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HomeNewsJugendbundesliga männlichRostocks Trainer Tristan Staat: „Das wird ein wichtiges Endspiel“
Rostocks Trainer Tristan Staat: „Das wird ein wichtiges Endspiel“
Jugendbundesliga männlich|Fr., 17.3.23

Rostocks Trainer Tristan Staat: „Das wird ein wichtiges Endspiel“

JBLH männlich: Das steht am Wochenende in der Meisterrunde an

Meisterrunde 1

HG Oftersheim/Schwetzingen – HC Empor Rostock (Samstag, 14 Uhr). „Wir sind noch nicht fertig mit der Saison“, lautet die Kampfansage von Oftersheims Trainer Christoph Lahme. Warum sollten die Kurpfälzer die Flinte nach 11 von 14 Partien in der Meisterrunde auch ins Korn werfen? Der Rückstand auf Tabellenplatz vier beträgt nur drei Punkte und könnte sich mit einem Heimsieg gegen die in Bestbesetzung antretenden Rostocker sogar auf einen Zähler reduzieren. „Wir wollen auf die zweite Halbzeit aus dem Spiel gegen Balingen aufbauen“, betont Lahme. In dieser Phase rief die HG in der Abwehr wieder das ab, was die Mannschaft ausmacht und zuletzt einige Male hatte vermissen lassen. „Im Hinspiel haben wir zu viel verworfen“, erinnert sich Lahme. „Das dürfen wir uns nicht noch einmal erlauben.“ Nicht nur weil Oftersheim den Rostockern mit einem Erfolg gefährlich nahe kommen würde, sondern auch weil der HC Erlangen ihnen im Nacken sitzt, spricht Gästetrainer Tristan Staat von einem „wichtigen Endspiel“. „Wir müssen für Platz vier gewinnen.“ Eine entsprechende Vorbereitung mit einer Anreise am Vortag ist daher selbstverständlich.

TSV Bayer Dormagen – Bergischer HC (Samstag, 17 Uhr). Ein Punkt fehlt Dormagen noch zum Erreichen des Viertelfinales. Den will der TSV am Samstag im Derby gegen den Bergischen HC in eigener Halle holen. „Im Vorfeld von zwei schwierigen Auswärtsspielen in Rostock und Erlangen wäre das wichtig“, sagt Trainer Martin Berger. Alle drei Spiele in der bisherigen Saison gingen an Bayer. „Aber alle Partien waren eng“, erinnert sich Berger.“ Die Löwen konnten in allen Duellen mithalten und waren nie chancenlos. Trotzdem sieht BHC-Trainer Jens Sieberger seine Mannschaft in der Rolle des Außenseiters. „Die Dormagener ist neben Berlin die stärkste Mannschaft in unserer Staffel. Sie lassen sich nicht so leicht aus dem Tritt bringen und ziehen ihr Spiel konsequent durch.“ Konsequenz und vor allem Konstanz wünscht er sich auch von seinen Jungs, die gegen Rostock die Partie eine Halbzeit lang offen hielten, innerhalb von zehn Minuten im zweiten Durchgang aber mögliche Punkte herschenkten.

JSG Balingen-Weilstetten – Füchse Berlin (Sonntag, 14 Uhr). Als C-Jugendlicher wechselte Florian Budde zur JSG Balingen-Weilstetten, von wo aus es ihn im Jahr 2021 zu den Füchsen zog. Am Sonntag trifft der Nationalspieler in der alten Heimat auf bekannte Gesichter – ein besonderes Spiel für den Linkshänder. Die Füchse reisen am Samstag auf die Schwäbische Alb und wollen die nächsten Spiele vor den K.o.-Runden nutzen, um sich weiterzuentwickeln. „Das steht im Vordergrund, aber natürlich wollen wir auch ein gutes Ergebnis aus Balingen mitbringen“, sagte Gästetrainer Kenji Hövels. Die Junggallier freuen sich auf „ein Heimspiel gegen ein Top-Team“, wie Trainer Fabian Mayer sagt. Durch Krankheiten und Verletzungen sowie die zeitliche Überschneidung mit dem B-Jugend-Oberliga-Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen steht wohl erst kurzfristig fest, mit welchem Aufgebot die Einheimischen den deutschen Vizemeister empfangen können.

HC Erlangen – SC DHfK Leipzig (Sonntag, 15.30 Uhr).
Ganz wichtiges Heimspiel für den HC Erlangen, der nur zwei Punkte Vorsprung auf Rostock hat und somit auf jeden Zähler angewiesen ist, um den Saisonbonus Viertelfinal-Einzug zu erreichen. „Wir brauchen die Unterstützung durch die Halle“, setzen Trainer Andreas Slowik und seine Spieler auf die Fans, die zum Heimvorteil beitragen sollen. „Wir werden gegen den klaren Favoriten aus Leipzig versuchen, so gut es geht dagegenzuhalten“, erklärt er weiter. Leipzig würde sich mit einem Sieg in Franken für das Viertelfinale qualifizieren.

Meisterrunde 2

JSG Melsungen/Körle/Guxhagen – TV Nieder-Olm (Samstag, 16 Uhr). Erst am Mittwochabend waren die Nieder-Olmer im Nachholspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen im Einsatz und lieferten gegen den Titelverteidiger bei der 25:32-Niederlage eine gute Leistung ab. „Wir sind sehr engagiert aufgetreten und haben ein gutes Bild abgegeben. Leider ging in beiden Halbzeiten fünf Minuten lang gar nichts“, blickt TVNO-Co-Trainer Stefan Duhr zurück. Im Hinspiel gegen Melsungen boten die Rheinhessen dem Team von Florian Maienschein ebenfalls lange Paroli, mussten sich am Ende aber der Rückraumqualität von Manuel Hörr und Tom Wolf geschlagen geben. „Wir wollen an die gute Leistung vom Mittwoch anknüpfen und die Schwächephasen reduzieren“, erklärt Duhr und hofft, dass der Kader personell wieder etwas besser aufgestellt ist. Die Gastgeber sind im Kampf um Platz vier gegenüber Magdeburg und Kiel vier Punkte hintendran. Es gilt die eigenen Hausaufgaben zu erledigen und dann auf Schützenhilfe hoffen. Anders geht in Richtung Viertelfinale nichts mehr.

THW Kiel – SG Pforzheim/Eutingen (Sonntag, 13 Uhr). Das Hinspiel in Pforzheim war eine der sich häufenden Sternstunden der SG in dieser Saison, als sie die Zebras in letzter Sekunde bezwang und einen Stein ins Rollen brachte. Diese Lawine spülte die Nordbadener bis auf Rang eins der Meisterrunde. Ein Unentschieden an der Förde würde der Lipps-Sieben schon zum Einzug in die Runde der letzten acht reichten. Kiel hat zwar vier Punkte Vorsprung auf Melsungen und gute Aussichten auf das Viertelfinale, allerdings ist Rang vier nicht das angestrebte Ziel des THW, der am Dienstag zu Hause gegen den HSV Hamburg mit 32:23 gewann. „Wir waren die bessere Mannschaft, auch wenn wir keine Glanzleistung zeigten. Unsere Mannschaft braucht noch mehr Abgezocktheit und die Fähigkeit, eine deutliche Führung souverän zu verteidigen“, so Kiels Trainer André Lohrbach.

HSV Hamburg – Rhein-Neckar Löwen (Sonntag, 14 Uhr).
Im Nachholspiel gegen Nieder-Olm holten die Löwen zwar die eingeplanten Punkte, werden sich am Sonntag im hohen Norden aber deutlich steigern müssen, um einen Angriff auf den ersten Platz. Trainer Daniel Haase wird einfordern, an die Tugenden aus dem Topspiel gegen Magdeburg anzuknüpfen und den HSVH, der keine Chance mehr auf die weiterführenden Runden hat, nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Auch Hamburgs Trainer Sven Rusbült erwartet gegenüber der 23:32-Niederlage gegen Kiel unter der Woche eine Steigerung: „Mit unserer Leistung in den ersten 20 Minuten haben wir uns die Chance auf Punkte frühzeitig verbaut. Dann kämpften wir uns eigentlich noch einmal gut heran und verloren Mitte der zweiten Halbzeit wieder den Faden. Unter dem Strich können wir mit einer Niederlage in dieser Höhe einfach nicht zufrieden sein.“

SC Magdeburg – HSG Lemgo (Sonntag, 15 Uhr). Seit der Vorrunde ist schon viel Zeit vergangen, aber dass die HSG Lemgo damals gegen Magdeburg gewann, befindet sich noch im Gedächtnis der Lipperländer – und auch im Kopf von SCM-Trainer Julian Bauer: „Wir haben uns in dieser Saison schon schwer getan gegen Lemgo und müssen am Sonntag alles investieren.“ Aktuell liegen die Sachsen-Anhalter mit zwei Zählern Rückstand auf die Doppelspitze bestehend aus der SG Pforzheim/Eutingen und den Rhein-Neckar Löwen auf Rang drei. Damit geben sich die Sachsen-Anhalter noch nicht zufrieden. „Wir wollen bis zuletzt um die bestmögliche Platzierung in unserer Gruppe kämpfen“, kündigt Bauer an. Lemgos Coach Björn Piontek traut den Gastgebern zu, ein Wörtchen um die deutsche Meisterschaft mitreden zu können. Natürlich hofft er auf eine Wiederholung des Vorrunden-Coups, aber es wäre wohl vermessen das einzukalkulieren. „Für uns wird es darum gehen, unsere Leistung über eine längere Zeit als 25, 30 Minuten abzurufen.“ Der junge Gästekader setzt auch diese Partie unter das Motto „Entwicklung und Fortschritt“.

René Weiss
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Die Füchse reisen am Samstag auf die Schwäbische Alb und wollen die nächsten Spiele vor den K.o.-Runden nutzen, um sich weiterzuentwickeln. „Das steht im Vordergrund, aber natürlich wollen wir auch ein gutes Ergebnis aus Balingen mitbringen“, sagte Gästetrainer Kenji Hövels. Die Junggallier freuen sich auf „ein Heimspiel gegen ein Top-Team“, wie Trainer Fabian Mayer sagt. 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