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HomeNewsJugendbundesliga männlichHennig fordert Spaß und Leidenschaft
Hennig fordert Spaß und Leidenschaft
Jugendbundesliga männlich|Fr., 20.1.23

Hennig fordert Spaß und Leidenschaft

JBLH männlich: Das steht am Wochenende in der Pokalrunde an

Pokalrunde 1

1. VfL Potsdam - HSG Eider Harde (Samstag, 16 Uhr). Jetzt greift auch der 1. VfL Potsdam in die Pokalrunde ein. Nachdem die Partie gegen Schwerin vor einer Woche aufgrund zu vieler Corona-Fälle ausfallen musste, ist nun wieder genügend Personal einsatzbereit. Wie die betroffenen Spieler die Auszeit weggesteckt haben, bleibt abzuwarten. In der Vorrunde gelang Qualifikant Eider Harde ein überraschender Sieg gegen den VfL. „Das lag vielleicht auch daran, dass wir eine Unbekannte waren und Potsdam nicht viel über uns wusste“, sagt HSG-Trainer Hendryk Jänicke. Inzwischen sind die Qualitäten seines Teams bekannt, außerdem muss der Spitzenreiter (4:0 Punkte) einige Stunden im Bus sitzen. Jänicke schöpft Zuversicht aus der Vorrunde: „Wir haben Potsdam schon einmal geschlagen und können es erneut schaffen. Auf jeden Fall brauchen wir eine Top-Performance.“

Mecklenburger Stiere Schwerin - HC Bremen (Samstag, 18 Uhr). Nach langer Pause und dem ausgefallenen Spiel gegen Potsdam sehen sich die Jungstiere gut vorbereitet auf ihr Heimspiel gegen den HC Bremen, der mit seinem ersten Saisonsieg gegen Flensburg vor einer Woche aufhorchen ließ und deutliche Fortschritte erkennen ließ. Diese machen auch die Schweriner Trainer Teo Evangelidis/Michael Gutsche im eigenen Stall aus. Die Mannschaft zeige im Training großen Kampfgeist, den sie nun auch in den Spielen einfließen lassen will.

MTV Lübeck - SG Flensburg-Handewitt (Sonntag, 14 Uhr). Mehr als doppelt so viele Gegentore wie im Spiel gegen Schwerin (14) kassierte Flensburg bei der nicht eingeplanten Niederlage gegen Bremen (30:32). De SG fand gegen die Mannschaft von der Weser 60 Minuten lang nicht zu ihrer Leistung, vor allem die Abwehr rief nicht ansatzweise ihr Potenzial ab. „Wir müssen sofort zeigen, dass wir es besser können und mit mehr Spaß und Leidenschaft auftreten“, fordert Flensburgs Trainer Simon Hennig. Der warnt: „In einem Derby kann alles passieren.“

Pokalrunde 2

TSG Münster - HSC Coburg (Samstag, 19 Uhr). Der Spielplan hält für die TSG Münster nacheinander zwei Spitzenmannschaft aus der Pokalrunde 2 parat. Eine Woche nach der Niederlage gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden müssen die Kelkheimer in eigener Halle gegen Spitzenreiter Coburg Farbe bekennen. Mit einem Sieg würde die TSG mittendrin bleiben im Rennen um die Final-Four-Qualifikation. „Wir haben gegen Nieder-Roden phasenweise gut gespielt. Das gilt auch für das knapp verlorene Vorrundenspiel gegen Coburg. Deshalb rechnen wir uns Chancen aus“, sagt Trainer Tim Dautermann. Münsters Lars Zelser steht mit 35 Toren aktuell auf Platz eins der Torschützenliste der Pokalrunde 2. Aber auch die Coburger können bekanntermaßen auf viel Torgefahr aus dem Rückraum bauen, wo die Valkovskis-Brüder lauern.

DJK Rimpar - HSG Rodgau Nieder-Roden (Sonntag, 17 Uhr). Nach der schwachen Leistung bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen am vergangenen Wochenende empfangen die Jungwölfe die bisher ungeschlagene HSG Rodgau Nieder-Roden. Die Mannschaft um Juniorennationalspieler Ben Seidel konnte bisher alle Partien in der Pokalrunde deutlich für sich entscheiden, während die Auswahl der Rimparer zuletzt hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben ist. Gegen die Südhessen fehlen dabei erneut Nicolas Drabek und Justus Schraud. „Wir wollen uns in den nächsten Spielen wieder vermehrt auf unsere eigenen Stärken besinnen und raus aus unserer Komfortzone, um wieder zu punkten. Gegen die HSG hängen die Früchte hoch, trotzdem und gerade deshalb müssen wir mit vollem Fokus in die Partie gehen“, so das DJK-Trainerteam Martin Frank, Luca Frank und Bastian Krenz vor der Partie. Nieder-Rodens Christian Sommer will nicht zulassen, dass seine Mannschaft den Gastgeber unterschätzen könnte: „Auf dem Papier müssten wir Rimpar schlagen. Aber diese Mannschaft ist gut im Kooperationsspiel. Ihr Fehleranfälligkeit hat bislang so manches bessere Ergebnis verhindert. Wir sind auf jeden Fall gewarnt.

Pokalrunde 3

TuSEM Essen - TSV Burgdorf (Samstag, 19.30 Uhr). So ganz sicher ist sich Vincent Marohn noch nicht, was ihn und seine Mannschaft am Samstagabend zur besten Handballzeit in der Sporthalle Margarethenhöhe erwartet. Den Trainerwechsel bei den Essenern führt der TSV-Coach als Grund dafür an. „Wir haben uns auf alles vorbereitet, konzentrieren uns aber in erster Linie darauf, unser Spiel durchzubringen“, sagt Marohn vor einer Partie mit Spitzenspielcharakter, in der Burgdorf wohl wieder auf Fynn Unger zurückgreifen kann. Essens neuer Übungsleiter Philipp Krüger hat sich mit dem Sieg gegen Minden über einen erfolgreichen Einstand gefreut und weiß ganz genau, dass seine Mannschaft im Heimspiel keinen Deut nachlassen darf: „Uns erwartet die wahrscheinlich stärkste Mannschaft in unserer Staffel, die gute Chancen aufs Final-Four besitzt. Wir müssen mit mannschaftlicher Geschlossenheit versuchen, die starken Individualisten in den Griff zu bekommen. Wenn im Angriff unser Einsatz stimmt, werden wir unsere Tore werfen. Davon bin ich überzeugt.“

ASV Hamm - TSV Anderten (Sonntag, 14 Uhr). Einen Zähler haben die beiden Qualifikanten aus Hamm und Anderten in der bisherigen Saison geholt. Er stammt aus dem Unentschieden vor vier Monaten im direkten Vergleich. Jetzt stehen sich beide Teams erneut gegenüber und wollen ihren Premierensieg feiern. „Wir haben nach der Analyse des Burgdorf-Spiels am Rückzugsverhalten gearbeitet. Darauf wird es am Sonntag besonders ankommen, weil Anderten in diesem Bereich mit seinem Gegenstoß Stärken aufweist“, verrät Hamms Co-Trainer Jens Gawer. Inwieweit die Gäste aus Hannover diese Qualitäten auch diesmal abrufen können, ist zumindest mit einem kleinen Fragezeichen zu versehen. „Wir sind sehr ersatzgeschwächt, werden aber alles gegen, um die beiden Punkte zu holen“, kündigt Trainer Nenad Pancic an. Voraussichtlich werden dem TSV vier Spieler fehlen.

Pokalrunde 4

TV Bittenfeld - HSG Konstanz (Samstag, 20 Uhr). Für die HSG Konstanz geht es zum Tabellennachbarn TV Bittenfeld. Der Erstliga-Nachwuchs des TVB Stuttgart wartet noch auf den ersten Punkt in dieser Bundesliga-Saison. Allerdings zeigen die letzten Duelle, dass die Konstanzer zu jeder Phase des Spiels auf der Hut sein müssen. In der Vorrunde hatten die Mannen vom Bodensee eine hohe Führung fast noch verspielt, letztlich aber in Bittenfeld die zwei Zähler entführt. Trainer Daniel Behrendt warnt zudem davor, dass sich Bittenfeld „im Laufe der Saison immer weiter verbessert hat.“ Waren die Niederlagen zu Saisonbeginn einige Male recht hoch, so schrammte der TVB gegen Bietigheim bei der 33:34-Niederlage nur ganz knapp am ersten Punkt vorbei. Auch gegen den Tabellenzweiten Allach war Bittenfeld zuletzt nahe dran. „Wir müssen aufpassen, das haben wir schon in der Vorrunde gesehen“, so der HSG-Coach. Nach einer 21:9-Führung tat sich seine Mannschaft im zweiten Durchgang viel schwerer. Letztlich reichte es noch zu einem 32:29-Auswärtserfolg. TV-Trainer Ulf Hummel hofft, dass die Enttäuschung über die Niederlage in Allach keine Spuren hinterlassen hat. Für das bevorstehende Heimspiel rechnet er sich etwas aus: „Wir wollen uns endlich für unseren Einsatz belohnen. Konstanz ist eine Mannschaft, die wir schlagen können.“

SG BBM Bietigheim - TSV Allach (Sonntag, 14 Uhr). Am Ende war das Ergebnis von 36:25 für den TSV Allach deutlich, aber im Vorrundenspiel brauchten die Münchener einige Zeit, um sich von Bietigheim zu lösen und auf die Gewinnerstraße einzubiegen. „Wir haben in diesem Spiel gesehen, dass der Gegner eine gute Qualität besitzt“, erinnert sich Allachs Trainer Sandor Virag an den Saisonauftakt im September. Die Gäste haben auch weiterhin Ausfälle zu beklagen, Virag sieht sein Team aber auch in der aktuellen Besetzung als stark genug an, um in der Sporthalle am Viadukt ein gutes Ergebnis zu erzielen.

HSG Friesenheim - Frischauf Göppingen (Sonntag, 18.30 Uhr). Ein wenig Rechnerei gehört schon jetzt dazu: „Dieses Wochenende könnte bereits eine gewisse Vorentscheidung um die ersten beiden Plätze herbeiführen. Denn, wenn Allach und wir unsere Auswärtsspiele gewinnen sollten, dürfte sich wohl keiner der Verfolger mehr einen Punktverlust erlauben. Die jeweiligen Gegner wissen um den Druck des Gewinnenmüssens, was nicht unbedingt ein Nachteil ist. Es wird wie so oft darauf ankommen, wie entschlossen die Teams auftreten“, sagt Göppingens Trainer Gerd Römer. In dieser Hinsicht hat Tabellenführer Frischauf noch ein paar Arbeitsaufträge, denn so intensiv man die zweite Halbzeit gegen Bietigheim auch absolviert hat, blieben in der ersten doch einige Wünsche bezüglich Konsequenz und Konzentration offen.

Foto: Daniel Krassows

René Weiss
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