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"title": "Das Comeback des Jahres gelingt halb",
"html": "<p><strong>Gruppe 1:<br>HSG Bensheim/Auerbach – TSV Bayer Leverkusen 22:20 (9:11)<br>TSG Ketsch – TV Nellingen 28:32 (13:14)</strong><br>Die ersten Entscheidungen in Gruppe 1 sind am Samstag gefallen. Der Titelverteidiger TSV Bayer Leverkusen hat sich durch den 22:20 (9:11)-Sieg im Spitzenspiel bei der HSG Bensheim/Auerbach für die nächste Runde qualifiziert. Die „Werkselfen“ mussten verletzungsbedingt auf Sidney Bätz und Christin Kaufmann verzichten, sodass Jennifer Karolius ihren Kader mit B-Jugendlichen auffüllte. „Wir haben die Ausfälle als Mannschaft kompensiert und sind happy über unseren zweiten Sieg“, sagte Leverkusens Trainerin. In der torarmen Partie machten beide Teams deutlich, dass sie sehr gut auf den Gegner eingestellt waren. „Es gab einige Höhen und Tiefen in unserem Spiel“, so Karolius. Mit Antonia Hölzer, die als Führungsspielerin voranging, und der starken Torhüterin Nele Vogel hatte Bayer am Ende den knappen Vorsprung auf seiner Seite. „In einem Spiel zwischen zwei guten Mannschaften war für uns heute mehr drin“, fand Bensheims Trainerin Heike Ahlgrimm. Zwei verworfene Siebenmeter und eine ausgelassene Hundert-Prozent-Chance in der entscheidenden Phase wurden dem Team von der Bergstraße zum Verhängnis.<br>Fest steht zudem, dass die TSG Ketsch keine Chance mehr auf die DHB-Pokal-Runde hat. Sie verlor ihr Heimspiel gegen den TV Nellingen mit 28:32 (13:14). Die Gäste machten den clevereren Eindruck. „Der Sieg ist verdient“, sagte TSG-Trainer Eyub Erden. Die umkämpfte, zunächst von Nervosität geprägte Begegnung verlief 50 Minuten lang auf Augenhöhe mit wechselnden Führungen. In der Endphase traf der TVN dann aus allen Lagen, während bei den Hausherren die Abschlussquote nicht passte. „20 Fehlwürfe waren zu viel“, haderte Erden.</p><p><strong>Gruppe 2:<br>Bergischer HC – VfL Bad Schwartau 23:23 (16:8)<br>Borussia Dortmund – Rostocker HC 39:21 (23:10)</strong><br>An der Motivation mangelte es dem VfL Bad Schwartau vor stimmungsvoller Kulisse in Solingen 30 Minuten nicht. „Wir haben uns in der Halbzeit vorgenommen, das Comeback des Jahres zu schafften“, sagte Gästetrainer Olaf Schimpf. Fast schon aussichtslos lag sein Team hinten (8:16). Aber die Nordlichter haben bei ihrem Gastspiel in Nordrhein-Westfalen an sich geglaubt, eine famose Aufholjagd gestartet und sich beim 23:23 immerhin noch einen Punkt erkämpft. „Das Ergebnis geht nach einer Partie mit zwei so unterschiedlichen Halbzeiten in Ordnung. Nach unserer Leistung vor der Pause müssen wir dankbar für den Punkt sein“, so Schimpf. Bad Schwartau hatte mit der letzten Aktion des Spiels sogar noch die Chance auf den Sieg, nutzte diese allerdings nicht mehr. Das Comeback des Jahres wurde somit immerhin zu 50 Prozent realisiert. Während die Entscheidung im Kampf um den Einzug in die Meisterrunde zwischen dem BHC und Bad Schwartau auf den letzten Spieltag vertagt wurde, ist Borussia Dortmund bereits durch. Der BVB hatte in seinem Heimspiel gegen den Rostocker HC keine Mühe und setzte sich deutlich mit 39:21 durch. Aus einer stabilen Abwehr heraus startete die Mannschaft von Dominik Schlechter in erste und zweite Welle durch. „Mit unserem konsequenten Tempospiel haben wir die Partie in der ersten Halbzeit auf unsere Seite gezogen. Die Führung konnten wir in der zweiten Halbzeit souverän verwalten“, so Schlechter.</p><p><strong>Gruppe 3:<br>DJK SF Budenheim – HSG Blomberg-Lippe 18:63 (11:30)<br>Thüringer HC – TuS Königsdorf 30:22 (13:9)</strong><br>Die HSG Blomberg-Lippe kannte bei ihrem Gastspiel in Rheinhessen kein Pardon mit der jungen Budenheimer Mannschaft. Der deutsche Vizemeister drückte 60 Minuten lang konsequent aufs Tempo und schenkte der DJK rekordverdächtige 63 Tore ein. „Ich bin mit dem Ergebnis und der Einstellung der Mannschaft sehr zufrieden“, sagte HSG-Trainer Ruben Vosshans, der die Einsatzzeiten gleichmäßig verteilte. Trotz des Kantersieges hatte Vosshans auch viel Lob für die Heimmannschaft parat. „Sie haben mit vielen B-Jugendlichen ihr Bestes gegeben und sind 60 Minuten lang angelaufen.“ In Bad Langensalza verschaffte sich der Thüringer HC in der wichtigen Partie gegen den TuS Königsdorf einen Vorteil im Kampf um den zweiten Platz. Bei der 22:30-Niederlage zollten die Königsdorferinnen einer völlig verkorksten Anfangsphase Tribut. Als in der 16. Minute das 10:3 für den THC fiel, war bereits eine erste Auszeit des Trainergespanns Ole Romberg/Franziskus Bleck scheinbar ohne Wirkung verpufft. Mit einem anschließenden 5:0-Lauf zum 8:10-Anschluss zeigte der TuS sein Potenzial, schaffte es allerdings nicht, das Spiel zu drehen. Eine taktische Umstellung in der zweiten Halbzeit mit einer offensiveren Deckung zeigte zwar kurzfristig Erfolg, aber der Favorit setzte sich am Ende verdient durch. „Die Niederlage tut weh, weil wir nicht die Qualität gezeigt haben, die in uns steckt. Insbesondere die Chancenverwertung war mangelhaft. Unsere Abwehr war zumindest in der ersten Halbzeit Jugendbundesliga-tauglich, und auch im Angriff haben wir unser Potenzial aufblitzen lassen. Darauf lässt sich aufbauen“, zog Romberg Bilanz.</p><p><strong>Gruppe 4:<br>SV Werder Bremen – TV Hannover-Badenstedt 29:35 (12:19)<br>SV Grün-Weiß Schwerin – Berliner TSC 19:23 (11:15)</strong><br>Der TV Hannover-Badenstedt und der Berliner TSC werden sich in Gruppe 4 für die Meisterrunde qualifizieren. Beide Teams feierten am Samstag im zweiten Spiel ihren zweiten Sieg. „Hannover war die bessere Mannschaft und hat verdient gewonnen“, gratulierte Bremens Trainerin Renee Verschueren dem Gast aus Niedersachsen, der sich mit gutem Tempospiel einen Sieben-Tore-Vorteil zur Halbzeitpause verschaffte. Der TV noch einmal die Sinne schärfen, als Werder bis auf drei Bälle herankam, hatte allerdings keine Mühe, die beiden Punkte mitzunehmen. „Wir haben alles gegeben, Hannover einiges abverlangt und eine zufriedenstellende Leistung gezeigt. Am Ende fehlten uns Kraft und Glück“, fasste Verschueren zusammen. Im Aufeinandertreffen zwischen Schwerin und Berlin begingen beide Teams einige Fehler. Die Gäste konnten dies besser kompensieren, weil sie mehr Leidenschaft und Aggressivität ausstrahlten. „Berlin wollte den Sieg mehr“, sprach Grün-Weiß-Trainer Johannes Prothmann von einem verdienten TSC-Erfolg. Schwerin verpasste somit die Möglichkeit, die direkte Bundesliga-Qualifikation für die kommende Saison zu schaffen und will dieses Ziel jetzt über den DHB-Pokal realisieren. „Wir müssen uns eingestehen, dass wir es heute nicht verdient hatten“, sagte Prothmann. Ob Schwerin oder Bremen den Einzug in den Pokal-Wettbewerb schafft, wird sich im direkten Aufeinandertreffen am dritten und letzten Vorrundenspieltag entscheiden.<br>TSC-Coach Christian Fitzek war ob des hohen Verletztenstandes umso glücklicher in Schwerin gewonnen zu haben. Neben der langzeitverletzten Julia Balzer musste auch Lena Berens mit einer Bänderverletzung im Fuß passen, sodass dem Gast keine gelernte Rückraum-Linke zur Verfügung stand. „Wir haben mit einer ganz offensiven Deckung, die wir in dieser Form noch nie gespielt haben, die Flucht nach vorne gesucht und Schwerin aus der Fasson gebracht. Die Deckung vor der starken Torhüterin Sarah Hübner war der Grundstein für den Erfolg“, so Fitzek. Der geduldig agierende Angriff mit Moana Thelemann und Kristina Fodjo knackte immer wieder 3:2:1-Deckung der Grün-Weißen.</p><p><strong>Gruppe 5:<br>Frankfurter HC – HC Leipzig 29:29 (15:15)</strong><br>Weil sich der BSV Sachsen Zwickau und die HSG Bachgau erst am kommenden Samstag gegenüber stehen, konzentrierte sich das Geschehen in Gruppe 5 ganz auf das intensive, spannende Duell zwischen Frankfurt und Leipzig, das mit einem leistungsgerechten Unentschieden endete. Weil der FHC mit der 6:0-Abwehrformationen nicht so gut mit dem Leipziger Angriffsspiel zurechtkam, korrigierte Trainer Roy Grüner und stellte auf eine 5:1-Deckung um, die der Heimmannschaft mehr Stabilität verlieh. Rund um die 40. Minute hatte die Grüner-Sieben einen Durchhänger, sodass sich der HCL mit 22:18 absetzte. „Aber wir sind mit guter Moral und viel Kampfgeist zurückgekommen“, lobte Grüner die „tolle Mannschaftsleistung“ seiner Schützlinge. Eine Spielerin machte aber besonders auf sich aufmerksam: Berlins Torhüterin Nicola Czaja war ein starker Rückhalt.</p><p><strong>Gruppe 6:<br>SG Kappelwindeck/Steinbach – TV Aldekerk 33:35 (20:18)</strong><br>Der TV Aldekerk hat mit einem knappen Auswärtssieg die Tür zur Meisterrunde weit aufgestoßen. Am letzten Spieltag braucht der Final-Four-Teilnehmer von 2021/22 gegen die Turnerschaft St. Tönis aber noch einen Sieg, um sicher weiterzukommen. In einer spannenden Begegnung bewegte sich die SG lange Zeit auf Augenhöhe mit seinem Gast. Lautstark unterstützt vom heimischen Publikum, mit den groß aufspielenden Helena Bertele (8 Tore) sowie Marleen Kern (12) und der starken Carla Fritsch im Tor freute sich Kappelwindeck über die überraschende Halbzeitführung. „In der zweiten Halbzeit fehlten uns die Körner“, beschrieb Kappelwindecks Verantwortlicher Arnold Manz den Kräfteverschleiß. „Trotzdem sind wir stolz auf die Leistung unserer jungen Mannschaft. Das macht Mut und Hoffnung für die Zukunft. Die Mädels haben unsere SG sehr gut vertreten.“</p><p><strong>Gruppe 7:<br>Handewitter SV – Buxtehuder SV 28:39 (13:21)<br>VfL Oldenburg – HTV Hemer 36:31 (15:14)</strong><br>Gutes Umschalten, taktisch vorbildlich und stark in der Abwehr – Buxtehudes Trainer Adrian Fuladdjusch hatte an der Leistung, die seine Mannschaft in Handewitt 38 Minuten lang abrief, nichts auszusetzen. Dann wechselte der zu diesem Zeitpunkt mit 27:17 in Führung liegende BSV in den Verwaltungsmodus. Das Nachlassen gefiel Fuladdjusch überhaupt nicht. Er hätte sich gewünscht, dass man länger die eingangs beschriebene Zielstrebigkeit zeigt. Handewitts Trainer Peer Linde erkannte neidlos die Überlegenheit und Qualität des Gegners an, hätte sich aber ein knapperes Ergebnis gewünscht. „Ich hatte auf ein Ergebnis mit minus vier, minus fünf gehofft. Buxtehudes 39:28-Sieg ist für mich zu hoch ausgefallen. Unsere Qualität und Durchschlagskraft waren nicht ausreichend genug, um Buxtehude gefährden zu können.“ Gegen Ende der ersten Halbzeit leistete sich die Heimmannschaft eine Schwächephase, in der sie den Anschluss verlor. Ein Teilerfolg für den Qualifikanten: Die zweite Halbzeit verlor Handewitt nur mit einem Tor Unterschied. Seinen ersten Saisonsieg feierte der VfL Oldenburg. Eine schwierige Anreise schaffte dem HTV Hemer schwierige Voraussetzungen. Weil der Bus der Gäste in einer Vollsperrung stand, hatte die Mannschaft nur zehn Minuten Zeit zum Warmmachen. „Unter diesen Umständen so eine gute Leistung abzuliefern, ist aller Ehren wert“, sagte Gästetrainer Dirk Niedergriese. Nach einem guten Start brach Hemer mit schwachen Rückzugsverhalten und einigen technischen Fehlern ein. Oldenburg war der Nutznießer und kam zu einfachen Toren. „Kämpferisch war bei uns alles da, wir kamen nach einem Sechs-Tore-Rückstand noch einmal heran, aber leider reichte es nicht“, so Niedergriese.</p><p><strong>Gruppe 8:<br>SV Salamander Kornwestheim – TSV Schwabmünchen 35:27 (19:11)<br>HC Erlangen – HSG Würm-Mitte 33:28 (16:12)</strong><br>Nach der knappen Niederlage gegen die HSG Würm-Mitte nahm sich Kornwestheim für sein einziges Vorrunden-Heimspiel gegen den TSV Schwabmünchen viel vor. In der Vorbereitung auf das Spiel hatte man den Schwerpunkt auf das eigene Abwehrsystem gerichtet. Das intensive Abwehrtraining zahlte sich aus. Nach 43 Minuten zeigte die Anzeigetafel einen Spielstand von 30:15 für die „Lurchis“. In der letzten Viertelstunde schlichen sich zwar einige technische Fehler und Nachlässigkeiten in der Abwehr ein, aufgrund des deutlichen Ergebnisses und einiger Wechsel konnte Trainerin Daniela Bahmann darüber hinwegsehen. „Wir freuen uns riesig über die gewonnenen Punkte vor unserem tollen Publikum“, so Bahmann. Ihr TSV-Kollege Holger Hübenthal zollte den Kornwestheimerinnen Lob und Anerkennung: „Sie haben hochverdient gewonnen und waren die überlegene Mannschaft. Wir konnten unsere vielen Ausfälle nicht kompensieren.“ Schwabmünchen steckte nicht auf und verbesserte das Ergebnis in der Endphase noch einmal deutlich. „Kompliment für meine Mädels“, so Hübenthal. Der HC Erlangen sicherte sich mit dem Heimsieg gegen die HSG Würm-Mitte den Meisterrunden-Einzug. „Wir standen uns aufgrund von technischen Fehlern und schlechter Wurfausbeute selbst im Weg. In der Nachbetrachtung haben wir verdient verloren“, ärgerte sich HSG-Trainerin Miriam Hirsch. Erlangen nutzte die Fehler der Gäste gut aus und profitierte auch von den Lücken in der Würm-Deckung, die diesmal nicht gut stand.</p>",
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