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"html": "<p><strong>Gruppe 1: Favoriten setzen sich deutlich durch</strong><br><em>TV Nellingen – TSV Bayer Leverkusen 17:32, HSG Bensheim/Auerbach – TSG Ketsch 38:23.</em><br>Die erwartete Reihenfolge ist nach drei Spieltagen Realität: Der TSV Bayer Leverkusen und die HSG Bensheim/Auerbach ziehen in die Meisterrunde ein, während der TV Nellingen als Dritter am DHB-Pokal teilnehmen darf und die Bundesliga-Saison für die TSG Ketsch beendet ist. Heike Ahlgrimms Bensheimerinnen trotzten beim deutlichen 38:23-Sieg gegen Ketsch einigen Ausfällen. „Viele junge Debütantinnen der Jahrgänge 2006 und 2007 haben ihre Sache sehr gut gemacht. Wir haben das Spiel von der 1. bis zur 60. Minute bestimmt“, sagte die HSG-Trainerin. Das von Eyub Erden trainerte TSG-Team konnte Bensheim nur in den ersten 15 Minuten Paroli bieten. „Danach brachen wir ein und machten einen technischen Fehler nach dem anderen“, sagte Erden. Die HSG machte daraus einfache Kontertore, die die Partie schon zur Pause (20:11) entschieden. Dem Deutschen Meister aus Leverkusen steckte die weite Anreise nach Nellingen nur in den ersten Minuten etwas in den Knochen. Nach dem holprigen Start bestimmten die „Werkselfen“ mit guter Abwehr- und Torhüterleistung die Begegnung. „Auch im Angriff haben wir gute Entscheidungen getroffen. Wir freuen uns, unser Ziel erreicht zu haben, die Gruppe auf Platz eins abzuschließen“, so Trainerin Jennifer Karolius. Nellingen zeigte eine engagierte Leistung und steigerte sich vor allem in der zweiten Halbzeit. „Wir boten dem Leverkusen über weite Strecken Paroli“, fand Trainerin Veronika Goldammer.</p><p><strong>Gruppe 2: Torverhältnis entscheidet für Bad Schwartau</strong><br><em>Rostocker HC – VfL Bad Schwartau 31:37, Bergischer HC – Borussia Dortmund 21:31.</em><br>Das bessere Torverhältnis gegenüber dem Bergischen HC hat im Kampf um den zweiten Platz den Ausschlag für den VfL Bad Schwartau gegeben, der nach dem Unentschieden gegen den BHC in Rostock, sein „Endspiel“ für sich entschied. „Wir haben eine gute Leistung gezeigt und sind mit drei Punkten mit einem blauen Auge davongekommen“, sagte Trainer Olaf Schimpf, der vor allem Linksaußen Farina Meyer hervorhob. Durch den Sieg an der Ostsee übte der VfL Druck auf den BHC aus, der später am Samstag an der Reihe war und gegen Dortmund mit fünf Toren zu hoch verlor, um in die Meisterrunde einzuziehen. In einer intensiven, emotionalen Begegnung zeigte sich der BVB in der Atmosphäre der kleinen Halle zunächst beeindruckt. Als die Gastgeberinnen den Rückstand von fünf Treffern auf ein Tor reduzierten, hatten sie berechtigte Hoffnungen auf ein Happy-End aus ihrer Sicht. „Aber wir haben die Ruhe bewahrt und weiterhin gut gearbeitet. Trotzdem ist der Sieg in meinen Augen etwas zu hoch ausgefallen“, sagte Dortmunds Trainer Dominik Schlechter. Bei der Heimmannschaft machte sich Nervosität breit, als das Torepolster im Quervergleich zu Bad Schwartau schwand. Auch das wurde dem BHC am Ende zum Verhängnis.</p><p><strong>Gruppe 3: Blomberg und THC geben sich keine Blöße</strong><br><em>TuS Königsdorf – HSG Blomberg-Lippe 17:33, DJK SF Budenheim – Thüringer HC 16:38.</em><br>Die HSG Blomberg-Lippe und der Thüringer HC ziehen aus Gruppe 3 unter die 16 besten A-Jugendmannschaften Deutschlands ein. Mit ihren deutlichen Auswärtssiegen in Königsdorf beziehungsweise Budenheim ließen die Favoriten keine Zweifel aufkommen. Blomberg musste auf einige Stammspielerinnen verzichten, aber auch der B-Nachwuchs bringt bereits reichlich Klasse mit, sodass das Team aus Ostwestfalen die 60 Minuten bestimmte. „Für die personellen Voraussetzungen war es eine gute Vorstellung meiner Mannschaft“, sagte Trainer Ruben Voßhans. Sein TuS-Kollege Franziskus Bleck wusste das Kräfteverhältnis natürlich richtig einzuschätzen. „Wir haben Blomberg bei 33 Gegentoren gehalten – das ist gut, wenn man die anderen Ergebnisse betrachtet. Mit seiner offensiven Abwehr erzielte der Gast viele Ballgewinne, was zu einer frühen 11:3-Führung führte. „Der Respekt war etwas zu groß“, beobachtete Bleck, dessen Team nach einer Auszeit mehr Sicherheit fand. Die beiden B-Jugendlichen Maike Herf und Sophia Guddat packten im Innenblock beherzt zu, auch Torhüterin Carlotta Schaefer überzeugte mit einigen starken Paraden. „In der zweiten Halbzeit zog Blomberg noch einmal das Tempo an“, erklärte Bleck das deutliche Endergebnis. „Trotzdem haben wir gut dagegengehalten.“<br><br><strong>Gruppe 4: Schwerin zieht in den DHB-Pokal ein</strong><br><em>SV Werder Bremen – SV Grün-Weiß Schwerin 20:21, Berliner TSC – TV Hannover-Badenstedt 20:36.<br></em>Die ersten beiden Plätze waren bereits vor dem Spieltag an Berlin und Hannover-Badenstedt gefallen, sodass zum Vorrunden-Abschluss der Kampf um den DHB-Pokal-Einzug im Mittelpunkt stand. Diesen entschied Schwerin durch den knappen 21:20-Sieg in Bremen für sich. Die Gastgeberinnen schlossen in den letzten beiden Minuten von 18:21 zum 20:21 auf, aber dann stoppte die Schlusssirene ihre Aufholjagd. „Wir haben in der Abwehr gut gestanden und kamen so zu einigen erfolgreichen Gegenstößen. Probleme hatten wir jedoch beim Versuch Lücken in der Schweriner Abwehr zu finden“, so Bremens Trainerin Renee Verschueren. Als die Gäste im zweiten Durchgang Werders Tempospiel besser unterbanden, verlagerte sich der Vorteil in Richtung Schwerins. „Kein Vorwurf an meine Mannschaft“, so Verschueren. „Wir haben gekämpft und alles gegeben. Leider hat es nicht gereicht.“ Berlin musste gegen Hannover-Badenstedt auf sieben Spielerinnen aus der Stammformation verzichten. „Hannover hat clever und konsequent gespielt. Auch in der Höhe war die Niederlage verdient“, gratulierte TSC-Trainer Christian Fitzek dem Team aus Niedersachsen. Durch zwei weitere Verletzungen im Laufe der zweiten Halbzeit schrumpfte sein zur Verfügung stehendes Personal weiter zusammen.<br><br><strong>Gruppe 5: FHC mit Wucht und Effektivität</strong><br><em>Frankfurter HC – BSV Sachsen Zwickau 37:26, HSG Bachgau – HC Leipzig 24:32.<br></em>Mit jeweils 5:1 Punkten bilden der Frankfurter HC und der HC Leipzig die Doppelspitze. Über den Gruppensieg freut sich der HCL, der das um zwei Treffer bessere Torverhältnis gegenüber dem FHC aufweist. Mit guter Angriffswucht und hoher Effektivität gab Frankfurt den Ton an. Zwickau überraschte die Gastgeber mit einer doppelten Manndeckung gegen die Halbpositionen. Nach kurzer Orientierungsphase kam das Team von Roy Grüner aber auch damit gut zurecht. „Wir haben eine geschlossene Teamleistung gezeigt und kontrollierten Zwickaus Positionsangriff“, so der FHC-Trainer. Die Gäste hinterließen derweil mit strukturierter zweiter Welle, die einige Treffer einbrachte. Die Hoffnungen auf eine Überraschung gingen für Zwickau und Bachgau nicht in Erfüllung. Die beiden noch punktlosen Teams schließen die Gruppe mit ihrem Nachholspiel am Freitagabend ab 19.30 Uhr ab und ermitteln den DHB-Pokal-Teilnehmer. Bei einem Unentschieden hätte Bachgau dabei die Nase vorn.<br><br><strong>Gruppe 6: Handball wird zur Nebensache<br></strong><em>Turnerschaft St. Tönis – TV Aldekerk abgebrochen, SG Kappelwindeck/Steinbach – JSG Mundenheim/Rheingönnheim 32:32.<br></em>So schnell wird der sportliche Aspekt zur Nebensache: Das Derby zwischen der Turnerschaft St. Tönis und dem TV Aldekerk wurde aufgrund eines medizinischen Notfalls auf der Tribüne fünf Minuten vor Schluss beim Stand von 22:21 für St. Tönis abgebrochen. Abhängig von der Entscheidung über eine mögliche Neuansetzung wird auch der weitere Saisonverlauf der JSG Mundenheim/Rheingönnheim, die bei der SG Kappelwindeck/Steinbach ersatzgeschwächt unentschieden spielte. Im Falle einer Neuansetzung des Aldekerk-Spiels würde Mundenheim durch eine Niederlage von St. Tönis in die Meisterrunde einziehen. „Auch wir standen nach der Nachricht unter Schock“, berichtete Mundenheims Trainer Marcus Muth. In der dramatischen Begegnung herrschte Hochspannung bis zum Ende. Kappelwindeck lag fast permanent in Führung, büßte diese in der Schlussminute jedoch entscheidend ein, als Julia Koopmann für Mundenheim ausglich. Welchen Wert dieser Treffer noch bekommt, muss noch geklärt werden. „Ich bin auch jetzt schon sehr stolz auf die Mannschaft. Es wäre eine Sensation, wenn wir in der Meisterrunde spielen könnten\", so Trainer Muth. Bitter für Kappelwindeck: Die Gastgeberinnen verloren nach 40 Minute ihre beste Torschützin Helene Bertele (6 Tore) mit der Roten Karte.<br><br><strong>Gruppe 7: Handewitt rollt das Feld von hinten auf<br></strong><em>Handewitter SV – VfL Oldenburg 33:26, HTV Hemer – Buxtehuder SV 28:36.<br></em>Natürlich hatten Peer Linde und sein Handewitter SV die Durchführungsbestimmungen genauestens studiert, aber mit der Freude wollten sich die Norddeutschen noch zurückhalten, bis sie endgültig die Bestätigung vom DHB erhielten, dass sie den Einzug in die Meisterrunde geschafft haben. Am Montagvormittag dann die für Handewitt erlösende Nachricht aus Dortmund: Ja, im Dreiervergleich mit den beiden ebenfalls punktgleichen Teams aus Oldenburg und Hemer hat die Linde-Sieben das beste Torverhältnis. „Für unseren kleinen Dorfverein ist es eine Riesensache in der Meisterrunde im Haifischbecken der Großen dabei zu sein“, so Linde nach dem 33:26-Heimsieg gegen Oldenburg. „Wir haben endlich das Potenzial, das in unserem Team steckt, auf die Platte gebracht, uns in die kampfbetonte Partie gearbeitet und sind immer stabil geblieben“, so Linde. Enttäuschung hingegen herrschte beim HTV Hemer, der gegen Buxtehude verlor, sich aber immerhin für den DHB-Pokal qualifizierte. „Wir haben nicht unseren besten Tag erwischt und letztlich gegen einen erwartet starken Gegner verdient verloren. Dennoch war mehr für uns drin. Unter dem Strich haben wir zu wenigen Lösungen gegen die robuste Buxtehuder Abwehr gefunden. Trotz der kurzfristigen Enttäuschung nach dem Spiel Kompliment an mein Team“, so HTV-Trainer Dirk Niedergriese. Die Parte war zunächst ein zähes Ringen. „Dann haben unser breiter Kader und die konditionellen Vorteile den Ausschlag gegeben“, analysierte BSV-Trainer Adrian Fuladdjusch. „Hemer hat gut dagegengehalten, aber wir haben auch nicht überragend gespielt.“<br><br><strong>Gruppe 8: Enttäuschung bei der HSG Würm-Mitte</strong><br><em>TSV Schwabmünchen – HSG Würm-Mitte 32:29, HC Erlangen – SV Salamander Kornwestheim 37:37.<br></em>Dieser letzte Spieltag war nichts für schwache Nerven: Während sich Kornwestheim beim offenen Schlagabtausch gegen Erlangen einen Punkt und den zweiten Platz sicherte, musste die HSG Würm-Mitte eine enttäuschende Auswärtsniederlage in Schwabmünchen hinnehmen, die die Münchenerinnen auf Platz vier zurückfallen ließ. Für Miriam Hirsch und ihr Team ist die Bundesliga-Saison somit überraschenderweise bereits beendet. „Bei uns überwiegen Traurigkeit und Enttäuschung. Schwabmünchen hat unsere technischen Fehler rigoros bestraft. Leider schafften wir es in der ersten Halbzeit nicht, uns entscheidend abzusetzen. Vielleicht lag das auch daran, dass die Breite im Kader durch die Verletzungen gefehlt hat. Leider gab es auch während des Spiels noch zwei weitere Verletzungen. Zehn starke Minuten sieben eben auf JBLH-Niveau zu wenig“, so Trainerin Hirsch.</p>",
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