesene Spieler vom Stammpersonal zur Verfügung. „Sie haben sich gut gemacht im Laufe der Saison“, zeigt HCE-Trainer Tristan Staat großen Respekt vor dem Gegner. Mit fokussierter Vorbereitung und einer Anreise am Tag vor dem Spiel haben die Gäste alles getan, um gewappnet zu sein. Staat: „Mit einem Sieg können wir vieles auf einen guten Kurs bringen.“<br><br><br><strong>Meisterrunde 2<br>TuSEM Essen – TSV Burgdorf (Freitag, 19.30 Uhr).</strong> Aus der 29:35-Niederlage gegen den SC DHfK Leipzig nahm Essens Trainer Philipp Krüger viel Positives mit: „Wenn wir diese Leistung in den nächsten Spielen abrufen, bin ich mir sicher, dass wir punkten können.“ Während Essen den letzten Gruppenplatz nicht mehr verlassen kann, aber trotzdem motiviert ist, seinen ersten Meisterrunden-Sieg zu feiern, geht’s für die um mehr. Bei zwei Punkten Vorsprung auf Hamburg und drei Punkten Vorsprung auf den Bergischen HC ist die Ausgangslage auf dem Weg ins Viertelfinale sehr gut. Trainer Sven Hylmar erwartet nach den für ihn enttäuschenden Leistungen und den deutlichen Niederlagen gegen Hamburg sowie die Rhein-Neckar Löwen eine Reaktion der Mannschaft. „Wir wollen eine ganz andere Mentalität auf die Platte bringen, diszipliniert spielen und werden Essen nicht unterschätzen, nur weil sie Letzter sind.“<br><br><strong>Rhein-Neckar Löwen – HSV Hamburg (Samstag, 14.30 Uhr).</strong> Der Modus sieht als K.o.-Spiele vor dem DM-Endspiel zwar „nur“ ein Viertel- und ein Halbfinale vor, Daniel Haase ruft die Partie gegen den HSV inoffiziell aber als Achtelfinale aus. Der Spielplan mit den beiden Aufeinandertreffen an zwei aufeinanderfolgenden Wochen macht diese Simulation möglich. „Unser Ziel ist es, die Fünf-Tore-Niederlage in Hamburg aufzuholen.“ Die Löwen kehren somit schon jetzt in den K.o.-Modus ein. Das kann eine gute Vorbereitung auf die entscheidende Saisonphase sein. „Wir haben die Niederlage vor einer Woche kritisch aufgearbeitet. Wir hatten in allen Bereichen eine unterdurchschnittliche Leistung. Dann verlierst du folgerichtig. Jetzt wollen wir den zweiten Matchball nutzen und uns vor der Osterpause den ersten Platz sichern.“<br><br><strong>JANO Filder – SC DHfK Leipzig (Samstag, 16 Uhr).</strong> Leipzig steht vor seinem ersten von zwei Endspielen. Nur ein Sieg bei JANO Filder hält die Chancen auf die DM-Viertelfinal-Teilnahme am Leben. Die Mannschaft von Matthias Albrecht (11:13 Punkte) müsste dafür den HSV Hamburg (13:11) und den Bergischen HC (12:12) überholen. Durch die engen Abstände kann sich das Bild aber schon am Wochenende deutlich ändern. Der direkte Vergleich zwischen Leipzig und Hamburg gehört den Sachsen, außerdem kommt es am letzten Spieltag noch zum möglichen Showdown gegen den BHC. „Wir wollen unseren Zuschauern zu Hause noch einmal zeigen, dass wir uns verdient unseren Platz in der Meisterrunde erspielt haben und eine Revanche für die Hinspielniederlage schaffen.“<br><br><strong>HC Erlangen – Bergischer HC (Samstag, 19.30 Uhr).</strong> Ein schweres Restprogramm liegt vor der Mannschaft des Bergischen HC. Der Tabellenzweite Erlangen und der SC DHfK Leipzig sind die letzten beiden Gegner. Aus diesen beiden Partien braucht die Mannschaft von Trainer Karsten Wefers möglichst vier Punkte. Dann könnte es noch hinhauen mit Platz vier und der Qualifikation für das DM-Viertelfinale. Erlangen hat dieses bereits erreicht, will die Spannung aber hochhalten. Trainer Andreas Slowik: „Wir möchten die Konstellation nutzen und den Matchball für Platz zwei in der Meisterrunde im Heimspiel mit hoffentlich guter Unterstützung von vielen Zuschauern nutzen. Dass die Jungs dies brauchen und auch zurückzahlen, haben sie schon des Öfteren gezeigt.“ Über den Gegner sagt er: „Der BHC verfügt über einen extrem gut strukturierten und gefährlichen Rückraum, egal ob Eins-gegen-Eins oder mit Würfen aus der zweiten Zone. Darauf gilt es sich gezielt einzurichten und ein stabiles Abwehrsystem hinzustellen. Ebenso haben sie extrem gute Torhüter.“ BHC-Coach Karsten Wefers setzt auf das erarbeitete Selbstvertrauen. „Wenn wir es schaffen, das Spiel lange Zeit offen zu halten, können wir es am Ende besser machen als gegen die Löwen.“ Er sieht die Favoritenrolle allerdings beim HCE, der in der Meisterrunde alle Heimspiele für sich entschieden hat.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://live.handball.net/?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/08/MicrosoftTeams-image--50-.png\" class=\"kg-image\" alt=\"\" loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/08/MicrosoftTeams-image--50-.png 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/08/MicrosoftTeams-image--50-.png 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><p><strong>Pokalrunde Mitte<br>HSC Coburg – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (Sonntag, 13 Uhr).</strong> Für das Pokalviertelfinale kommen Coburg und Dutenhofen/Münchholzhausen nicht mehr in Frage, die ersten beiden Plätze der Gruppe sind an die JSG Melsungen/Körle/Guxhagen und den 1. VfL Potsdam vergeben. Das direkte Ticket für die neue 2. A-Jugend-Bundesliga haben beide Teams mit den Plätzen drei und vier schon inne. Am Sonntag klärt sich nun noch, in welcher Reihenfolge beide Teams diese Ränge einnehmen. Durch die vielen Ausfälle und das Parallelspiel der B-Jugend kann der Wetzlarer Nachwuchs nur mit einem Minimalkader nach Franken reisen. „Es geht darum, sich noch einmal ordentlich zu präsentieren und den Spielern des älteren Jahrgangs gegen einen physisch starken Gegner einen tollen Abschied aus der Jugendzeit zu ermöglichen“, sagt HSG-Trainer Sebastian Roth.<br><br><strong>DJK Rimpar – 1. VfL Potsdam (Sonntag, 14 Uhr).</strong> Für die Potsdamer geht es um den Gruppensieg. Weil das Team von Alexander Haase den direkten Vergleich mit den spielfreien Melsungern für sich entschieden hat, kann Potsdam mit mindestens einem Remis an den Nordhessen vorbeiziehen. Rimpar lenkt den Blick schon auf die nächste wichtige Aufgabe nach der Punktrunde. „In den letzten Saisonspielen legen wir bereits den Fokus auf die Spieler, mit denen wir in die Qualifikation für nächste Saison gehen. Zu Hause wollen wir im letzten Spiel nochmal Gas geben und ein gutes Spiel gegen Potsdam abliefern“, erklärt Trainer Robin Scheler-Eckstein.<br><br><br><strong>Pokalrunde Nord<br>Mecklenburger Stiere Schwerin – MTV Lübeck (Sonntag, 13.15 Uhr).</strong> Endspiel um die Plätze fünf und sechs: Schwerin und Lübeck sind mit jeweils zwei Zählern punktgleich, der Gewinner wird im Abschlussranking den besseren Platz einnehmen. Beide Mannschaften waren zuletzt in ordentlicher Verfassung. Schwerin setzte sich gegen Bremen durch, Lübeck verlor nur knapp gegen Flensburg.<br><br><strong>HC Bremen – THW Kiel (Sonntag, 15 Uhr). </strong>Saisonende oder Viertelfinale für den THW Kiel? Darüber entscheidet das Spiel in Bremen am Sonntag. Die Ausgangslage ist eindeutig: Die Mannschaft von André Lohrbach muss an der Weser gewinnen. Die SG Hamburg-Nord, die aktuell mit zwei Punkten Vorsprung auf den THW Platz zwei belegt, wird dem HCB die Daumen drücken. Für Bremen wird sich am vierten Platz, der die Qualifikation für die 2. Liga bedeutet, nichts mehr ändern. „Wir sind traurig, dass einige Spieler die A-Jugend altersmäßig verlassen. Vor heimischer Kulisse wollen wir gegen den THW noch einmal eine gute Leistung abrufen“, so HC-Trainer Tim Schulenberg.<br><br><br><strong>Pokalrunde Süd<br>HSG Konstanz – HG Oftersheim/Schwetzingen (Samstag, 13.30 Uhr). </strong>Ein klares Ziel verfolgt die HG Oftersheim/Schwetzingen in ihrem Auswärtsspiel am Bodensee. Die Kurpfälzer haben auswärts noch keine Punkte geholt und wollen das in Konstanz ändern. Das Hinspiel entschied die HG deutlich für sich. Die Gäste werden mit dem nahezu komplett neuen Jahrgang antreten, der die bevorstehende Qualifikation bestreitet. Hinzu kommt der eine oder andere A-Jugend-Verlasser. „Wir wollen das Spiel gewinnen, um mit einem guten Gefühl in die Qualifikation zu gehen“, sagt Trainer Justin Hahne.<br><br><strong>HSG Friesenheim-Hochdorf – JSG Balingen/Weilstetten (Samstag, 14 Uhr)</strong>. Auf den ersten Blick sieht es nach einem „Spiel um die goldene Ananas“ aus, weil Balingen aktuell auf Platz zwei steht. Aber: Die Junggallier haben den direkten Vergleich gegen die punktgleichen Pforzheimer verloren und würden im Falle einer Niederlage in Friesenheim auf den dritten Platz zurückfallen. Die Pfälzer, die die Qualifikation für die 2. Bundesliga als Tabellenvierter sicher haben, können das Zünglein an der Waage sein. „Hoffentlich wird dieses Finalspiel nicht unser letztes in dieser Saison. Wir werden alles reinwerfen, um in das Viertelfinale einzuziehen“, sagt JSG-Trainer Fabian Mayer, der sich an bislang überzeugende Ergebnisse gegen Friesenheim erinnert. „Das wollen wir fortführen.“ Fynn Menzel steht den Gästen wieder zur Verfügung, Jann Wurster und Linus Bee müssen hingegen noch passen.<br><br><br><strong>Pokalrunde West<br>JSG LIT – GWD Minden (Freitag, 19.30 Uhr). </strong>Um mehr als ein gutes Gefühl zum Saisonabschluss und zwei Punkte, die die Statistik aufbessern, geht es für beide Mannschaften im letzten Saisonspiel nicht mehr. Die JSG LIT konnte bislang keine Partie für sich entscheiden, Minden verpasste mit zuletzt vier Niederlagen in Folge die Chance auf das Viertelfinale. Auch Platz vier, der die direkte Zweiliga-Qualifikation bedeutet, ist nicht mehr möglich. Der direkte Vergleich zwischen GWD und den zwei Punkte besseren Gummersbachern geht an den VfL.<br><br><strong>VfL Eintracht Hagen – Bonner JSG (Samstag, 14 Uhr). </strong>Durch den 32:21-Kantersieg im Hinspiel vor einer Woche hat Bonn die Tabellenführung in der West-Staffel übernommen und will diese beim Wiedersehen mit den Hagenern verteidigen. Bonns Coach Julius Palmen erwartet „keinen Freundschaftsspielcharakter“. „Wir haben von Anfang an in dieser Saison gesagt, dass wir in jedem Bundesliga-Spiel alles reinwerfen wollen und es genießen. Jetzt möchten wir die Chance ergreifen und Erster werden.“ „Im letzten Spiel der Pokalrunde wollen wir uns daheim gegen Bonn besser präsentieren und auch den einen oder anderen aus der derzeitigen B-Jugend bereits hochziehen, damit sie A-Jugend-Bundesliga-Luft schnuppern können“, berichtet VfL-Trainer Pavel Prokopec. Das hängt auch mit den vielen Verletzten zusammen.<br><br><strong>VfL Gummersbach – ASV Hamm (Samstag, 18.45 Uhr). </strong>Der Druck ist von den Hammer Spielern abgewichen. Mit der Qualifikation für die 2. A-Jugend-Bundesliga hat die Mannschaft ein großes Ziel für diese Saison erreicht. Auch Gummersbach hat das Ticket bereits in der Tasche. „Wir wissen, wie anstrengend die Qualifikation ist. Direkt qualifiziert zu sein, eröffnet uns jetzt für den Sommer ganz andere Möglichkeiten. Wir freuen uns jetzt auf unser letztes Spiel in Gummersbach“, sagt Co-Trainer Jens Gawer. Der Sieger des Spiels wird nach dem 35:35 im Hinspiel die Gruppe als Dritter abschließen.</p><p><em>Foto: René Weiss</em></p>",
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