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"html": "<p>Der 18. Spieltag in der 3. Liga der Männer ist Geschichte. Mit sich brachte er einige Niederlagen für Favoriten, spannende Spitzenspiele und Freude wie Enttäuschung.</p><p><strong>Staffel Nord: DHK Flensborg gewinnt Keller-Krimi</strong></p><p>Weiter voll auf Kurs: Spitzenreiter TuS Vinnhorst hat erneut ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Der Auswärtssieg bei Schlusslicht HSG Nienburg geriet mit 34:17 zur klaren Sache. Außerdem profitierten die Hannoveraner vom Ausgang des Verfolgerduells: Weil der viertplatzierte Wilhelmshavener HV einen 34:30-Erfolg über den drittplatzierten Stralsunder HV feierte, vergrößerte sich der Vinnhorster Vorsprung auf Rang drei auf nunmehr acht Zähler. Die Wilhelmshavener erhalten sich indes die Chance, noch einmal Richtung Platz zwei und Aufstiegsrunde anzugreifen.</p><p>Den zweiten Rang inne hat weiterhin der MTV Braunschweig, der zuletzt Stralsund besiegte und nun einen 38:24-Heimerfolg über Aufsteiger SG Hamburg-Nord feiern konnte. Fünf Punkte Rückstand sind es auf Vinnhorst, drei Zähler Vorsprung auf Stralsund. Spannung herrscht auch im Tabellenkeller: Als bisheriges Schlusslicht konnte der DHK Flensborg einen wichtigen 24:22-Sieg über die elftplatzierten Mecklenburger Stiere Schwerin verbuchen – und damit nach Punkten zum Kontrahenten aufschließen und die Chance auf den Ligaverbleib erhöhen.</p><p>Im gesicherten Mittelfeld der Staffel bejubelte der fünftplatzierte TSV Altenholz einen knappen 27:26-Heimsieg über die HSG Ostsee feiern, die auf Rang neun weiterhin ein komfortables Punktepolster auf die Abstiegsränge besitzt. „Das Ergebnis ist am Ende leider unbefriedigend. Aus meiner Sicht hätten wir einen Punkt verdient gehabt“, erklärte HSG-Spieler Max Folchert. Auch das Mittelfeld-Duell zwischen dem OHV Aurich und dem HSV Hannover lief knapp ab, am Ende teilten sich beide Teams mit einem 27:27 die Punkte. „Das war purer Wille“, sagte HSV-Trainer Robin John, der das Ergebnis am Ende für gerecht hielt, über den finalen Treffer seines Teams mit der Schlusssirene.</p><p><strong>Staffel Ost: Hildesheim wahrt Chance auf den zweiten Platz</strong></p><p>Zweikampf: Das Duell um Rang zwei ist heißer denn je. Denn im Verfolgerduell feierte der drittplatzierte HC Eintracht Hildesheim in den Schlusssekunden einen umjubelten 35:34-Heimsieg über den zweitplatzierten HC Erlangen II, mit dem er nun nach Punkten gleichgezogen ist. Das Duo hat vier Zähler Vorsprung auf den SC DHfK Leipzig II, aber auch sieben Punkte Rückstand hinter dem souveränen Spitzenreiter EHV Aue, der dem Oranienburger HC an diesem Wochenende mit einem 28:16 nicht den Hauch einer Chance ließ und weiterhin der einzige ungeschlagene Männer-Drittligist ist. „Hier unter 28 Gegentoren zu bleiben, ist gut“, erklärte OHC-Trainer Tim Fröhlich. Nur an der eigenen Chancenverwertung haperte es bei 26 Fehlwürfen. „Wenn wir davon nur die Hälfte machen, sieht die Sache anders aus.“</p><p>Die Leipziger ihrerseits hätten das Verfolgerduell sicher noch ein wenig spannender gestalten können. Doch beim Northeimer HC, der auf Rang elf aktuell jeden Punkt für den Klassenerhalt benötigt, unterlag der DHfK-Nachwuchs mit 33:36. Wichtig für Northeim, denn: Auch HaSpo Bayreuth, punktgleich auf Platz zwölf dahinter, feierte einen Erfolg und besiegte Aufsteiger Sportfreunde Söhre mit 32:31. Damit bleibt der Kampf um den Klassenerhalt spannend, zwischen Rang sieben und Platz zwölf liegen bloß drei Zähler.</p><p>Besagten siebten Rang nimmt aktuell der SC Magdeburg II ein. Am Wochenende ging das Duell der Bundesliga-Nachwuchsteams gegen die Füchse Berlin II mit 26:31 verloren. Während die Jungfüchse nun zwei Punkte mehr als Polster nach unten haben, müssen die Magdeburger mit einem Auge auch nach unten schauen. Die schlechtesten Karten im Kampf um den Ligaverbleib besitzt Schlusslicht HV Grün-Weiß Werder. Der Aufsteiger hat bereits sieben Zähler Rückstand auf die elftplatzierten Northeimer und verlor auch an diesem Wochenende – mit 26:39 beim viertplatzierten GSV Eintracht Baunatal.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://playthefuture23.com/?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2022/09/Banner_Handball-net_728x90_Wm23-1.jpg 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><p><strong>Staffel Süd: Willstätt holt wichtige Punkte für den Klassenerhalt</strong></p><p>Wechsel an der Spitze: Aus dem punktgleichen Trio hat sich Tabellenführer HC Oppenweiler/Backnang vorerst verabschiedet. Beim abstiegsbedrohten TSV Neuhausen/Filder kassierte die Mannschaft von Volker Blumenschein eine 35:38-Niederlage und rutschte hinter das siegreiche Duo aus Fürstenfeldbruck und Kornwestheim. „Entscheidend war, dass wir bei uns geblieben sind, an unsere Stärken und den Sieg geglaubt haben“, freute sich TSV-Coach Alexander Trost. Und Blumenschein erklärte: „Es war ein zerfahrenes Spiel und wir haben den Sieg kurz vor Ende auf dem Silbertablett präsentiert bekommen. In dieser Phase haben wir die Begegnung aber durch viele technische Fehler aus der Hand gegeben.“ Der TuS Fürstenfeldbruck schaffte einen 28:22-Auswärtserfolg beim VfL Pfullingen, der dadurch auf Rang sechs rutschte. „Das war im Kollektiv eine sehr starke Leistung – und damit im Endeffekt auch ein verdienter Sieg“, formulierte TuS-Trainer Martin Wild. Und der SV Salamander Kornwestheim besiegte die achtplatzierte SG Pforzheim/Eutingen mit 33:32.</p><p>Im Keller mischt der TV Willstätt weiterhin den Abstiegskampf auf. Nach verkorkstem Saisonstart, Roter Laterne und Trainerwechsel zeigte der TVW zuletzt aufsteigende Tendenz. Nun gelang ein 30:26-Heimsieg über Schlusslicht SG Köndringen-Teningen, der die Willstätter bis auf einen Zähler an den sicheren elften Rang heranbringt. „Wir können mit unserer Mannschaft sehr zufrieden sein. Sie findet sich langsam und kommt an ihr Potenzial heran“, sagte Marius Oßwald, Sportlicher Leiter der Willstätter. Es sind nun zwei Zähler Vorsprung auf den Vorletzten TVS Baden-Baden. Der Aufsteiger unterlag der fünftplatzierten SG Leutershausen in eigener Halle mit 31:35. „Wir haben gesagt, dass wir jetzt punkten müssen, und das haben wir auch gemacht. Wenn man auf die anderen Ergebnisse schaut, sind auch schon die ersten Überraschungen da“, erklärte SGL-Sportleiter Mark Wetzel.</p><p>Neben Leutershausen hat auch der viertplatzierte TSB Heilbronn-Horkheim bloß drei Zähler Rückstand aufs Spitzenduo. Die Hunters feierten auswärts bei der HG Oftersheim/Schwetzingen einen 36:30-Sieg. Außerdem überraschte der neuntplatzierte HBW Balingen-Weilstetten II mit einem 31:28-Erfolg über die zuletzt gefährlichen Rhein-Neckar Löwen II. „Wir waren da, als wir die Chance bekommen haben“, freute sich HBW-Coach Micha Thiemann.</p><p><strong>Staffel Süd-West: Gelnhausen und Haßloch lassen Federn</strong></p><p>Weiter im Gleichschritt: Die HSG Hanau und der TuS Ferndorf liegen weiterhin auf Kurs Richtung Aufstiegsrunde. Dabei profitierte das Spitzenduo nicht nur von den eigenen Erfolgen, die Konkurrenz leistete sich auch empfindliche Patzer. Mit 38:18 schaffte Hanau einen überdeutlichen Heimsieg gegen Aufsteiger VTV Mundenheim, der nur noch zwei Zähler über den Abstiegsrängen liegt. „Wir waren gut eingestellt auf das Spiel. Sportlich hätten wir das eine oder andere verbessern können, aber wir haben alles gegeben und die Fans waren heute wieder unsere Unterstützung“, freute sich HSG-Spieler David Rivic. Ein Punkt weniger Vorsprung auf die bedrohten Ränge ist es sogar bloß für die mHSG Friesenheim-Hochdorf II, die dem TuS Ferndorf mit 22:35 unterlag.</p><p>Auf Rang drei bleibt der TV Gelnhausen zwar ärgster Verfolger der beiden Top-Teams, doch durch ein 18:18-Remis bei der HSG Rodgau Nieder-Roden vergrößerte sich der Rückstand auf nun fünf Zähler. Die viertplatzierte TSG Haßloch büßte indes sogar beide Punkte durch die 25:40-Niederlage beim TuS Dansenberg ein. Acht Punkte liegt Haßloch nun hinter Rang zwei.</p><p>Die erhoffte Revanche blieb für Schlusslicht DJK Waldbüttelbrunn auch im Rückspiel aus: Mit 21:22 unterlag die DJK im Aufsteigerduell dem Vorletzten HSG Pohlheim. Für beide Teams ist der Rückstand mittlerweile derart groß, dass der Klassenerhalt ausgeschlossen erscheint. Hoffnung darf sich hingegen der TV Kirchzell machen, der nach dem 37:35-Erfolg über die HG Saarlouis nur noch einen Punkt hinter Platz elf liegt. Außerdem trennten sich die HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II und der VfL Gummersbach mit einem 30:30-Unentschieden.</p><p><strong>Staffel West: Opladen macht großen Schritt ins Mittelfeld</strong></p><p>Wieder gestrauchelt: Im Kampf um den Einzug in die Aufstiegsrunde hat die HSG Krefeld Niederrhein einen herben Schlag kassiert. Mit 23:40 ging der Zweitplatzierte beim TuS Spenge unter. Damit wuchs der Rückstand auf Spitzenreiter TV Emsdetten auf vier Zähler an – auch der Vorsprung auf die drittplatzierten Bergischen Panther beträgt vier Punkte. Zweitliga-Absteiger Emsdetten machte es besser und feierte beim abstiegsbedrohten Team HandbALL-Lippe II einen sicheren 33:23-Auswärtserfolg. „Dennoch darf man die Leistung der Jungs nicht schmälern, weil sie wirklich viele gute Sachen gegen eine sehr gute Mannschaft gezeigt haben“, lobte THL-Trainer Matthias Struck seine Sieben. Und auch die Panther waren mit einem 29:28 bei der achtplatzierten Ahlener SG erfolgreich.</p><p>Gewinner des Spieltags im Abstiegskampf ist indes LIT II auf Rang zehn. Beim Vorletzten ASV Hamm-Westfalen II feierte LIT einen knappen 29:28-Auswärtserfolg – sämtliche vier schlechter gestellte Mannschaften verloren hingegen, weshalb der Vorsprung auf die Abstiegsränge nun fünf Zähler beträgt. Neben Lippe II und dem ASV II verlor auf der elftplatzierte VfL Gladbeck das Aufsteigerduell mit dem TV Aldekerk mit 26:32.</p><p>Kaum noch Hoffnung auf den Klassenerhalt darf sich Schlusslicht GWD Minden II machen. Dem viertplatzierten Longericher SC Köln unterlag der Bundesliga-Unterbau mit 24:32. Mittlerweile haben sich sechs Zähler Rückstand auf den elften Rang angesammelt. Dafür schaffte der zuletzt kriselnde TuS Opladen einen großen Schritt raus aus dem Keller. Der 27:25-Heimsieg über die SGSH Dragons verschaffte Opladen den Sprung auf Rang sieben.</p><p>(ENI)</p>",
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