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"title": "Dyatlov erzielt wichtige Tore",
"html": "<p><strong>SG BBM Bietigheim – HSG Friesenheim/Hochdorf 29:25 (17:10).</strong> Eine schwache erste und eine gute zweite Halbzeit ergab aus Sicht der Pfälzer im Duell der beiden JBLH-Qualifikanten eine Niederlage in Bietigheim. „Beim Stand von 5:12 war die Partie für uns fast schon gelaufen\", ärgerte sich Gästetrainer Martin Röhrig über die verschlafene Anfangsphase seiner Mannschaft. Sie kämpfte sich im Laufe der Partie zwar immer wieder heran, könnte die Hypothek aus den ersten Minuten aber nicht mehr wettmachen. Mit einem disziplinierten Angriffsspiel und stabilerer Abwehr bot die Gäste den Bietigheimern nach Wiederbeginn besser Paroli. Auch den 18:25-Rückstand schreckte die Röhrig-Sieben nicht ab. Torhüter Nils Meiser sowie Levin Bohn und Bennet Löhmar setzten bei Friesenheim Akzente und trugen dazu bei, dass beim 23:25-Zwischenergebnis noch einmal Spannung in die Partie Einzug hielt. In den Minuten danach hing die Partie am seidenen Faden. „Leider gab es dann wieder zu viele technische Fehler und Fehlwürfe bei uns. Davon hat Bietigheim profitiert\", so Martin Röhrig.<br><br><strong>TSV Allach – Frischauf Göppingen 25:29 (12:13).</strong> „In Allach herrscht immer eine sehr gute Stimmung. Darauf freue ich mich\", hatte Göppingens Trainer Gerd Römer vor der Auswärtspartie in München gesagt. Sein Frischauf-Team erwies sich am Samstagnachmittag als Stimmungscrasher. Die Göppinger gaben von Anfang an den Takt vor und erwischten in einer von beiden Seiten leidenschaftlich geführten Begegnung mit der 10:4-Führung (17.) einen Traumstart. Bis dahin hatte Danil Dyatlov bereits vier seiner acht Tore erzielt und profitierte auch von der notgedrungenen Umstellung in der Allacher Abwehr. Innenblockspieler und Torjäger Benjamin Völker stand seinem Team nicht zur Verfügung. Allach ist jedoch bekannt für seine Heimstärke. Der TSV schloss auf und ging kurz nach Beginn des zweiten Abschnitts, in dem sich ein richtiges Kampfspiel entwickelte, beim 15:14 erstmals in Front. Die Begegnung blieb danach lange Zeit spannend, die Entscheidung ließ bis in die letzten vier Minuten auf sich warten. Mit einem 3:0-Lauf setzten sich die Gäste von 23:23 auf 26:23 ab und führten somit die Entscheidung herbei. Auch in dieser Phase gelangen Dyatlov wichtige Treffer für sein Team. „Wir haben den großen Vorsprung etwas leichtsinnig hergegeben, hatten zum Schluss aber ein paar super Aktionen in Abwehr und Angriff, die uns auf die Gewinnerstraße brachten“, so Göppingens Trainer Gerd Römer. Sein Allacher Kollege Sandor Virag wollte die Niederlage nicht an Völkers Fehlen festmachen: „Das darf keine Ausrede sein. Wir haben in der der ersten Halbzeit zu hektisch gespielt und zu viele Zweikämpfe verloren. Im zweiten Durchgang gab es in den entscheidenden Phasen zu viele Fehler in unserem Spiel.\"<br><br><strong>HG Oftersheim/Schwetzingen – TV Bittenfeld 29:21 (11:9). </strong>Die HG Oftersheim/Schwetzingen feierte im Duell der bis dato Punktlosen seinen ersten Saisonsieg. „Das war ein rundum gelungener Tag für uns\", freute sich HG-Trainer Christoph Lahme. Als die Bittenfelder auch nach gut acht Minuten noch kein Tore erzielt hatten, legte Trainer Ulf Hummel bereits die grüne Karte auf den Zeitnehmertisch. Die Abschlussschwäche sollte sich wie ein roter Faden durch das Spiel des TVB ziehen, wobei Oftersheims Schlussmann Steffen Sommer bei seinem Bundesliga-Startdebüt erheblichen Anteil daran hatte. „Wir haben das Spiel meiner Meinung nach mit einer guten Abwehr dominiert, verpassten es aber, uns häufiger zu belohnen, weil unser Angriff zu hektisch agierte\", so Lahme. Direkt nach Wiederanpfiff deutete sich dann endgültig an, in welche Richtung sich das Spiel weiterentwickeln sollte. Oftersheim verteidigte gut im Eins-gegen-eins und gegen die Bittenfelder Kreuzungen, der Angriff fand erfolgreich den Weg in die Tiefe. Innerhalb von knapp sieben Minuten machten die Kurpfälzer, bei denen Bastian Seitz mit zehn Feldtoren herausstach, aus dem 11:9-Pausenstand eine 18:11-Führung. Danach gab es für Bittenfeld keinen Weg mehr zurück ins Spiel. Daran konnte auch der starke Schlussmann Dennis Stegemeyer nichts ändern. „Wir hatten unfassbar viele vermeidbare Fehler in unserem Spiel und konnten zu wenig aus unserer guten Geschwindigkeit sowie den Durchbrüchen machen“, fand Hummel.</p>",
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