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"title": "\"Ich finde diese Sportart einfach überragend!\" Neue Trainerin der TSV Pfungstadt im Interview",
"html": "<p><em>Was sie am Trainerdasein fasziniert, wie ihr Weg über die Frauen-Oberliga und den Jugendhandball bis in die Männer-Bezirksoberliga aussah und wo es noch hingehen soll, erzählt sie handball.net im Interview.</em></p><p><em>Das Interview wurde während der Abstiegsrunde im Hessischen Handballverband geführt. Zu dieser Zeit stand der Abstieg der TSV Pfungstadt noch nicht fest. In der Saison 2022/23 wird Ilka mit der Mannschaft in der Bezirksoberliga im Bezirk Darmstadt aktiv sein.</em></p><p><em><strong>handball.net: </strong></em>Von 2005 bis 2011 warst du Spielerin bei den Oberligisten TSG Worfelden und HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden sowie 2008/2009 für eine Saison in der Regionalliga bei der HSG Mörfelden/Walldorf. Parallel dazu hast du schon früh mit deiner Ausbildung zur Trainerin angefangen. Woher kam der Antrieb bereits während deiner aktiven Karriere die Trainerausbildungen bis zur B-Lizenz zu durchlaufen?</p><p><em><strong>Ilka Fickinger:</strong> </em>2004 habe ich die C-Lizenz gemacht. Das habe ich meinem Papa zu verdanken, weil er in der Zeitung eine Ausschreibung zur C-Lizenz gesehen hat, die bei uns im Kreis ausgerichtet wurde. Er hat mich dann gefragt, wie es aussieht, wenn ich mal nicht mehr spielen kann und dass das eine coole Option wäre, wenn ich im Trainergeschäft etwas machen könnte. Ich habe dann erst gesagt: „Mmh, weiß ich nicht“, das konnte ich mir zu dem Zeitpunkt eigentlich noch nicht so richtig vorstellen. Ich habe mich dann aber doch angemeldet und so bin ich dann dazugekommen. Ich muss sagen, dass ich dann direkt ein wenig Blut geleckt habe und dann relativ schnell die B-Lizenz machen wollte. Die habe ich dann 2006 in Baden gemacht.</p><p><strong><em>handball.net: </em>Was fasziniert dich am Trainerdasein?</strong></p><p><strong><em>IF:</em> </strong>Es sind unterschiedliche Aspekte. Ich mache das ja jetzt schon eine ganze Zeit lang und dann mal zurückzuschauen, wie viele Spielerinnen und Spieler ich so begleitet habe und zu sehen, was aus denen geworden ist, das macht einen schon ein bisschen stolz. Auch die Begegnungen mit den Spieler*innen sind ganz cool. Ich finde diese Sportart einfach überragend und ich habe mein ganzes Leben mit dieser Sportart verbracht. Ich finde es cool, wenn ich sehe, wie viel Euphorie ich bei anderen Menschen auslösen kann. Das ist eigentlich mein Hauptargument. Dazu dieses sportliche Messen. Das brauch ich einfach. Vor allem während Corona habe ich das ganz arg gemerkt, dass mir das extrem gefehlt hat. Deswegen mache ich das hauptsächlich.</p><p><em><strong>handball.net:</strong> </em>2016/17 warst du Trainerin der A- und B-Jugend der HSG Bensheim/Auerbach. 2014/15 hast du auch schon den Frauen-Oberligisten TuS Kriftel erfolgreich trainiert inklusive Aufstieg in die dritte Liga. Was war bisher der schönste Moment deiner bisherigen Trainerlaufbahn? War es der Aufstieg in die dritte Liga?</p><p><em><strong>IF:</strong> </em>Auf jeden Fall. Ich hatte ziemlich Respekt vor der Aufgabe. Vorher war ich Spielertrainerin in der Landesliga, da konnte ich also als Spielerin auch noch viel beeinflussen, aber in der Oberliga war es dann die erste Aufgabe, bei der es für mich als Trainerin drauf ankam. Da hatte ich schon einen Riesenrespekt vor. Deswegen war der schönste Moment der Aufstieg in die dritte Liga. Ein Ereignis, was immer noch in meinem Herzen ist, und auch ein absolutes Highlight ist, war das Final Four zur Deutschen Meisterschaft mit meiner B-Jugend in Buxtehude (Platz vier, Anm. d. Red.). Das war einfach ein cooles Event. Das war so ein langer Weg mit dieser Mannschaft, mit hauptsächlich dem Jahrgang 2002, den ich dort hatte. Die habe ich fünf oder sechs Jahre trainiert. Das war von der emotionalen Seite her das Schönste.</p><p><em><strong>handball.net:</strong> </em>Seit 2019 darfst du dich EHF-Mastercoach nennen, was die höchste Trainerausbildung ist, die es gibt. Für diejenigen, die es vielleicht nicht wissen: Wie läuft so ein Mastercoach-Lehrgang ab?</p><p><em><strong>IF:</strong> </em>Grundsätzlich ähnelt es der A-Lizenz sowohl was die Dauer als auch die Präsenzveranstaltungen angeht. Man hat insgesamt vier Präsenzveranstaltungen zu absolvieren, bei denen super Referenten dabei sind, auch aus dem Ausland. Ich habe meinen Mastercoach beim DHB gemacht bzw. vom DHB wurde dieser Lehrgang initiiert. Das fand in einem Zeitraum von knapp anderthalb bis zwei Jahren statt. Am Ende dieses Mastercoach-Kurses musst du eine wissenschaftliche Arbeit über ein frei wählbares Thema schreiben, welches du analysieren möchtest. Diese Arbeit muss man auf Deutsch und auf Englisch schreiben und dann noch vor einer Auswahl von Referenten verteidigen. Wenn die es dann einigermaßen in Ordnung finden, kannst du dich EHF-Mastercoach nennen. <em>(schmunzelt)</em></p><p><em><strong>handball.net:</strong> </em>Gab es, während den Ausbildungslehrgängen etwas, was dir leicht- oder schwergefallen ist?</p><p><em><strong>IF:</strong> </em>Anders als viele andere Trainer habe ich nicht klassisch Sport studiert. Ich habe ein Sportabitur gemacht, hatte dadurch natürlich einige Grundlagen, aber das, was während der A-Lizenz dann noch zusätzlich thematisiert wurde – mit sportwissenschaftlichem Hintergrund – war dann noch einmal eine Nummer härter. Das hat mich dann einiges an Lernzeit gekostet, um mich wieder in diese Themen einzuarbeiten und parallel noch die Studieninhalte zu wiederholen. Das war natürlich sehr herausfordernd. Es hat aber auch viel Spaß gemacht, da das Alte wieder herauszuholen. Generell unterhalte ich mich gerne über taktische Dinge und über neue Varianten. Das macht mir richtig viel Spaß und auch das Thema Coaching finde ich sehr interessant, wenn es dann um das Zwischenmenschliche geht.</p><p><em><strong>handball.net:</strong> </em>Wenn man sich die Trainerbesetzungen generell anschaut, muss man festhalten, dass Frauen vor allem als Headcoach noch relativ rar gesät sind. Was würdest du denn jungen Frauen und Mädchen raten, die überlegen Trainerinnen zu werden, aber am Hadern sind, ob das funktionieren kann, weil es bisher nicht viele in diesen Positionen gibt?</p><p><em><strong>IF:</strong> </em>Ich mache mir darüber ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken über dieses Rollendenken. Deswegen war das für mich nie wirklich die Frage. Ich habe einfach extremen Spaß an dem Sport und nur, weil ich gerade in der Frauen Bundesliga aktiv bin, heißt das nicht, dass ich mich nur dafür interessiere. Ich gucke genauso die Männer Bundesliga und verfolge da auch alles. Da könnte ich genauso gut mitreden, was Personalien und so weiter betrifft. Dementsprechend sehe ich da keinen Unterschied. Ich würde aber allen raten: Macht es einfach, wenn ihr Bock darauf habt, überhaupt euch einen Trainerjob vorstellen zu können. Macht es auf jeden Fall. Diese Sportart hat mir, als ich gespielt habe, so viel gegeben und jetzt als Trainerin noch viel mehr. Wenn man das eine gewisse Zeit lang gemacht hat, kann man sich natürlich mal überlegen, ob man jetzt im Frauenbereich bleiben möchte oder sich auch vorstellen kann, im Männerbereich aktiv zu werden, oder ob die Jugend der Favorit ist. Das merkt man dann auch relativ schnell. Aber auf jeden Fall einfach machen!</p><p><em><strong>handball.net:</strong> </em>Du gehst jetzt den Weg in den Männerbereich und bist ab 1. Juli Trainerin des Landesligisten TSV Pfungstadt. Wie kam da der Kontakt zustande?</p><p><em><strong>IF:</strong> </em>Es ist natürlich bei mir in der Nähe. Generell bin ich hier in der Region schon immer ein bisschen verhaftet. Wobei das jetzt nicht mein Wunsch war, unbedingt hierzubleiben. Ich kann mir auch gut vorstellen, woanders hinzugehen. Ich kann mir auch mal etwas im Ausland vorstellen, aber jetzt im Moment war es einfach so, dass ich noch in Bensheim so aktiv bin und dass es zudem Bekannte von mir sind. Die Frau vom Teammanager habe ich zum Beispiel bereits trainiert und mit ihr auch zusammengespielt. So kommen dann diese Kontakte zustande. Es war ihnen bekannt, dass ich meinen Job bei der Commerzbank Ende des letzten Jahres aufgegeben habe und mich mehr auf die Karte Handball fokussieren möchte. Dann haben sie einfach mal angefragt, wir hatten ein paar Gespräche, die gut gelaufen sind und sich alles sehr interessant angehört hat. Auch in der Trainer-Konstellation, denn ich bin ja nicht allein. Ich habe mit Kevin Klier einen mega Torhüter-Trainer und mit Benjamin von Stein einen Spieler aus der dritten Liga, der auch in das Trainer-Geschäft einsteigen möchte. Da habe ich also auch die Aufgabe, ihm das ein wenig nahe zu bringen und deshalb ist das eine sehr interessante Aufgabe.</p><p><em><strong>handball.net:</strong> </em>Was hat denn für euch als Trio den Ausschlag gegeben, diese Anfrage und Aufgabe anzunehmen? Kevin Klier ist in der Region ebenfalls sehr behaftet und quasi ein Pfungstädter Junge. War das dann der Hauptgrund es zu machen?</p><p><em><strong>IF:</strong> </em>Also ich denke für Kevin auf jeden Fall. Kevin hat, glaube ich, schon früh gesagt, dass er der Sportart nach seiner Karriere etwas zurückgeben möchte und auch seinem Heimatverein, dem er viel zu verdanken hat. Ich denke, die Konstellation mit so einem relativ jungen Trainertrio und mit Leuten, die wirklich engagiert und auch motiviert sind, da etwas zu bewegen, das hat ihn dann letztendlich überzeugt. Benjamin von Stein ist auch ursprünglich aus Pfungstadt und wir kennen uns auch schon von früher, dementsprechend hat das menschlich auch ganz gut gepasst.</p><p><em><strong>handball.net:</strong> </em>Blicken wir zum Abschluss noch ein wenig in die Zukunft. Was sind deine Ziele mit dem TSV und auch persönlich für deine weitere Trainerkarriere?</p><p><em><strong>IF:</strong> </em>Ich übernehme das Team ja erst ab dem 1. Juli. Es wäre es erst mal schön, wenn wir in dieser Saison die Klasse halten könnten. Da wäre ich natürlich sehr froh, wenn das klappen würde. Das ist eine junge Truppe. Ich glaube, da geht auf jeden Fall einiges. Auch dieses Konzept, mit vielen eigenen Talenten etwas aufbauen zu wollen in Pfungstadt und dementsprechend auch im Nachwuchsbereich viel zu machen. Das hat sich der Verein auf die Fahne geschrieben, dort viel Energie hereinzustecken. Das wird auch ein Teil meiner Aufgabe werden dort die Jugendtrainer anzuleiten. Da freue ich mich auch sehr drauf. Einfach zu sehen, dass sich dort etwas bewegt und dass da viel Engagement hineingesteckt wird, denn das ist heutzutage im Jugendbereich leider nicht mehr selbstverständlich. Deswegen glaube ich, dass da durchaus Potenzial ist, auch an Spielern, die den Weg in die erste Mannschaft schaffen können. Ansonsten, dass wir uns auf jeden Fall in der Landesliga etablieren und vielleicht auch mal wieder die Oberliga anpeilen können. Für mich ist es die erste Aufgabe mit einem männlichen Team. Bisher habe ich nur männliche Jugendteams trainiert, in Wallau damals und auch in der Bezirksauswahl. Deswegen bin ich da sehr drauf gespannt, wie da so die Kommunikation ist. Das wird wahrscheinlich schon anders als mit den Mädels, aber ich habe mit Kevin und Benjamin auch ganz gute Leute an meiner Seite, wenn es da am Anfang Probleme geben sollte (lacht). Für mich persönlich habe ich meinen eigentlichen Beruf an den Nagel gehängt. Ich möchte von daher das Thema Handball dementsprechend weiter ausbauen, um nach 20 Jahren Parallelität jetzt das zu machen, worauf ich richtig Bock habe. Ich habe ja bereits gesagt, dass ich nicht unbedingt hierbleiben muss, – also klar, hier in der Region ist es immer schön und ich habe hier nichts gegen, aber ich kann mir auch durchaus vorstellen, mal irgendwo anders hinzugehen oder ins Ausland. Das wäre auch ein Traum von mir, um dort mal den Handball zu leben und anders kennenzulernen. Ich habe auf jeden Fall Ziele, dass ich noch etwas höherklassig etwas mache. Von daher mal schauen.</p><p><em><strong>handball.net:</strong> </em>Dabei wünschen wir dir natürlich viel Erfolg und danken dir für das Interview!</p><p><em><strong>IF:</strong> </em>Ich danke auch!</p><p><em>Das Interview führte Tim Dettmar.</em></p>",
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