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"title": "David Späth: „Wollte Vertrauen mit Leistung zurückzahlen“",
"html": "<p>Was für ein Feiertag: Den Tag des Handballs in München beendete die deutsche Männer-Nationalmannschaft mit einem 28:27-Erfolg über Afrikameister Ägypten. Bundestrainer Alfred Gislason und seine Spieler standen im Anschluss Rede und Antwort.</p><p> </p><p><strong>Bundestrainer Alfred Gislason</strong></p><p><strong>Zum Spiel:</strong> „Wir haben in der ersten Halbzeit eine sehr gute Abwehr gehabt, aus der wir mit Druck nach vorne gespielt haben. Nach der Pause haben wir da etwas nachgelassen, auch weil uns etwas die Konzentration abhandengekommen ist und wir vorne zu viel verwerfen. In der Abwehr haben wir uns durch das Sieben-gegen-Sechs der Ägypter reindrängen lassen und leichte Siebenmeter verursacht, das war sehr ärgerlich. In Summe hatten wir auch nicht so viele Wechselmöglichkeiten, dafür haben es alle gut gemacht und am Ende hätten wir sicher auch mit zwei, drei Toren gewinnen können.“</p><p><strong>Die Perspektive des Kaders:</strong> „Alle arbeiten wirklich gut, dazu hoffe ich aber auch auf den einen oder anderen Rückkehrer, um den Kader in der Breite auch gut besetzt zu haben. Dafür war der Lehrgang sehr gut, weil wir mit anderen Spielern arbeiten und uns entwickeln konnten, damit mehren sich auch unsere Alternativen.“</p><p><strong>Zu Torhüter Andreas Wolff, der nach seiner Verletzung am Freitag sein Comeback feierte: </strong>„Auch heute hätte er spielen können, aber für ihn war es die erste Handballwoche seit Langem, deshalb haben wir uns für die anderen beiden entschieden. Andi weiß auch, dass er in den nächsten beiden Monaten viel Spielpraxis in Polen bekommen wird, um an seiner Form zu arbeiten – und die wird kommen. Wir sind froh, dass er wieder gesund ist.“</p><p> </p><p><strong>Johannes Golla</strong></p><p><strong>Zum Spiel:</strong> „Mit dem Ergebnis und mit der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden. Vor der Pause hatten wir eine gute Abwehr und daraus resultierend auch viele Gegenstöße. Danach ist es im Angriff etwas ins Stocken geraten, es lief nicht mehr ganz so rund und wir hatten ein paar Probleme mit den Ägyptern. Am Ende war es aber erfolgreich, auch mit Blick darauf, dass für uns ein Riesenevent vor der Tür steht.“</p><p><strong>Zur Mannschaft:</strong> „Wir haben ein junges Team, das noch nicht am Ende der Entwicklung ist. Das Potenzial wollen wir in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Für uns war es wichtig, uns jetzt noch einmal wiederzusehen und in die Abläufe reinzukommen. Ich fand auch, dass es heute schon besser lief als Freitag, das wollen wir im Januar fortsetzen.“</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://tickets.eurohandball.com/men2024?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://www.dhb.de/images/redaktion/DHB-live-/Storage/banner_ticketing/220726_Banner_EM24_1223x103px_DHB-Website_30203_x_0x0.jpg\" class=\"kg-image\" alt=\"\" loading=\"lazy\"></a></figure><p> </p><p><strong>Timo Kastening</strong></p><p><strong>Zum Spiel: </strong>„Das war ein Stresstest, den wir erfolgreich bewältigt haben. Wir haben aber auch gesehen, dass wir noch einiges zu tun haben, können heute aber glücklich sein und wollen weiter Gas geben für den Januar.“</p><p><strong>Zum Tag des Handballs: </strong>„Die Atmosphäre war unglaublich, und mit Blick auf die anstehende Heim-EM ist das für jeden Sportler ein Traum. Wenn man an das erste Spiel in Düsseldorf denkt, reißt man sich umso mehr den Allerwertesten dafür auf.“</p><p> </p><p><strong>Nils Lichtlein</strong></p><p><strong>Zum Spiel:</strong> „Ich glaube, dass wir über weite Strecken gut gespielt haben und auch weniger Technische Fehler gemacht haben. Nach der Pause leisten wir uns aber zu viele Fehlwürfe und bekommen Probleme mit dem Sieben-gegen-Sechs-Spiel der Ägypter. Umso wichtiger, dass wir am Ende mit dem Sieg aus dem Spiel gehen.“</p><p><strong>Zum Einstand in der A-Nationalmannschaft:</strong> „Es war ein tolles Erlebnis und es ist eine sehr angenehme Truppe, in der ich offen aufgenommen wurde. Ich freue mich auf weitere Lehrgänge mit der Mannschaft.“</p><p> </p><p><strong>Julian Köster</strong></p><p><strong>Zum Spiel:</strong> „Super, dass wir gewinnen konnten. Das gibt jedem ein gutes Gefühl zum Abschluss des Lehrgangs. Im Nachgang werden wir das Video nun analysieren und dann mit dem Feinschliff beginnen.“</p><p><strong>Zum Tag des Handballs:</strong> „Die Stimmung war super, es macht immer wieder Spaß, in Deutschland vor den eigenen Fans zu spielen. Sie sind in den richtigen Momenten da und bringen und nach vorne.“</p><p> </p><p><strong>Lukas Mertens</strong></p><p><strong>Zum Spiel: </strong>„Erstmal freue ich mich über den Sieg, das gibt ein gutes Gefühl so nach Hause zu fahren. In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel dominiert und eine gute Führung herausgespielt. In der zweiten Halbzeit hatten wir Probleme mit dem sieben gegen sechs, wir hatten viele freie Würfe, die wir am Ende nicht reingemacht haben. Aber am Ende war es für uns ein verdienter Sieg, wenn man das ganze Spiel betrachtet.“</p><p><strong>Zur Lehrgangswoche mit Blick auf die EM:</strong> „Wir hatten diese Woche viel Zeit im taktischen Bereich zu arbeiten und die ein oder andere Trainingseinheit dafür zu nutzen. Außerdem war es wichtig, dass alle Spieler jetzt nach sechs Monaten nochmal zusammengekommen sind, und jetzt gilt es noch die Kleinigkeiten und Feinabsprachen zu gestalten sodass wir dann bei der EM erfolgreich sind.“</p><p><strong> </strong></p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://shop.dhb.de/dhb-fankollektion?sort=best&category=dhb-fankollektion&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/01/20230109_728x90px_DHB_Merch_2.jpg\" class=\"kg-image\" alt=\"\" loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/01/20230109_728x90px_DHB_Merch_2.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/01/20230109_728x90px_DHB_Merch_2.jpg 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><p><strong>David Späth</strong></p><p><strong>Zum Spiel: </strong>„Wir sind wieder gut ins Spiel hereingekommen, konnten uns einen guten Puffer aufbauen. Dann sind wir aber wieder zu leichtfertig im Abschluss und machen ein, zwei Fehler mehr, aber ich finde, wir haben es trotzdem gut gemacht. Wir haben uns nicht aufgegeben, es besser als am Freitag gemacht und konnten am Ende gewinnen. Zum Schluss in der Crunchtime noch einmal eingewechselt zu werden, ist eine große Ehre. Das wollte ich mit Leistung zurückzahlen, das hat glücklicherweise auch geklappt. Ich bin den Trainern sehr dankbar für die Möglichkeiten, das wollte ich zurückgeben.“</p><p><strong>Zur Kulisse: </strong>„Super Stimmung. Das war von der ersten Sekunde an komplette Euphorie, die uns getragen hat. Danke an alle, die gekommen sind, es war eine unfassbar geile Stimmung.“</p><p><strong>Rückenwind für die EM?: </strong>„Hoffentlich! Jeder Sieg gibt natürlich Aufschwung und auch diese Kulisse gibt Aufschwung. Das macht Lust auf mehr! Wir haben mega Lust auf die EM“</p><p> </p><p><strong>Juri Knorr</strong></p><p><strong>Zum Spiel:</strong> „Es war natürlich gut, dass wir das Spiel am Ende gewinnen. Es ist ein bisschen schade. Wir spielen eine gute erste Halbzeit. Klar ist es in der 2. Halbzeit anstrengend, wir haben eine harte Woche hinter uns, jeder spielt im Verein viele Spiele und dann brechen wir leider ein bisschen ein. Das kann uns das Genick brechen in einem großen Turnier. Daran müssen wir arbeiten, weil Ägypten das heute hätte bestrafen können. Wir haben Glück gehabt, dass wir es am Ende gewinnen. Wir machen gar nicht viele technische Fehler, sondern eher taktische Fehler. Wir werden zu eng, zu statisch, dass wir nicht mehr aus der Bewegung kommen. Das müssen wir uns ankreiden lassen.“</p><p><strong>Zur Kulisse: </strong>„Das ist gigantisch. Ich habe hier noch nie gespielt. Ich finde es ist eine ziemlich coole Halle, weil es ein Rang ist, der hochgeht. Hat extrem viel Spaß gemacht heute und es ist wirklich etwas Besonderes für Deutschland in Deutschland zu spielen. Wenn das 10.000 Zuschauer waren, was schon krass war, dann kann ich mir kaum vorstellen wie es vor 50.000 oder 20.000 wird. Das ist Wahnsinn.“</p><p><strong>Was kann noch besser werden?: </strong>„Konstanz in unser Spiel bringen. Sowohl in der Abwehr, wo ich auch zu viele Fehler mache, zu viel spekuliere, als auch im Angriff. Dort ist es so, dass wir taktisch nicht mehr clever agieren, die Räume nicht mehr breit machen und unsere Spielidee verlieren. Das ist unser Problem.“</p><p> </p><p><strong>Timo Kastening</strong></p><p><strong>Zur Lehrgangswoche: </strong>„Die Woche war extrem wichtig. Wir haben schon gesehen, dass wir viele Punkte haben, wo wir noch einen Schritt nach vorne machen wollten. Wir haben mit Alfred zusammen viel erarbeitet und hat gearbeitet, um im Januar besser gewappnet zu sein. So eine Woche mit einem Sieg abzuschließen ist immer wichtig. Trotzdem war es auch heute wieder ein enges Spiel. Das sollten wir auch richtig einschätzen. Wir dürfen uns über den Sieg freuen, aber es war noch zu viel dabei, woran wir arbeiten müssen, und ich glaube, das weiß auch jeder. Trotzdem haben wir gegen Ägypten 3:1 Punkte aus zwei Spielen geholt. Ägypten gehört mittlerweile zur absoluten Weltspitze und deswegen können wir heute auch zufrieden sein.“</p><p><strong>Zum Spiel: </strong>„Es war ein ähnliches Spiel wie am Freitag. Ich glaube, dass wir insgesamt eine gute Leistung in der Abwehr und im Angriff auf das Parkett gebracht haben. Als die Ägypter mit dem 7-gegen-6 angefangen haben, hatten wir keine richtige Leistung in der Abwehr oder Möglichkeiten es richtig zu lösen. Da müssen wir noch ansetzen. Wir haben in der 2. Halbzeit auch einiges liegen gelassen gegen den ägyptischen Torwart. Das ist etwas Individuelles.“</p><p><strong>Zum Geburtstag von Johannes Golla: </strong>„Es war unser allergrößter Wunsch heute für Johannes erfolgreich zu sein, damit er heute auch entspannt wieder nach Hause kommt.“</p><p><strong>Zur Kulisse: </strong>„Es war ein mega Gefühl. Das hat heute richtig Bock auf die Heim-EM gemacht. Jedes Mal, wenn wir vor heimischem Publikum spielen, ist es etwas ganz Besonderes. Je näher dieses Großereignis rückt, desto größer wird auch die Vorfreude. Egal ob es bei unserem Spiel war oder bei den beiden davor. Man merkt die Euphorie, man spürt das Kribbeln. Es kann dann auch so langsam mal losgehen.“</p><p> </p><p><strong>Sebastian Heymann</strong></p><p><strong>Zum Spiel: </strong>„Am Freitag haben wir zu viele technische Fehler gemacht und vor allem zu viele klare Chancen vergeben. Heute standen wir von Anfang an in der Abwehr sehr, sehr gut. Dazu haben wir ein deutlich besseres Tempospiel gehabt. Am Ende waren wir clever genug und haben es über die Zeit gebracht.“</p><p><strong>Zur 2. Halbzeit: </strong>„Die Ägypter stellen in der Offensive auf ein 7-gegen-6 um, da hatten wir ein paar Probleme. Wir haben drei Angriffe hintereinander einen Siebenmeter gegen uns bekommen, obwohl wir da eigentlich ziemlich gut standen. Das tut dann natürlich weh, wenn man sich in der Abwehr aufreibt und am Ende dann doch nicht belohnt wird, sondern immer einen Siebenmeter gegen sich bekommt. Da waren sie dann deutlich effektiver im Angriffsspiel. Wir waren dann im Angriff auch nicht mehr so effektiv wie wir es die Minuten davor waren und am Ende. Das war der Grund dafür, dass die Ägypter es noch einmal knapper machen konnten.“</p><p><strong>Zu seiner Einsatzzeit: </strong>„Ich bin aus einer Verletzung wiedergekommen, war extrem froh, dass ich jetzt wieder mit dabei war. Einfach mal wieder heraus aus Göppingen und herein in ein neues Umfeld. Neue Gesichter sehen, einen neuen Input bekommen, das tat extrem gut. Das war für mich wieder ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn ich natürlich noch nicht auf dem Level bin, auf dem ich davor war. Dazu war es für mich eine extrem anstrengende Woche. Ich hätte natürlich gerne mehr gespielt, wenn man so eine Atmosphäre sieht. Das war heute Gänsehaut pur. Da weiß man, was im Januar auf einen zukommt. Für mich ging es darum die neuen Erfahrungen anzunehmen, mich zu zeigen, auch im Training und ich bin mit jeder Minute, die ich bekomme, happy und zufrieden.“</p><p> </p><p> </p>",
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