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"title": "EYOF: U17 kommt im Turnier an",
"html": "<p>Nach der 28:30-Auftaktniederlage am Montagabend gegen Slowenien ist die männliche U17-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes jetzt auch richtig beim European Olympic Youth Festival (EYOF) angekommen. Das DHB-Team schüttelte gegen Island, das am ersten Spieltag Norwegen mit 34:32 geschlagen hatte, die Enttäuschung über das Ergebnis vom Vortag aus den Knochen und wahrte somit seine Chancen auf das Erreichen des Halbfinales. Die von Chefbundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler und DHB-Talentcoach Carsten Klavehn betreuten Jungs zeigten beim 35:24 (16:11)-Sieg über weite Phasen eine souveräne Leistung. „Heute haben alle Spieler ihre Aufgaben sehr gut gelöst. Das Team harmonierte, was sich in den vielen Hilfeaktionen und gutem Weiterspielen des Balles zeigte\", fasste Klavehn zusammen.</p><p>Die Nordeuropäer wählten in der Abwehr von Beginn an das Mittel der 5:1-Deckung mit einer vorgezogenen Mitte. Tom Wolf war das in den ersten Minuten einerlei. Der hoch aufgeschossene Melsunger traf in den ersten sieben Minuten bereits dreimal. Sein Berliner Nebenmann William Reichardt zog nach – von Rückraum links und Rückraum Mitte ging zunächst die größte deutsche Gefahr aus. Nach einer Viertelstunde stabilisierte sich zunehmend die Deckung mit Wolf und Bennet Strobel im Zentrum. Deutschlands Abwehr erzielte einige Ballgewinnen und provozierte technische Fehler beim Gegner. Klavehn: „Unsere gute Abwehrleistung war der Grundstein für den Erfolg.\" Jan Grüner fügte sich mit einem verwandelten Siebenmeter zur erstmaligen Zwei-Tore-Führung ein (9:7) und legte drei weitere blitzsaubere Treffer zum 12:7 nach. Island fiel in diesen Minuten im Angriff auch aufgrund von drei Hinausstellungen innerhalb weniger Minuten nicht viel ein. Folgerichtig ging es mit einer verdienten 16:11-Führung für Deutschland in die Halbzeitpause.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.autohero.com/de/?utm_source=SPO&utm_campaign=handballnetheroderwoche&MID=DE_SPO_0_0_0_0_0_0&utm_expid=.WOoNmH9yTImLL5MIPfLu1Q.0\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/05/728x90-DHB-Banner.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/05/728x90-DHB-Banner.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/05/728x90-DHB-Banner.jpg 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><p>Eine kurzzeitige hektische Phase im Angriff, als die Mannen aus dem Nordmeer den deutschen Rückraum mit weit vorgezogener Abwehr stressten, reduzierte das Polster zum 15:18 (37.). Die eine oder andere wichtige Parade von Oskar Stieglitz im Tor, die von Carsten Klavehn und Jochen Beppler genommene Auszeit sowie das forcierte Spiel über Julius Hein am Kreis beruhigten die Gemüter. Leonard Zink, zweimal Grüner, Hein und Julien Sprößig vergrößerten den Vorsprung auf 27:20 (47.). Danach gab es an den ersten beiden Punkten des Turniers nichts mehr zu deuteln. Mit immer mehr Sicherheit und Konsequenz beim Abschluss sammelte die Beppler/Klavehn-Sieben Selbstvertrauen für das abschließende Gruppenspiel am Mittwoch ab 20.30 Uhr gegen Norwegen. Die Partie gibt es im Livestream zu sehen unter: <a href=\"https://eoctv.org/live/?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">www.eoctv.org/live/</a> .</p><p><strong>Deutschland: </strong>Stieglitz, Durmic – Stehl, Pakebusch, Sprößig (1), Grüner (9/4), Zink (1), Daniel, Reichardt (5), Wanjura (2), Strobel (4), Karrenbauer (3), Mudrow (2), Hein (3), Wolf (5).</p>",
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