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Jugendbundesliga|Fr., 8.12.23
Spitzenspiel in Ostfildern: JANO empfängt Recken
A-Jugend-Bundesliga männlich: Das steht am Wochenende an

Jugendbundesliga|Do., 7.12.23
handball.net LIVE - Jugendbundesliga: Überraschung vs. Titelfavorit

Jugendbundesliga|So., 3.12.23
Ergebnis ziert Köpkes Whatsapp-Profilbild

Jugendbundesliga|So., 3.12.23
Erlangen stoppt die Löwen

Jugendbundesliga|Sa., 2.12.23
Löwen müssen lange auf ihren Kapitän verzichten

Jugendbundesliga|Sa., 2.12.23
Die Jagd nach dem Pokal ist eröffnet

Jugendbundesliga|Fr., 1.12.23
Bergers Zwei-Schritte-Plan gegen Magdeburg

Jugendbundesliga|Do., 30.11.23
handball.net LIVE - Jugendbundesliga: Start in die Pokalrunde mJBLH

Jugendbundesliga männlich|Mi., 29.11.23
JBLH-Meisterrunde: Das Rennen hat begonnen

Jugendbundesliga|So., 26.11.23
Salvat: Besser als auf der Taktiktafel
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"html": "<h3 id=\"meisterrunde-1\">Meisterrunde 1</h3><p><strong>HC Empor Rostock – Frischauf Göppingen (Samstag, 13 Uhr).</strong> Legt man die bisherigen Ergebnisse zu Grunde, so scheint kein großer Unterschied zwischen den Plätzen drei bis acht zu herrschen. Aus diesen Quervergleichen heraus hofft Göppingens Trainer Gerd Römer, Rostock auf Augenhöhe begegnen zu können. Die weite Auswärtsreise aus dem Südwesten an die Ostsee will Frischauf nicht auf sich genommen, um mit leeren Händen zurückfahren. „Das Spiel in Berlin hat uns Aufschlüsse gegeben, welche Hausaufgaben noch zu erledigen sind, um in Richtung Top-Acht in Deutschland zu schielen“, so Römer. „Ein paar Tore mehr als in Berlin zu erzielen, traue ich uns gegen Rostock schon zu.“ Gegen den Deutschen Meister waren es derer 20. HC-Trainer Tristan Staat rechnet mit einem knackigen Spiel. „Wir haben den vollen Kader zur Verfügung, was eine gute Ausgangssituation ist“, hofft Staat, dass sich diese auch während des Spiels auszahlt.<br><br><strong>SC Magdeburg – HSG Lemgo (Sonntag, 15 Uhr). </strong>„Tempo mitgehen, eine bessere Abwehr hinstellen, möglichst lange mithalten und dann schauen, was auswärts funktioniert.“ So lautet die Herangehensweise von Lemgos Trainer Björn Piontek an das schwierige Auswärtsspiel beim SC Magdeburg. „Mit seinen starken Spielern wie Luca Krist oder Phileas Daniel einer der Top-Vier-Anwärter in dieser Saison.“ Dass die Lipperländer mit 0:4 Punkten in die Meisterrunde gestartet sind, will SCM-Coach Julian Bauer nicht überbewerten. Er spricht der HSG eine „mutige Spielweise mit hohem Tempo und permanentem Kampf bis zum Ende“ zu. Darauf gilt es sich einzustellen. Bauer: „Wir müssen sie Tür geschlossen halten. Wenn wir sie öffnen, wird Lemgo durchgehen.“<br><br><strong>HSG Rodgau Nieder-Roden – TSV Bayer Dormagen (Sonntag, 17 Uhr). </strong>Nach Punkten liegen Nieder-Roden und Dormagen etwas überraschend gleichauf – und zwar bei 0:4. Bayer konnte bislang noch nicht an die Leistungen an der Vorrunde anknüpfen und steht am frühen Sonntagabend in Südhessen schon unter Zugzwang. „Nieder-Roden kam bei seinen beiden Spielen eher für Punkte in Frage als wir“, zeigt sich Gästetrainer Martin Berger mit den ersten beiden Partien seiner Mannschaft nicht zufrieden. Er macht einige Herausforderungen für seine Mannschaft aus: Nieder-Rodens Rückraum mit Jonas Riecke und Lukas Juric, das gute Sieben-gegen-Sechs-Spiel der Gastgeber, ihr variantenreiches Spiel und nicht zuletzt die typische Heimspielatmosphäre in Rodgau. HSG-Trainer Lars Spieß kann voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen. Das wollen die „Baggerseepiraten“ nutzen, um im letzten Spiel des Jahres die ersten Punkte einzufahren. „Auf uns wartet nach der durchwachsenen Leistung in Rostock einiges an Arbeit mit dem starken Dormagener Rückraum und den körperlich präsenten Kreisläufern“, sagt Spieß.<br><br><strong>SG BBM Bietigheim – Füchse Berlin (Sonntag, 17.15 Uhr). </strong>Große Vorfreunde herrscht bei der SG BBM Bietigheim auf das Heimspiel am Sonntag gegen den amtierenden Meister. Die Verfassung der Baden-Württemberger könnte besser kaum sein, und jetzt sind sie gespannt, wie gut sie dem Meisterschaftsanwärter Paroli bieten können. „Es ist eine Ehre für uns, mit unserem Team, das zu 80 Prozent aus Spielern des Jahrgangs 2006 besteht und im Sommer noch die Qualifikation spielen musste, gegen die beste Mannschaft Deutschlands zu spielen“, sagt SG-Trainer Sebastià Salvat.</p><h3 id=\"meisterrunde-2\">Meisterrunde 2</h3><p><strong>HSV Hamburg - Bergischer HC (Samstag, 20 Uhr).</strong> Mit zwei Minuspunkten schloss der Bergische HC die Vorrunden-Staffel West ab. Nach zwei Spieltagen in der Meisterrunde stehen die Löwen bereits bei zwei Niederlagen und wollen jetzt den Hebel umlegen. „Wir sind optimistisch, das schaffen zu können“, sagt BHC-Trainer Karsten Wefers vor dem schwierigen Auswärtsspiel beim HSV Hamburg, der bei 2:2 Punkten steht. Den Grund für die beiden Niederlagen gegen Burgdorf und Filder sind Wefers in der Angriffsleistung. „Auf diesem Bereich haben wir im Training den Schwerpunkt gelegt“, verrät er. Gegen Hamburgs kompakte 6:0-Deckung mit einem kompakten Innenblock brauchen die Solinger viel Bewegung. „Das wird eine große Aufgabe“, ist sich Wefers sicher. Das bezieht er auch auf die vielseitigen Offensivqualitäten der Hamburger mit ihren gefährlichen Neun-Meter-Schützen und starken Eins-gegen-Eins-Spielern.<br><br><strong>JANO Filder - TSV Burgdorf (Sonntag, 13 Uhr).</strong> Es ist laut Tabellenkonstellation das Spitzenspiel der Meisterrunden-Gruppe 1. Mit 4:0 Punkten hätten Filder und Burgdorf nicht besser in die Runde starten können. „Wir freuen uns auf jedes Spiel“, genießt JANO-Trainer Alexander Adam die gute Phase des Qualifikanten, der mit viel Schwung in sein zweites Meisterrunden-Heimspiel geht. „Wir werden wieder alles geben müssen und vielleicht ist mit dem nötigen Quäntchen Glück wieder etwas möglich“, so Adam. Die Niedersachsen reisen bereits am Samstag nach Stuttgart an, um bestmöglich vorbereitet auf die Partie zu sein. Trainer Sven Hylmar zeigt großen Respekt vor den Gastgebern, will aber vor allem auf das eigene Spiel, und das soll mit gutem Rückzugsverhalten sowie keinem klaren System daherkommen.<br><br><strong>TuSEM Essen - HC Erlangen (Sonntag, 14.30 Uhr).</strong> Der HC Erlangen sicherte sich mit dem Sieg gegen die Rhein-Neckar Löwen vor einer Woche die Schlagzeilen. Der Coup gegen den Vizemeister war besonders überraschend, weil die Franken wegen mehreren Krankheitsfällen nicht wie gewünscht hatten trainieren können. Ist es ein gutes Omen, dass sich in der Vorbereitung auf das Auswärtsspiel gegen Essen nicht viel verändert hat? Natürlich hätte Trainer Andreas Slowik gerne weniger personelle Ungewissheiten, allerdings weiß er, dass er sich auch auf seine B-Jugendspieler verlassen kann, die das Team unterstützen müssen, weil eine Verbandsmaßnahme in der Vorbereitung auf den Deutschland-Cup den einen oder anderen Leistungsträger abzieht. „Wir wollen den Motivationsschub aus dem Spiel gegen die Löwen mitnehmen“, so Slowik.<br><br><strong>Rhein-Neckar Löwen - SC DHfK Leipzig (Sonntag, 15 Uhr). </strong>Die Niederlage gegen Erlangen wollen die Löwen nicht auf sich sitzen lassen. „Wir haben das Spiel sachlich aufgearbeitet. Die Jungs waren sauer auf sich selbst“, berichtet Trainer Daniel Haase. Für das Heimspiel gegen Leipzig hat sich der Vizemeister vorgenommen, eine Reaktion zu zeigen. Die Nordbadener wissen aber auch um die individuellen Fähigkeiten der Truppe von Matthias Albrecht. Leipzig erzielt regelmäßig viele Tore, kassiert aber auch nicht wenige. Deshalb gibt Haase die taktische Marschrichtung aus, schnell umzuschalten, um in der Deckung rechtzeitig die Positionen zu beziehen und im Angriff gleichzeitig das eigene brutale Tempo gewinnbringend einzusetzen. Mit Ausnahme von Lennart Karrenbauer sind die Löwen am Sonntagnachmittag komplett.</p><h3 id=\"pokalrunde-nord\">Pokalrunde Nord</h3><p><strong>SG Hamburg-Nord – HC Bremen (Sonntag, 16.30 Uhr).</strong> Beide Mannschaften haben zuletzt viel Selbstvertrauen gesammelt. Die SG Hamburg-Nord knöpfte dem THW Kiel einen Punkt ab und Bremen setzte sich drei der vier zurückliegenden Partien durch. Im Vorrundenspiel gewann der HCB mit 36:32, anders als damals hat die SG diesmal allerdings den Heimvorteil.<br><br><strong>Mecklenburger Stiere Schwerin – SG Flensburg-Handewitt (Sonntag, 17 Uhr). </strong>Nach knapp zwei Monaten ohne Ligaspiel muss die SG Flensburg-Handewitt am Sonntag in Schwerin Betriebstemperatur erreichen. Auch wenn die Jungstiere besser im Rhythmus sind, schiebt SG-Trainer Simon Hennig die Favoritenrolle nicht von seiner Mannschaft weg: „Wir wollen unsere Rolle bestätigen und trotz der langen Pause unsere Leistung abrufen.“ Sein Heimspiel gegen Schwerin gewann der amtierende Pokalsieger deutlich mit 45:26. In der Fremde geht Hennig davon aus, dass der Gegner näher dran sein könnte.</p><h3 id=\"pokalrunde-mitte\">Pokalrunde Mitte</h3><p><strong>TV Nieder-Olm – HSC Coburg (Samstag, 17 Uhr).</strong> Auf seine Heimstärke kann sich der HSC Coburg verlassen. Schon fünf Partien hat das Team von Margots Valkovskis in eigener Halle für sich entschieden. Auswärts gibt es hingegen Nachholbedarf für die Gelb-Schwarzen, die in der Vorrunde mit 32:29 gegen Nieder-Olm gewannen. Die Rheinhessen sind vor heimischem Publikum ein unangenehmer Gegner, sodass die Gäste an die 40 Minuten lang gezeigte gute Leistung aus dem Derby gegen Rimpar anknüpfen müssen, um auch das letzte Spiel des Jahres erfolgreich zu beenden. Auf das Nachlassen in der Endphase gegen Rimpar würde Valkovskis gerne verzichten.<br><br><strong>1. VfL Potsdam – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (Sonntag, 16 Uhr). </strong>Die Gastgeber aus Potsdam zählen als Pokal-Final-Four-Teilnehmer aus der Vorsaison zu den Favoriten auf einen der vorderen Plätze. Daran ändert auch die Niederlage im Spitzenspiel gegen Melsungen nichts. Bei den „Mittelhessen Youngsters“ können sich einige Talente über zu wenige Einsätze derzeit nicht beklagen. Alois Mraz absolviert an diesem Wochenende seine ersten U19-Länderspiele für Tschechien und fehlt der HSG, Phil Spandau stand am Freitag für die Wetzlarer Bundesliga-Mannschaft auf dem Spielberichtsbogen und Jannik Max sowie Jorik Eichhorn absolvierten am Freitag für die Zweitvertretung das Drittliga-Derby gegen Pohlheim. „Es ist schon zu sehen, wie gefragt die Jungs sind. Das macht die Bastelei am Kader gleichzeitig schwieriger“, sagt Dutenhofens Trainer Sebastian Roth, der in der Abwehr Schwerstarbeit erwartet gegen das starke Eins-gegen-Eins und das Tempo der Potsdamer. Umgekehrt hat auch VfL-Coach Alexander Haase eine gute Meinung vom Gegner: „Wir wissen um die Schwere der Aufgabe, freuen uns aber sehr auf die Herausforderung.“<br><br><strong>SG DJK Rimpar – JSG Melsungen/Körle/Guxhagen (Sonntag, 16 Uhr).</strong> Am Montag setzte sich Melsungen im Heimspiel gegen Potsdam knapp mit 29:27 durch und legte damit im Aufeinandertreffen zwischen zwei vermeintlichen Gruppenfavoriten perfekt los. „Wir wollen unseren Fans zeigen, dass wir in dieser Pokalrunde mit allen Teams mithalten können“, hofft Rimpars Trainer Robin Scheler-Eckstein, dass die Wölfe den Nordhessen gefährlich werden können. Vor einer Woche zeigte sein Team im Derby gegen Coburg eine ordentliche Leistung, musste die Punkte jedoch dem Gegner überlassen.</p><h3 id=\"pokalrunde-west\">Pokalrunde West</h3><p><strong>GWD Minden – Bonner JSG (Samstag, 14 Uhr).</strong> Hat die Bonner JSG ihre Lehren aus dem Vorrundenspiel gezogen? „Gegen Minden und Essen haben wir unsere schlechtesten Saisonspiele abgeliefert“, blickt Trainer Julius Palmen zurück. Jetzt hat sein Team Lust, ein besseres Gesicht zu zeigen. Kühler Kopf gegen die offensive GWD-Abwehr und das häufige Einsetzen des siebten Feldspielers der Gastgeber soll ein Schlüssel zum Erfolg sein, für die Rheinländer, die im Vorrunden-Endspurt haarscharf an der Meisterrunde vorbeischrammten.</p><p><strong>JSG LIT – VfL Gummersbach (Sonntag, 14 Uhr). </strong>Für die JSG LIT wird es der elfte Anlauf, ein Spiel für sich zu entscheiden. In der Begegnung in der Vorrunde gegen Gummersbach hatte das Team von Daniel Gerling keine Chance und verlor mit 25:34. Der VfL ist allerdings hin und wieder eine Wundertüte. In der Vorrunde fehlte den Oberbergischen die Konstanz. Das versuchen Davor Rokavec‘ Schützlinge jetzt besser in den Griff zu bekommen. Der 39:31-Sieg gegen Minden war dabei bereits ein guter Anfang.<br><br><strong>ASV Hamm-Westfalen – VfL Eintracht Hagen (Sonntag, 16 Uhr). </strong>Derbyzeit in Hamm: Nur knapp 50 Kilometer muss die Hagener Mannschaft fahren, um den Spielort zu erreichen. „Um gegen Hamm zu gewinnen, brauchen wir eine bessere Leistung als gegen die JSG LIT“, betrachtet Trainer Pavel Prokopec die Leistung und das Ergebnis des 37:35-Sieges losgelöst voneinander. Als sich beide Teams erstmals in dieser Saison gegenüberstanden, hatte Hagen erst vor sechs Wochen das bessere Ende auf seiner Seite (27:25).</p><h3 id=\"pokalrunde-s%C3%BCd\">Pokalrunde Süd</h3><p><strong>SG Pforzheim/Eutingen – HSG Friesenheim/Hochdorf (Samstag, 18 Uhr). </strong>Den ersten Fortschritt gegenüber der Vorrunde hat die SG Pforzheim/Eutingen bereits geschafft. Nach dem Remis gegen die JSG Balingen-Weilstetten im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison, holte der Viertelfinalist des Vorjahres gegen die „Junggallier“ jetzt zwei Punkte. Im Heimspiel gegen die Pfälzer gibt es ebenfalls etwas draufzulegen. Friesenheim setzte sich vor anderthalb Monaten gegen die Sieben von Alexander Lipps in eigener Halle durch.<br><br><strong>HG Oftersheim/Schwetzingen – JSG Balingen-Weilstetten (Samstag, 19.30 Uhr). </strong>Um das Selbstvertrauen der Balinger könnte es besser bestellt sein. Die Niederlage gegen Pforzheim war das dritte Spiel in Folge, in dem die JSG nicht als Sieger die Platte verließ. Der jüngste Sieg gelang am 22. Oktober und stammt aus dem Spiel gegen Oftersheim. „In der Vorrunde haben wir eine gute Leistung gegen Oftersheim gezeigt“, erinnert sich Balingens Trainer Fabian Mayer und würde gerne eine Neuauflage sehen. Im mentalen Bereich sieht Mayer einen Punkt, an dem es anzusetzen gilt. „Vor allem in den Phasen, in denen es nicht läuft, werden wir mit freien Köpfen da sein müssen, um uns die beiden Punkte in Oftersheim zu holen.“ Die Personaldecke ist dünn, weil viele Balinger Spieler momentan schwächeln. Mayer: „Das soll keine Ausrede sein.“ Die Kurpfälzer gingen den TV Bittenfeld leer aus – ein Spiel, an dem HG-Coach Justin Hahne über weite Phasen nicht viel auszusetzen hatte: „15 schwächere Minuten nach der Pause waren entscheidend. Wir werden weitermachen, hart trainieren und hoffen, dass die Ergebnisse besser werden.“<br><br><strong>HSG Konstanz – TV Bittenfeld (Sonntag, 11 Uhr).</strong> 1:1 steht es nach den beiden ersten Begegnungen und je einem Erfolg für beide Teams in dieser Spielzeit, zwei weitere werden in der Pokalrunde gegeneinander ausgetragen. So geht Felix Narr auch dieses Mal wieder von einem spannenden Match auf Augenhöhe aus. Dafür kann der HSG-Coach auf der in Ludwigshafen gezeigten Leistung in der Offensive aufbauen. 40 Tore, gut verteilt über eine ganze Reihe an Spielern, die mit Mut und Tempo agierten, können sich sehen lassen. So zeigen sich die Trainer froh über die Entwicklung vieler Spieler, die die ganze Mannschaft ein Stück weit unberechenbarer und weniger abhängig von einzelnen Leistungsträgern macht. „Das dürfen aber ruhig noch mehr sein“, nimmt Narr alle in die Verantwortung. Zwei Torjäger ragen aber weiterhin heraus: David Soos und Ole Osann stehen bei Bittenfelds Trainer Manuel Schmidt im Fokus. Eine weitere Herausforderung für die Gäste ist die frühe Anwurfzeit, die in Verbindung mit der Anreise nicht von Pappe ist. „Wir stellen uns dieser Herausforderung und wollen an die zuletzt gezeigte Leistung mit einem stabilen Angriff anknüpfen. Hinten müssen wir Soos und Osann so gut es geht kontrollieren“, sagt Manuel Schmidt.</p><p><em>Foto: René Weiss</em></p>",
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"html": "<p>Die ersten Spiele sind gespielt in der nächsten Phase der männlichen Jugenbundesliga. Manche Mannschaften konnten sich sehr gut bis hierhin beweisen. Einige haben überraschend schon Punkte abgeben müssen. Und während die weibliche Jugend an diesem Wochenende noch einmal nur in ihren respektiven Oberligen gefordert wird, geht es beim männlichen Nachwuchs erneut rund. Welches Team kann weiter fleißig Punkte sammeln?</p><h3 id=\"jugendbundesliga-m%C3%A4nnlichtopspiele\">Jugendbundesliga Männlich - Topspiele</h3><p>Die <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.2607-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">SG BBM Bietigheim</a> zählt in der A-Jugend-Bundesliga männlich zu den großen Entdeckung. Die Vorrunden-Staffel Süd schloss die Mannschaft von Sebastià Salvat hinter den Rhein-Neckar Löwen auf Platz zwei ab und mit dem Sieg gegen Dormagen knüpften die Baden-Württemberger in der <a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16950&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">Meisterrunde</a> daran bereits an. Jetzt empfängt man in Staffel 1 die <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.219-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">Füchse Berlin</a>. In <a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16965&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">Meisterrunde 2</a> kassierten die <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.339-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">Rhein-Neckar Löwen</a> zuletzt ihre erste Saisonniederlage. 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Im Nachbarschaftsduell sind beide Teams hochmotiviert.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.handball.net/news/tags/amateurtor-des-monats?utm_source=News&utm_medium=Banner&utm_campaign=Amateurtor+des+Monats\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"1800\" height=\"300\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w1000/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1000w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w1600/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1800w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><h3 id=\"handball-jugendbundesliga-m%C3%A4nnlichmeisterrunde-1\"><a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16950&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">HANDBALL JUGENDBUNDESLIGA MÄNNLICH - MEISTERRUNDE 1</a></h3><p><strong>Sonntag, 10.12.2023<br>13:00 Uhr: </strong>HC Empor Rostock vs. TPSG Frisch Auf Göppingen<br><strong>15:00 Uhr:</strong> SC Magdeburg vs. HSG Handball Lemgo<br><strong>17:00 Uhr:</strong> HSG Rodgau Nieder-Roden vs. TSV Bayer Dormagen<br><strong>17:00 Uhr:</strong> SG BBM Bietigheim vs. Füchse Berlin Reinickendorf<strong> </strong></p>\n<!--kg-card-begin: html-->\n<a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><button style=\"background-color: #D13317; 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"html": "<h3 id=\"pokalrunde-west\">Pokalrunde West</h3><p><strong>VfL Gummersbach – GWD Minden 39:31 (17:13). </strong>Gerade einmal 15 Minuten waren in der Schwalbe-Arena gespielt, da hatte Mindens Trainer Sebastian Bagats bereits zwei Auszeiten aufgebraucht. Die Ostwestfalen kamen eingangs nicht zurecht, was nach einer Viertelstunde zum 12:5-Vorsprung für den VfL führte. Bagats schien seinem Team die richtigen Tipps mit auf den Weg gegeben zu haben. Kurz nach der Halbzeitpause schloss GWD zum 15:17 auf. Den Zwei-Tore-Rückstand hielten die Gäste circa zehn Minuten lang. Dann hatten sie in doppelter Überzahl die Chance auf mehr. Anstatt den Spannungsbogen weiter anzuziehen kassierte Minden vorentscheidende Gegentore zum 22:27. Auch auf den nächsten Mindener Ansatz zurückzukommen, reagierte Gummersbach abgekühlt.<br><br><strong>VfL Eintracht Hagen – JSG LIT 37:35 (21:20). </strong>Die JSG LIT hat wie schon in so manchem Vorrundenspiel an Zählbarem geschnuppert, in Hagen jedoch eine knappe Niederlage kassiert. Die Gäste lagen über weite Phasen in Front. Zum Verhängnis wurden ihnen die Minuten 49 bis 54. Hagen macht mit einem 4:0-Lauf aus dem 29:30-Rückstand eine 33:30-Führung, die der VfL nicht mehr hergab. Trainer Pavel Prokopec wollte den Sieg nicht überbewerten: „Es war ein Sieg, mehr aber auch nicht. Am besten haben mir bei uns Lorenz Ricker, Marc Marchlewitz und Moritz Bratzke gefallen.“ Ricker war mit zwölf Treffern zudem bester Torschütze des Heimteams. Bei der JSG prägte der Rückraum mit Patrick Blazicko (11/4), Lasse Ullrich (7) und Felix Ntodonke (7/1) das Angriffsspiel.<br><br><strong>Bonner JSG – ASV Hamm 33:29 (17:13).</strong> Zweites Spiel in dieser Saison gegen den ASV Hamm, zweiter Sieg: Die Bonner JSG feierte einen verdienten Heimerfolg, weil sie von Anfang an führte und auch die Nerven behielt, als Hamm aufschloss – zum Beispiel beim 5:4 (16.) sowie später beim 22:19 (44.) und 26:23 (52.). Die Einheimischen hatten mit Finn Hoffmann einen starken Akteur in ihren Reihen, neben dem Niklas Bitzer als sicherer Vollstrecker im Tempospiel besonders auffiel. Beim Stand von 22:19, als das Spiel hätte kippen können, parierte Timo Suthhof einen Siebenmeter. Nach dieser Aktion fand die JSG wieder zu ihrem Spiel. „Trotz gelegentlicher Schwächen in der Verteidigung konnten wir viele Ballgewinnen in schnelle Tore ummünzen. Die Mannschaft traf nach dem knappen Verpassen der Meisterrunde mit beeindruckender Einstellung und viel positiver Energie auf“, sagte Bonns Trainer Julius Palmen, der mit Jacob Rehfus, Tom Sander und Michel Kluß drei Neuzugänge im Team begrüßte, die schon ein Stück zum Erfolg beitrugen.</p><h3 id=\"pokalrunde-s%C3%BCd\">Pokalrunde Süd</h3><p><strong>JSG Balingen-Weilstetten – SG Pforzheim/Eutingen 23:26 (14:12).</strong> Die Fehleranzahl war bei den „Junggalliern“ zu hoch, um das Spitzenspiel gegen den DM-Viertelfinalisten der Vorsaison für sich zu entscheiden. Pforzheim hingegen scheint nach der enttäuschend verlaufenen Vorrunde den Reset-Knopf gefunden zu haben. Die Gastgeber gingen mit zwar mit einer 14:12-Führung in die Kabine, aber schon zu diesem Zeitpunkt mahnte Trainer Fabian Mayer, dass sein Team zu viele einfache Fehler beging. „Daran hat sich auch in den Minuten danach nichts geändert. Wir machten die einfachen Fehler, die Pforzheim über weite Strecken nicht hatte“, erklärte der den Grund für die Heimniederlage.<br><br><strong>HSG Friesenheim-Hochdorf – HSG Konstanz 46:40 (19:17). </strong>Die HSG Konstanz war bislang nicht als Offensivmacht verschrien. In den neun Vorrundenpartien hatte die Truppe vom Bodensee lediglich einmal mehr als 30 Tore erzielt. Weil sich zum treffsicheren David Soos (8 Tore) mit Ole Osann (13/3) ein zweiter Goalgetter hinzugesellte, waren es diesmal stolze 40 Treffer – und trotzdem reichte es nicht zum Sieg. Frederik Zepp (12/1), Thilo Müller (9) und Co. zeigten der Gästeabwehr immer wieder ihre Grenzen auf. Nach Konstanz‘ 13:12-Führung (21.) wendeten die Pfälzer das Blatt zum 19:17. Ein anschließender 4:0-Lauf die Gastgeber gab die Richtung für die zweite Spielhälfte vor, in der Konstanz nicht mehr aufschließen konnte.<br><br><strong>TV Bittenfeld – HG Oftersheim/Schwetzingen 31:27 (12:13).</strong> „Wir haben alles auf die Platte gebracht, um dieses Spiel zu gewinnen“, stellte Bittenfelds Trainer Manuel Schmidt nach dem verdienten Heimsieg fest. Der TVB hatte zunächst Startschwierigkeiten. Überhastete Würfe nach gut herausgespielten Chancen waren der Grund für Oftersheims Pausenführung. Mit mehr Abschlussüberzeugung und besserem Zweikampfverhalten kehrten die Gastgeber aus der Kabine zurück. „Auch in der Abwehr legten wir deutlich zu, fanden viel besser den Kontakt zum wurfstarken Oftersheimer Rückraum“, analysierte Schmidt. Die HG blieb zwischen der 31. und 43. Minute ohne Torerfolg und geriet durch Bittenfelds 8:0-Lauf in dieser Phase auf die Verliererstraße.</p><h3 id=\"pokalrunde-nord\">Pokalrunde Nord</h3><p><strong>THW Kiel – SG Hamburg-Nord 42:42 (21:18).</strong> Die Zahlen des Endergebnisses gefielen SG-Trainer Sven Köpke so gut, dass er sie nutzte, um daraus ein neues Whatsapp-Profilbild zu erstellen. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison knöpfte der Qualifikant aus Hamburg den Kielern einen Zähler ab – diesmal sogar auswärts. Zunächst schien alles die erwartete Entwicklung zu nehmen. Kiel führte in der sechsten Minute mit 6:1 und schien den Gegner im Griff zu haben. Der weitere Verlauf belehrte die Zebras eines Besseren. Der Qualifikant kam näher und näher und ging in der 40. Minute erstmals in Führung (28:29). Es entwickelte sich eine dramatische Begegnung, die bis zum Ende Spitz‘ auf Knopf stand. Hamburg setzte den Favoriten durch Yannick Laudenbachs Tor zum 41:42 (60.) unter Druck. Nicolas Kahmke rettete Kiel mit seinem Ausgleich zumindest einen Punkt. „Nach unserem schwierigen Start hat die Mannschaft den Kampf besser angenommen. Ich denke das Unentschieden ist ein gerechtes Ergebnis“, fasste Sven Köpke zusammen.<br><br><strong>HC Bremen – Mecklenburger Stiere Schwerin 47:31 (22:14).</strong> 31 Auswärtstore sind für die Schweriner Jungstiere eigentlich eine ordentliche Ausbeute, aber andere Zahlen machen deutlich, dass noch mehr möglich gewesen wäre bei diesem offenen Schlagabtausch in Bremen: Circa 35 Fehlwürfe und 20 technische Fehler waren viel zu viel. 25 Minuten lang begegneten die Gäste, die aufgrund der angespannten Kadersituation mit zwei B-Jugendlichen an die Weser reisten, dem HCB auf Augenhöhe. Dann verlor Schwerin völlig den Faden, zahlte Lehrgeld und sammelte weitere Erfahrungen gegen den abgeklärten und überlegenen Gegner. „Am Anfang haben wir uns etwas schwer getan, kamen dann aber besser in die Partie. Wir konnten viel wechseln und allen Spielern ihre Anteile geben“, berichtete Bremens Trainer Tim Schulenberg, der die Angriffsleistung von Maximilian Ruholl (8 Tore) hervorhob.</p><h3 id=\"pokalrunde-mitte\">Pokalrunde Mitte</h3><p><strong>HSC Coburg – SG DJK Rimpar 31:27 (19:13). </strong>„Das war ein Schritt in die richtige Richtung“, sah Rimpars Trainer Robin Scheler-Eckstein trotz der Derbyniederlage bei seiner Mannschaft eine Entwicklung gegenüber der Vorrunde. Mit Moral und Einstellung kämpften sich die Gäste nach einem Neun-Tore-Rückstand wieder zurück in die Partie, auch wenn Punkte nicht mehr in Reichweite lagen. „Wir sind gut ins Spiel gestartet, aber bei minus sechs zur Pause ist die Stimmung gekippt“, schilderte Scheler-Eckstein. Als Rimpar im Angriff die Ideen ausgingen, setzte sich Coburg ab. „Bis zur 45. Minute war alles in Ordnung“, fand HSC-Coach Margots Valkovskis. „Dann dachten wir, das Spiel wäre entschieden und haben deutlich nachgelassen. Nach der dreiwöchigen Pause war die Leistung in Ordnung.“ Im umkämpften Franken-Derby gab es insgesamt 17 Zeitstrafen.<br><br><strong>HSG Dutenhofen/Münchholzhausen – TV Nieder-Olm 33:30 (13:14).</strong> Einen Heimsieg mit Schönheitsfehlern landete der Wetzlarer Nachwuchs. Trainer Sebastian Roth hätte sich bei dem Arbeitssieg über die Rheinhessen mehr Konstanz gewünscht. Dutenhofen/Münchholzhausen schaffte es nicht, das Nieder-Olmer Verbundspiel zu unterbinden, und wenn man sich etwas abgesetzt hatte, verfiel die Mannschaft in den Verwaltungsmodus. „Das erste Spiel nach einer Pause ist immer schwierig, aber ganz zufrieden sind wir nicht“, sagte Roth. Zu seinen Kritikpunkte zählten auch die 30 Gegentore. „Da wollten wir gegenüber der Vorrunde einen Fortschritt erzielen.“</p><p><em>Foto: René Weiss</em></p>",
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"html": "<h3 id=\"meisterrunde-1\">Meisterrunde 1</h3><p><strong>TSV Bayer Dormagen – SC Magdeburg 33:39 (16:18).</strong> Julian Bauer hatte vor Jan Stolzenberg gewarnt – zurecht. Gegen die Rückraumkracher des Dormageners (9 Tore) hatten die Gäste Probleme. Martin Berger hingegen hatte Pablo Lange auf Seiten des Gasts als einen der prägenden SCM-Spieler ausgemacht – zurecht. Der Magdeburger Außen traf traumwandlerisch sicher (11/1) beim Auswärtssieg seiner Mannschaft. „Die Dormagener haben bewiesen, welche Qualität in ihrem Kader steckt, aber wir gewannen im Angriff viele Zweikämpfe und trafen kluge Entscheidungen“, erklärte SCM-Coach Bauer einen Schlüssel zum Sieg. Vor allem Luca Krist fiel als Torjäger und Gehirn im Rückraum auf. Auch wenn die Sachsen-Anhalter vor allem Stolzenberg nur mit Abstrichen kontrolliert bekamen, verteidigten sie diszipliniert und kreierten somit viele Umschaltmomente, die zu einfachen Toren führten. Jonathan Dobiey hielt den TSV im ersten Abschnitt mit guten Paraden im Spiel, knickte kurz vor der Pause jedoch um und konnte nicht weiterspielen. „Wir haben es in der ersten Halbzeit versäumt, in Führung zu gehen. Diese hätte uns möglicherweise wichtige Sicherheit gegeben“, so Bayer-Trainer Berger. Die Gastgeber verkürzte später den Fünf-Tore-Rückstand auf zwei Treffer Differenz, die komplette Aufholjagd blieb jedoch aus.<br><br><strong>HSG Rodgau Nieder-Roden – HC Empor Rostock 31:33 (17:15).</strong> „In Nieder-Roden muss man erst einmal gewinnen“, zeigte sich Rostocks Trainer Tristan Staat mit den beiden in Südhessen eingefahrenen Punkten standesgemäß sehr zufrieden. Auf dem Weg dahin musste er jedoch mehr Fehler mit ansehen als ihm lieb war. Empor startete direkt mit drei vergebenen Gegenstößen in die Partie und verpasste es deshalb, sich abzusetzen. Nieder-Roden ließ sich nicht zweimal bitten, nutzte die Unkonzentriertheiten der Staat-Sieben in der Abwehr und lag zum Kabinengang verdient in Front. Nach Wiederbeginn kehrten die Gäste wacher auf die Platte zurück und sicherten sich die Führung. Fünf Minuten vor Schluss schien die Partie beim Stand von 32:26 für Rostock entschieden zu sein. „Dann spürte man jedoch, dass die Erfahrung noch fehlt“, kommentierte Staat. Der HC ließ sich von einer hektischen Endphase anstecken, in der Nieder-Roden zum 31:32 verkürzte, durch Sander Saß‘ siebten Treffer aber den endgültigen K.o. versetzt bekam. Bester Schütze der Partie war Nieder-Rodens Jonas Riecke (12/1). Die Gäste bauten in Angriff erfolgreich auf die Fähigkeiten von Saß (7/1), Lasse Fischer (8) und Matti Scheminski (9). Nieder-Rodens Trainer Lars Spieß sah eine Parallele zur Niederlage in Magdeburg vor einer Woche: „Wieder hat uns eine zehnminütige Schwächephase zu Beginn der zweiten Halbzeit so ins Hintertreffen gebracht, dass wir den Rückstand gegen einen starken Gegner aus Rostock nicht mehr ganz aufholen konnten.\"<br><br><strong>Füchse Berlin – Frischauf Göppingen 29:20 (13:8). </strong>Nur 20 Gegentore für Berlin – das gefiel Trainer Norman Flödl. „Wir haben in diesem Spiel gezeigt, dass wir gut Abwehr spielen können“, lobte er seine Deckung, die die in der Spielvorbereitung herausgearbeiteten Pläne gut umsetzte und Göppingens gerne praktiziertes Spiel über Rechtsaußen erfolgreich unterband. „Mit der Angriffsleistung bin ich jedoch nicht zufrieden“, schränkte der Füchse-Coach sein insgesamt positives Gesamtfazit gegen die spielstarken Baden-Württemberger ein. Ungewohnt großzügig ging der Deutsche Meister mit seinen Torchancen um. Daran hatte Frischaufs Hintermannschaft jedoch auch einen großen Anteil. „Mit 29 Gegentoren sind wir natürlich gut bedient und zufrieden. Unsere magere Torausbeute war hingegen ärgerlich“, kam Göppingens Trainer Gerd Römer zu einem ähnlichen Fazit wie sein Berliner Kollege. Römer gratulierte dem Titelverteidiger zu einem „verdienten Sieg“.<br><br><strong>HSG Lemgo – SG BBM Bietigheim 36:37 (21:20). </strong>Um die weite Anreise ins Lipperland nicht ins Spiel zu schleppen, reisten die Bietigheimer bereits am Samstag an und übernachteten in Ostwesfalen. „Das war eine große Hilfe für uns. Ohne diese Möglichkeit hätten wir das Spiel wahrscheinlich nicht gewonnen“, glaubt SG-Trainer Sebastià Salvat. Abwehrreihen und Torhüter erwischten in einer offensiv geprägten Begegnung, die bis zur letzten Sekunde ein harter Kampf war, nicht ihren besten Tag und hatten häufig das Nachsehen. „Bietigheim hatte das glücklichere Ende auf seiner Seite“, sagte Lemgos Trainer Björn Piontek zum knappen Ergebnis, das auch der Verdienst von Conrad Schmitt war. Bietigheims Rückraumspieler erzielte 15 (!) Tore. Salvat zollte dem Gastgeber großen Respekt. Man habe gesehen, dass die Mannschaft in der West-Staffel zurecht den zweiten Platz belegte. „Ich freue mich schon jetzt aufs Rückspiel“, sagte der Spanier.</p><h3 id=\"meisterrunde-2\">Meisterrunde 2</h3><p><strong>TuSEM Essen – JANO Filder 30:32 (14:14).</strong> Mit einmal mehr großem Kampf trotzten die Gäste ihrem großen Verletzungspech und landeten im zweiten Meisterruden-Spiel ihren zweiten Sieg. „Die Moral des Teams stimmt. Es ist unglaublich, dass wir so optimal in die Runde gestartet sind. Unser Trainerteam ist entsprechend stolz auf die Mannschaft“, strahlte Filder-Coach Alexander Adam nach der umkämpften Partie, in der Philipp Krüger aus Essener Sicht mehr für möglich hielt. „Wir standen solide in der Abwehr, aber leider fehlte der letzte Punch“, haderte der TuSEM-Coach. Essens Außen schlossen sicher ab, aus dem Rückraum fehlte bei einigen Durchbrüchen aber die Konsequenz beim Abschluss. „Wir haben über Strecken die bessere Mannschaft“, schilderte Krüger seine Sicht der Dinge. Mika Petersen strahlte bei den Gastgebern einmal mehr die größte Torgefahr aus (11 Tore), bei Filder gingen Linus Schmid (8/2) und Glenn Baumann (7) als Finisseure voran.<br><br><strong>HC Erlangen – Rhein-Neckar Löwen 37:34 (14:18). </strong>Der HC Erlangen schaffte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und großen Kampf am Sonntag die bislang größte Überraschung in dieser Saison. Die Franken hefteten dem Vizemeister aus Kronau und Östringen seine erste Saisonniederlage an. „Aufgrund der zweiten Halbzeit war die Niederlage auch verdient“, gab Löwen-Trainer Daniel Haase offen und ehrlich zu. Erlangen kämpfte aufopferungsvoll, steckte den Ausfall von Finn Speck gut weg und glaubte auch in Rückstand liegend (11:16, 14:18) an sich. Das zahlte sich aus. Mit 23 Treffern im zweiten Durchgang spielte sich der HCE in einen Rausch, während bei den Nordbadenern die Zweikampfhärte und Kompaktheit fehlten. „Wir hatten 25 Fehlwürfe und 9 Zeitstrafen, weil wir in der Deckung nicht richtig bereit waren“, leitete Haase aus zwei Zahlen wichtige Gründe für die Niederlage ab. „Diese kann für uns sehr lehrreich sein, was leidenschaftliches Abwehrspiel und die Fähigkeit angeht, nach einem Rückstand zurück ins Spiel zu kommen.“ Andreas Slowik auf der Bank der Hausherren konnte sein Glück kaum fassen: „Es ist unfassbar, dass wir die zwei Punkte geholt haben, obwohl die Vorzeichen durch die Ausfälle und die Doppelbelastung schlecht waren. Die B-Jugendlichen haben ihre Sache gut gelöst und in bestimmten Phasen stand uns auch das Glück zur Seite.“ Eine statistisch wichtige Zahl hatte auch Slowik parat: Gegen die wohl gegenstoßstärkste Mannschaft der A-Jugend-Bundesliga kassierte Erlangen im zweiten Abschnitt nur zwei Gegentor durch eine Überlaufangriff.<br><br><strong>SC DHfK Leipzig – HSV Hamburg 36:31 (18:14).</strong> Nach der Auftaktniederlage gegen den TSV Burgdorf konnten die Leipziger erleichtert aufatmen, im nächsten schwierigen Spiel die ersten Meisterrunden-Punkte ihrem Konto gutgeschrieben zu haben. Zunächst sah es jedoch nicht gut aus für die Sachsen. Der HSV führte nach sieben Minuten mit 5:1. „Wir hatten Probleme mit der Chancenverwertung und beim Rückzug“, erklärte Leipzigs Trainer Matthias Albrecht den Fehlstart, den die Gastgeber im Laufe der ersten Halbzeit ausbügelten. Eine klare Steigerung und das Minimieren der von Albrecht angesprochenen Fehler brachten Leipzig einen Vorteil ein (22:16, 36.). Danach hatten die Gastgeber noch einmal einen kleinen Durchhänger, was Hamburg zum 25:25 nutzte (45.). Der SC erholte sich davon schnell und hatte in den letzten Minuten wieder die Oberhand.<br><br><strong>Bergischer HC – TSV Burgdorf 25:31 (14:14).</strong> Die lange Zeit ausgeglichene Begegnung endete am Ende mit sechs Toren Unterschied relativ deutlich, weil der BHC in den Schlussminuten die Abwehr öffnete und volles Risiko ging, was den „Jungrecken“ nichts mehr anhaben konnte. Die Gastgeber mussten alles auf eine Karte setzen, weil die Niedersachsen mit ihrer 6:0-Abwehr kompakter und intensiver verteidigten als zuvor. „In der ersten Halbzeit war es uns nicht gut gelungen, die Lücken zu schließen“, merkte TSV-Trainer Sven Hylmar an. „Später lief der Ball in unserem Spiel viel besser und schneller.“ Der BHC ärgerte sich zunächst über die Tatsache, aus dem 14:12-Vorsprung (29.) nicht mehr gemacht zu haben. 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"html": "<p><strong>TuSEM Essen – JANO Filder (Sonntag, 12.30 Uhr). </strong>Bei der Vorbereitung auf das erste Meisterrunden-Auswärtsspiel hat JANO Filder nichts dem Zufall überlassen. Der Qualifikant ist bereits am Samstag in den Ruhrpott angereist und will nach einer Übernachtung vor Ort zur Mittagszeit gut ausgeruht auf die Platte gehen. „Wir schwimmen noch immer auf der Euphoriewelle unseres Sieges gegen den Bergischen HC“, genießt Filder-Trainer Alexander Adam den Augenblick. Zuversichtlich, aber auch in dem Wissen, dass die Partie bei TuSEM kein Selbstläufer wird, gehen die Gäste die Partie an. Adam: „In der Meisterrunde kann jede Mannschaft gegen jede gewinnen. Wir wollen wieder eine sehr gute Abwehrleistung abrufen, mit der wir Essen das Leben schwer machen.“<br><br><strong>HC Erlangen – Rhein-Neckar Löwen (Sonntag, 12.45 Uhr). </strong>Die Franken sind zwar mit einer Niederlage in die Meisterrunde gestartet (26:30 beim starken HSV Hamburg), allerdings blicken die Jungs von HCE-Trainer Andreas Slowik auf eine sehr erfolgreiche Vorrunde zurück, aus der sie Selbstvertrauen gezogen haben. Die Junglöwen sind also vorgewarnt. „Wir sind erfolgreich in die Meisterrunde gestartet und wollen uns jetzt auch auswärts gut präsentieren und die nächsten Punkte einfahren\", lässt Löwen-Chefcoach Daniel Haase keine Zweifel am Ziel seiner Mannschaft aufkommen. Dabei kann er auf den Matchplan der Vorsaison zurückgreifen, als sich beide Mannschaften im Viertelfinale gegenüberstanden und die Junglöwen nach zwei glatten Siegen ins Halbfinale einzogen. „Speziell auf der rechten Angriffsseite verfügt Erlangen über sehr gefährliche Spieler, sodass wir unsere Abwehr dort verstärken werden\", blickt Haase voraus. Verzichten muss der deutsche Vizemeister längere Zeit auf seinen Kapitän. Laurin Karrenbauer erlitt beim Sieg gegen Essen eine schwere Sprunggelenksverletzung. Auch bei den Gastgebern gibt es Lücken im Kader. „Wir zahlen der Doppelbelastung Tribut und können schwer abschätzen, wer rechtzeitig fit wird“, sagt HCE-Trainer Andreas Slowik nach einer schwierigen Trainingswoche. Auch wenn keine normale Vorbereitung möglich war, hat Slowik sein Team auf das „überragende Umschaltspiel“ der Löwen eingestellt. „Das gilt es irgendwie zu unterbinden.“<br><br><strong>SC DHfK Leipzig – HSV Hamburg (Sonntag, 15 Uhr).</strong> Nachdem die Mannschaft von Nachwuchskoordinator und Trainer Sven Rusbült am vergangenen Wochenende mit einem 30:26-Heimerfolg über den HC Erlangen in die Meisterrunde gestartet ist, wartet nun in der Fremde die nächste schwere Aufgabe auf den HSV. In die Partie gegen die Sachsen gehen die Hamburger nach einer insgesamt starken Vorrunde und dem erfolgreichen Auftaktsieg gegen den HCE mit dem nötigen Selbstbewusstsein. Die Rusbült-Schützlinge, die in Leipzig wieder vom Trainergespann Johannes Krüger und Lukas Ossenkopp betreut werden, sind sich aber dennoch der schweren Aufgabe beim SC DHfK bewusst.<br><br><strong>Bergischer HC – TSV Burgdorf (Sonntag, 15 Uhr). </strong>An der Abwehrleistung hatte BHC-Trainer Karsten Wefers nach der 20:21-Niederlage gegen JANO Filder wenig auszusetzen. 21 Gegentore sind sehr anständig, reichten aber nicht zu Punkten, weil es im Angriff haperte. Als logische Konsequenz setzten die Löwen im Training den Hebel in der Offensive an. „An das Abwehrspiel anknüpfen und vorn zu unserem Spiel zurückfinden“ so lautet Wefers‘ Zielsetzung für das schwierige Heimspiel gegen die „Jungrecken“. „Burgdorf ist ein Kandidat auf einen der ersten vier Plätze“, glaubt der BHC-Trainer. Die Gäste eröffneten die Meisterrunde mit einem starken Sieg gegen Leipzig und bestätigten somit Wefers‘ Einschätzung.<br><br><em>Foto: René Weiss</em></p>",
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"html": "<p><strong>TSV Bayer Dormagen – SC Magdeburg (Freitag, 19.30 Uhr).</strong> Mit dem Aufeinandertreffen zweier Top-Nachwuchsleistungszentren wird der zweite Meisterrundenspieltag bereits am Freitagabend eröffnet. Unterschiede zwischen beiden Teams bestehen in der Ausbeute vor einer Woche: Während Magdeburg die HSG Rodgau Nieder-Roden bezwang (35:31), mussten sich die „Jungwiesel“ der SG BBM Bietigheim geschlagen geben (35:40). „Wir haben uns zusammengeflickt und aufgerappelt und wollen im ersten wichtigen Heimspiel Punkte holen, was gegen Magdeburg natürlich schwierig wird“, sagt TSV-Trainer Martin Berger. Dass die Sachsen-Anhalter von einer Krankheitswelle eingeholt wurden, will Coach Julian Bauer nicht als Ausrede gelten lassen: „Wir haben auch so genügend Qualität.“ Apropos Qualität: Die sehen die beiden Übungsleiter natürlich auch auf vielen Position beim Gegenüber. Bauer warnt vor der Wurfgewalt von Julius Bahns, Jan Stolzenberg und Krischa Leis sowie der Zweikampfstärke Malte Adams. Berger zeigt vor allem Respekt vor Pablo Lange auf Außen sowie dem Rückraum mit Sebastian Bialas, Phileas Daniel und Luca Krist. Dass eine Leistung wie gegen Bietigheim gegen den SCM nicht reichen wird, ist für Martin Berger klar: „Im ersten Schritt müssen wir wieder unser Level erreichen und im zweiten Schritt ein Top-Niveau erreichen, um bestehen zu können.“<br><br><strong>HSG Rodgau Nieder-Roden – HC Empor Rostock (Sonntag, 14 Uhr).</strong> Mit Niederlagen gegen die Mitfavoriten aus Magdeburg und Berlin sind beide Mannschaften in die Runde gestartet. Ihnen ist bewusst, dass die Chance auf Punkte gegen andere Gegner höher ist als am 1. Spieltag. Nieder-Roden nahm einige gute Erkenntnisse mit, aber bekam auch zu spüren, dass man sich unter den besten Teams keine Schwächephasen erlauben darf. Mit der gewohnt guten Atmosphäre in eigener Halle soll der Heimvorteil zur Geltung kommen. „Ich erwarte einen heißen Tanz“, sagt Gästetrainer Tristan Staat, dessen Spieler kühlen Kopf bewahren, der unangenehmen HSG-Abwehr mit viel Tempo begegnen und gut eingestellt auf den variablen Rückraum der Südhessen agieren sollen.<br><br><strong>Füchse Berlin – Frischauf Göppingen (Sonntag, 14 Uhr).</strong> Obwohl die Göppinger bereits die elfte Saison in Folge in der A-Jugend-Bundesliga spielen, wird es ihr erstes Aufeinandertreffen mit den Füchsen in einem Punktspiel. „Das wird ein klasse Erfahrungswert sein“, sagt Frischauf-Trainer Gerd Römer. Berlin marschierte souverän durch seine bisherigen Spiele und gewann überall mit großem Abstand. „Wir werden die Situation annehmen und das bestmögliche Spiel abliefern. Wir können dieses Bonusspiel unverkrampft und voller Motivation in Angriff nehmen“, so Römer.<br><br><strong>HSG Lemgo – SG BBM Bietigheim (Sonntag, 15 Uhr).</strong> Ihre erste Premiere hat die SG BBM Bietigheim mit Bravour bestanden. Die Baden-Württemberger entschieden ihr erstes Meisterrundenspiel gegen Dormagen für sich und wollen jetzt auch ihren ersten Auswärts-Auftritt erfolgreich abschließen. „Alles ist möglich, gerade bei unserer jungen Mannschaft“, weiß Trainer Sebastià Salvat, dass immer auch Leistungsschwankungen einzukalkulieren sind. „Wir erwarte einen harten Kampf und ein interessantes Spiel für beide Mannschaften“, so Salvat vor dem Aufeinandertreffen zwischen dem Zweiten der West- und dem Zweiten der Süd-Vorrundenstaffel. Nach 60 Minuten gegen Göppingen ist Lemgos Trainer Björn Piontek optimistisch, dass seine Mannschaft besser in der Runde angekommen ist. „Wir haben unsere Lehren aus der Niederlage gezogen und wissen, dass wir mehr Kampfstärke und Konsequenz brauchen. Nach dem Ergebnis von vor einer Woche ist Bietigheim der Favorit.“<br><br><em>Foto: René Weiss</em></p>",
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"html": "<p>Die Pokalrunde der mJBLH kann an diesem Wochenende endlich starten. Die Mannschaften stehen bereit, sind bissig auf gute Spiele und Punkterfolge. Die Mannschaften der Meisterrunde hingegen können nach dem ersten Spiel nun in die nächste Partie starten und sich erneut beweisen und im zweiten Anlauf eine bessere Leistung zeigen. Wer kann besonders an diesem Wochenende hervorstechen?</p><h3 id=\"jugendbundesliga-m%C3%A4nnlichtopspiele\">Jugendbundesliga Männlich - Topspiele</h3><p>Der <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.276-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">TSV Bayer Dormagen</a> steht nach der Niederlage in Bietigheim bereits unter Druck in <a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">Gruppe 1 der Meisterrunde</a>. 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Im <a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16939&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">Süden</a> steigt ein Duell, das durchaus auch Meisterrunden-Potenzial haben könnte: Die <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.1949-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">JSG Balingen-Weilstetten</a> empfängt die <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.321-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">SG Pforzheim/Eutingen</a>.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.handball.net/news/tags/amateurtor-des-monats?utm_source=News&utm_medium=Banner&utm_campaign=Amateurtor+des+Monats\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"1800\" height=\"300\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w1000/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1000w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w1600/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/10/Banner_Amateurtor-des-Monats_1800x_-1.jpg 1800w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><h3 id=\"handball-jugendbundesliga-m%C3%A4nnlichmeisterrunde-1\"><a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16950&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">HANDBALL JUGENDBUNDESLIGA MÄNNLICH - MEISTERRUNDE 1</a></h3><p><strong>Freitag, 01.12.2023<br>19:30 Uhr:</strong> TSV Bayer Dormagen vs. SC Magdeburg </p><p><strong>Sonntag, 03.12.2023<br>14:00 Uhr:</strong> HSG Rodgau Nieder-Roden vs. HC Empor Rostock<br><strong>14:00 Uhr:</strong> Füchse Berlin Reinickendorf vs. TPSG Frisch Auf Göppingen<br><strong>15:00 Uhr:</strong> HSG Handball Lemgo vs. SG BBM Bietigheim</p>\n<!--kg-card-begin: html-->\n<a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><button style=\"background-color: #D13317; 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VfL Potsdam </p><p><strong>Sonntag, 03.12.2023<br>13:00 Uhr:</strong> HSC 2000 Coburg vs. SG DJK Rimpar<br><strong>17:00 Uhr:</strong> HSG Dutenhofen/Münchholzhausen vs. TV Nieder-Olm</p>\n<!--kg-card-begin: html-->\n<a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16917&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><button style=\"background-color: #D13317; min-height: 40px; width: 100%; margin-bottom: 5px;\">\n <font color=\"#FFFFFF\" style=\"font-family:Poppins\">\n <b>Zu den Spielen der mJBLH Pokalrunde Mitte</b>\n </font>\n</button>\n\n\n<!--kg-card-end: html-->\n<h3 id=\"handball-jugendbundesliga-m%C3%A4nnlichpokalrunde-s%C3%BCd\"><a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16939&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">HANDBALL JUGENDBUNDESLIGA MÄNNLICH - POKALRUNDE SÜD</a></h3><p><strong>Sonntag, 03.12.2023<br>15:00 Uhr:</strong> JSG Balingen-Weilstetten vs. SG Pforzheim/Eutingen<br><strong>15:00 Uhr:</strong> mHSG Friesenheim-Hochdorf vs. HSG Konstanz<br><strong>17:00 Uhr:</strong> TV Bittenfeld vs. HG Oftersheim/Schwetzingen</p>\n<!--kg-card-begin: html-->\n<a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16939&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><button style=\"background-color: #D13317; min-height: 40px; width: 100%; margin-bottom: 5px;\">\n <font color=\"#FFFFFF\" style=\"font-family:Poppins\">\n <b>Zu den Spielen der mJBLH Pokalrunde Süd</b>\n </font>\n</button>\n\n\n<!--kg-card-end: html-->\n<h3 id=\"handball-jugendbundesliga-m%C3%A4nnlichpokalrunde-west\"><a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16928&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">HANDBALL JUGENDBUNDESLIGA MÄNNLICH - POKALRUNDE WEST</a></h3><p><strong>Samstag, 02.12.2023<br>19:00 Uhr:</strong> VfL Gummersbach vs. TSV GWD Minden<br><strong>19:30 Uhr:</strong> VfL Eintracht Hagen vs. JSG LIT 1912 </p><p><strong>Sonntag, 03.12.2023<br>15:15 Uhr:</strong> Bonner JSG vs. ASV Hamm-Westfalen</p>\n<!--kg-card-begin: html-->\n<a href=\"https://www.handball.net/ligen/sportradar.dhbdata.15984/spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16928&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><button style=\"background-color: #D13317; min-height: 40px; width: 100%; margin-bottom: 5px;\">\n <font color=\"#FFFFFF\" style=\"font-family:Poppins\">\n <b>Zu den Spielen der mJBLH Pokalrunde West</b>\n </font>\n</button>\n\n\n<!--kg-card-end: html-->\n\n<!--kg-card-begin: html-->\n<!-- FanQ Widget v2.1 / 2023-10-19 --> <script src=\"https://widget.fanq-app.com/fanq/build/fanq-resizer.js\" defer=\"defer\"></script><iframe src=\"https://widget.fanq-app.com/fanq/build/frame.htm?wid=83e034e0-39c9-4f8e-bfbc-0cbe4b3c74b7&style=dhb\" id=\"fq_iframe\" class=\"fq_iframes\" scrolling=\"no\" frameborder=\"0\" style=\"width:clamp(300px,100%,100%); height: 525px;\"></iframe>\n\n \n\n\n<!--kg-card-end: html-->\n</a></a></a></a></a></a>",
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"html": "<p>Für die einen ist die Meisterrunde eine Art Durchgangsstation auf dem Weg in die K.o.-Spiele, für die anderen ein großes Abenteuer. Seit dem vergangenen Wochenende läuft die zweite Auslese-Phase auf dem noch langen Weg zur Deutschen Meisterschaft. </p><p>Überraschungen gab es am 1. Spieltag inklusive: Die junge Mannschaft der <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.2607-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">SG BBM Bietigheim</a> – zu 80 Prozent aus Spielern des jüngeren Jahrgangs 2006 bestehend - zum Beispiel setzte sich gegen den <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.276-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">TSV Bayer Dormagen</a> durch. „Damit hätte ich niemals gerechnet“, sagt Trainer Sebastià Salvat. Bietigheim ist einer von vier Qualifikanten, die es unter die Top-16 der Saison geschafft. Auch <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.276-1598/liga-spielplan?phase=sportradar.dhbdata.16965&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">TuSEM Essen, JANO Filder und der TSV Burgdorf</a> meisterten die erste Hürde erfolgreich. Filder und Burgdorf setzten am Wochenende ihren guten Lauf mit Siegen gegen den Bergischen HC beziehungsweise den SC DHfK Leipzig direkt fort. Als Ergebnis „einer tollem Teamleistung“ bezeichnete Filder-Trainer Alexander Adam den Erfolg.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.handball.net/news/tags/adventskalender?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/11/231201_handballnet_DHB__Adventskalender_Super-Leaderoard_970x90_x2.jpg\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"1940\" height=\"180\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/11/231201_handballnet_DHB__Adventskalender_Super-Leaderoard_970x90_x2.jpg 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w1000/2023/11/231201_handballnet_DHB__Adventskalender_Super-Leaderoard_970x90_x2.jpg 1000w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w1600/2023/11/231201_handballnet_DHB__Adventskalender_Super-Leaderoard_970x90_x2.jpg 1600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/11/231201_handballnet_DHB__Adventskalender_Super-Leaderoard_970x90_x2.jpg 1940w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><p>Die Vorjahresfinalisten, die auch diesmal als Titelanwärter Nummer eins genannt werden, sind weiterhin ohne Fehl und Tadel. Die <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.219-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">Füchse Berlin</a> und die <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.339-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">Rhein-Neckar-Löwen</a> holten am Wochenende im zehnten Saisonspiel ihren zehnten Sieg. „In der Vorrunde bestand eine große Herausforderung darin, die Mannschaft für jedes Spiel so einzustellen, dass sie regelmäßig ihr volles Potenzial abruft. Das ist uns gut gelungen“, sagt Füchse-Trainer Norman Flödl.</p><p>Andere starke Teams aus der Vorsaison müssen sich diesmal mit der Pokalrunde begnügen. Dazu zählen unter anderem der<a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.213-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"> THW Kiel</a>, immerhin Halbfinalist von 2022/23, und die <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.321-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">SG Pforzheim/Eutingen</a>, die im Viertelfinale der abgelaufenen Runde die Füchse Berlin am Rande einer Niederlage hatten. Beide wollen jetzt ein Wort bei der DHB-Pokalvergabe mitreden und Titelverteidiger <a href=\"https://www.handball.net/mannschaften/sportradar.dhbdata.225-1598/spielplan?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\">SG Flensburg-Handewitt</a> jagen.</p><p>Foto: Rhein-Neckar Löwen</p>",
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"html": "<h3 id=\"gruppe-1\">Gruppe 1</h3><p><strong>SC Magdeburg – HSG Rodgau Nieder-Roden 35:31 (17:16). </strong>Die Südhessen hielten die Begegnung beim Favoriten eine Halbzeit lang ausgeglichen, weil sie diszipliniert und geduldig auf ihre Abschlusschance warteten und mit Jonas Riecke (8 Tore) sowie Lukas Juric (9) zwei treffsichere Rückraumspieler in ihren Reihen hatten. „Unsere erste Halbzeit verlief super“, fand Gästetrainer Lars Spieß. Zehn schwächere Minuten seines Teams nach der Pause führten dazu, dass die „Baggerseepiraten“ den Anschluss verloren. Magdeburger Gegenstöße und Würfe ins leere Tor, als Nieder-Roden eine Unterzahl mit einem zusätzlichen Feldspieler ausgleichen wollte, führten zum 24:18-Zwischenstand (40.). Der SCM vergab viele Möglichkeiten, was ihr Schlussmann mit einer guten Leistung kaschierte. „Im zweiten Durchgang hatten wir mehr Körner, weil mir mehr wechseln konnten“, sagte Magdeburgs Trainer Julian Bauer. Dass die Gäste in der Endphase ihren Rückstand von Minus sieben auf Minus vier reduzierten gefiel ihm überhaupt nicht: „Es muss unser Anspruch sein, bis zum Ende durchzuziehen.“ Lars Spieß nahm als positive Erkenntnis mit, dass seine Jungs zu keinem Zeitpunkt aufgaben.<br><br><strong>Füchse Berlin – HC Empor Rostock 38:27 (18:13).</strong> Zehntes Saisonspiel, zehnter Saisonsieg für die Füchse Berlin, die die Vorgaben von Trainer Norman Flödl in der Abwehr von Anfang an sehr gut umsetzten und auch im Angriff gute Lösungen fanden. Vor allem die Außen Jan Grüner (9/5 Tore) und Lennart Steltner (12) bekamen viele Möglichkeiten, ihr Wurfrepertoire unter Beweis zu stellen. „Erst als Rostock mit seiner zweiten Garde spielten, hatten wir ein paar Probleme. Insgesamt können wir aber sehr zufrieden sein“, sagte Füchse-Trainer Flödl. Die Gäste, die schon in der 21. Minute Luis Erchen und kurz nach der Pause auch noch Lasse Fischer mit der Roten Karte verloren, setzten dem Deutschen Meister in der ersten Halbzeit viel entgegen. Mit zunehmender Fehleranzahl beim HCE setzten sich die Hauptstädter deutlicher ab. „Die Breite der Berliner Bank und die körperliche Überlegenheit der Füchse machten sich bemerkbar. Wir verloren in der zweiten Halbzeit den Zugriff in der Deckung“, schilderte Rostocks Trainer Tristan Staat seine Eindrücke von der Partie.<br><br><strong>Frischauf Göppingen – HSG Lemgo 37:31 (15:15).</strong> In einer intensiven, tempo- und torreichen Begegnung kamen die Göppinger etwas flüssiger im Positionsangriff daher und verfügten über mehr Aktivposten, wobei Tim Goßner (12/3 Tore) als Torjäger herausragte. „In der Breite erwischten wir den besseren Tag. Deshalb haben wir verdient gewinnen“, empfand Frischauf-Trainer Gerd Römer. Den Sechs-Tore-Unterschied, der nach 60 Minuten auf dem Spielberichtsbogen stand, fand Gästecoach Björn Piontek gemessen am Spielverlauf als zu deutlich. „Zwei Tore Differenz hätten dem Bild entsprochen. Verdient ist der Göppinger Sieg, weil wir im Angriff nicht unser Niveau erreichten. Göppingen war stabiler und souveräner.“ Definitiv brachte Leon Throne seine Leistung auf die Platte, der viel Verantwortung übernahm und unermüdlich in die Zweikämpfe ging. Mit unterschiedlichen Deckungssystemen versuchten die Lipperländer die Gastgeber vor Herausforderungen zu stellen. Göppingen meisterte diese Situationen mit Bravour.<br><br><strong>SG BBM Bietigheim – TSV Bayer Dormagen 40:35 (22:16). </strong>Jeder Trainer malt gerne auf der Taktiktafel auf, was er sich von seinen Spielern wünscht. Umgesetzt wird das nicht immer so, wie es sich der Übungsleiter vorstellt. Wie es geht, machte die SG BBM Bietigheim in ihrem Heimspiel vor. „Was die Jungs gespielt haben, war besser als auf der Taktiktafel“, zeigte sich Coach Sebastià Salvat angetan vor der Vorstellung seiner jungen Mannschaft, die zu 80 Prozent aus Spielern des jüngeren Jahrgangs 2006 besteht und den Erfahrungsvorteil der „Jungwiesel“ mit guter Einstellung, klarer Struktur sowie den beiden herausragenden Torschützen Conrad Schmitt (10) und David Gysin (11) kompensierte. Das Pausenpolster konnten die Gastgeber gut gebrauchen, weil Dormagen im zweiten Durchgang mit permanent wechselnden Abwehrformation die SG aus dem Konzept brachte. „Wir haben von unserem Vorsprung aus der ersten Halbzeit gezehrt“, sagte Salvat.</p><h3 id=\"gruppe-2\">Gruppe 2</h3><p><strong>JANO Filder – Bergischer HC 21:20 (10:10). </strong>Weil sich Filder-Kreisläufer Ben van der Mei im Spiel der Männer-Mannschaft am Knie verletzte, musste Trainer Alexander Adam zusätzlich zu Felix Prawatschke, Fabian Dirmeier und Julien Sprößig auf einen weiteren wichtigen Spieler verzichten. „Wir sind quasi mit dem letzten Aufgebot angetreten“, beschrieb er die schwierige Situation. Umso stolzer und zufriedener war er, dass sein Team den Widerständen trotzte und sich mit großer Leidenschaft die ersten beiden Punkte der Meisterrunde sicherte. Aufbauend auf eine super Abwehrleistung und mit zehn Treffern von Linus Schmid entschieden die Gastgeber die Partie vor der guten Kulisse von 300 Zuschauern für sich. Auch wenn beide Teams kaum etwas trennte, sah BHC-Trainer Karsten Wefers eine verdiente Niederlage seines Teams: „Die Anzahl an technischen Fehlern und Fehlwürfen war so hoch, dass wir einen Punkt oder sogar den Sieg auch nicht verdient gehabt hätten.“ Die Löwen belohnten sich im Angriff nicht für ihre gute Leistung in der 6:0-Deckung und von Schlussmann Roman Babic.<br><br><strong>HSV Hamburg – HC Erlangen 30:26 (14:14). </strong>Erlangens Trainer Andreas Slowik erklärte die Niederlage im hohen Norden ganz simpel: „Wir hatten zu viele technische Fehler und Fehlwürfe. Diese Schwierigkeiten ziehen sich bei uns durch die ganze Saison.“ Die Partie verlief knapp 40 Minuten lang offen. Die Franken holten in der ersten Halbzeit einen Vier-Tore-Rückstand auf und waren bei der 16:15-Führung (33.) voll im Geschäft. Die acht Minuten danach lenkten die Begegnung in Richtung Hamburger Sieg. Der HSV traf sechsmal in Folge und schüttelte Erlangen somit entscheidend ab.<br><br><strong>Rhein-Neckar Löwen – TuSEM Essen 43:25 (21:10). </strong>Philipp Krüger legt sich schon nach dem ersten Meisterrunden-Spieltag fest: „Wir haben heute gegen den kommenden Deutschen Meister verloren“, glaubt Essens Trainer. Die Gäste aus dem „Ruhrpott“ versuchten, den Favoriten mit Tempo zu ärgern. „Wir haben uns ganz gut geschlagen, aber die Löwen bestraften wirklich jeden kleinen Fehler. Mit so vielen Pässen, die nicht ankommen, und Fehlwürfen ist man gegen das Tempo der Löwen chancenlos.“ Daniel Haase forderte vor der Partie von seinem Team noch mehr Entschlossenheit in der Abwehr und sah die Vorgabe sehr gut umgesetzt. „Wir sind bis zum Ende bei unserer Idee geblieben, die alle Spieler gut verinnerlichten.“ In der zweiten Halbzeit verteilte Haase die Einsatzzeiten – mal mehr, mal weniger freiwillig. Laurin Karrenbauer war im Drittliga-Spiel der Männer am Samstag umgeknickt und wurde geschont, sein Bruder Lennart knickte ebenfalls um. Auch bei ihm ging der Trainer kein Risiko ein. Auch nach den Wechseln agierten die Gastgeber konsequent. Erfreulich für die Nordbadener: Theo Sommer stand nach seiner Verletzung erstmals wieder längere Zeit auf der Platte.<br><br><strong>TSV Burgdorf – SC DHfK Leipzig 38:37 (22:21). </strong>Hohes Tempo, Tore satt und Spannung bis zum Schluss – Burgdorfs Heimspiel gegen Leipzig ließ keine Wünsche offen. Die „Jungrecken“ entschieden die Partie auf Augenhöhe durch den Siegtreffer von Arne Müller in der letzten Minute für sich. „Wir hatten etwas mehr Glück auf unserer Seite“, sagte Trainer Sven Hylmar. In der ersten Halbzeit agierten die Niedersachsen zwischenzeitlich taktisch zu undiszipliniert. Damit luden sie Leipzig zum Tempohandball und einer 12:7-Führung ein, die die Einheimischen bis zur Pausensirene mit guter Moral drehten (22:21). „Im zweiten Durchgang führten wir oft mit zwei Toren, konnten aber nicht das dritte oder vierte Tor nachlegen“, schilderte Hylmar. Die Begegnung blieb somit bis zum Schluss eng und hatte das bessere Ende für den TSV.</p><p><em>Foto: SG BBM Bietigheim</em></p>",
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