News Jugendbundesliga weiblich
Jugendbundesliga weiblich|Mo., 20.2.23
Buxtehude entscheidet Niedersachsen-Gipfel für sich
Zum Abschluss der Meisterrunde IV gewann der Buxtehuder SV mit 37:27 (21:13) gegen den TV Hannover-Badenstedt den Niedersachsen-Gipfel in der Jugendbundesliga weiblich.

Jugendbundesliga weiblich|Mo., 20.2.23
Hannover unterliegt in der Jugendbundesliga dem Buxtehuder SV

Jugendbundesliga weiblich|Mo., 20.2.23
Linde: Wir müssen uns selbst kneifen

Jugendbundesliga weiblich|Mo., 23.1.23
Fünf Viertelfinalisten stehen fest

Jugendbundesliga weiblich|Fr., 20.1.23
Königsdorf will sich bei Fans und Eltern bedanken

Jugendbundesliga weiblich|Fr., 20.1.23
Buxtehudes weiter Weg soll sich lohnen

Jugendbundesliga weiblich|Mo., 19.12.22
St. Tönis feiert nicht einkalkulierte Punkte

Jugendbundesliga weiblich|Mo., 19.12.22
Buxtehudes Wucht ist zu groß für Bad Schwartau

Jugendbundesliga weiblich|Fr., 16.12.22
Ab sofort: Livestream der Jugendbundesliga und 3. Liga

Jugendbundesliga weiblich|Fr., 16.12.22
Acht Teams kämpfen um den Pokal
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"html": "<p>Beide Teams waren verlustpunktfrei in die Partie gegangen und bereits für das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft qualifiziert. Die Gastgeberinnen hatten Badenstedt in der ersten Spielhälfte eindeutig die Rolle des Hasen zugewiesen, wenn die Hannoveranerinnen ankamen, war der Igel Buxtehude schon da. Nach einer Viertelstunde war dank der aggressiven Abwehr der „Buxtegirlz“ sowie gehörig Tempo in der Offensive beim 14:7 die Messe für Badenstedt bereits gelesen. „Unser Rückzugsverhalten war nicht gut“, erklärte Badenstedts Trainer Timm Dietrich, der nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Benita Zemke und Emma Reinemann nicht mit großen Hoffnungen ins Elbevorland gefahren war.</p><p>Badenstedt kam jedoch zum zweiten Durchgang verbessert aus der Kabine und konnte die Partie mit einer 5:1-Abwehr zur Freude von Dietrich ausgeglichener gestalten. Für Buxtehudes Trainer Adrian Faladdjusch und sein Team brannte aber nichts mehr an.</p><p>Nach dem verdienten Gruppensieg trifft der Buxtehuder SV im Viertelfinale auf den Frankfurter HC, der TV Hannover Badenstedt wird sich mit dem TSV Bayer Leverkusen auseinandersetzen.</p><p>Foto: <a href=\"https://www.der-sportfotograf.de/?l=de&ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\" rel=\"noreferrer noopener\">Felix Schlikis – Der Sportfotograf</a></p>",
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"html": "<p>Wie erwartet war der Favorit Buxtehude eine zu harte Nuss, die Hannover nicht knacken konnte. Lediglich bis zum 2:2 in der vierten Spielminute war das Spiel ausgeglichen. Danach setzte der BSV mit einem 4:0 Lauf ein erstes Ausrufezeichen. Auch eine erste Auszeit durch Trainer Timm Dietrich in der siebten Minute konnte den Buxte-Zug nicht aufhalten. „Unser Rückzugsverhalten in der 1. Halbzeit war nicht optimal. Und in der Abwehr konnten wir den Ausfall unseres Mittelblocks nicht kompensieren“, resümierte Dietrich nach der Partie. Neben dem Ausfall von Emma Niemann (Kreuzbandriss) musste das Team auch noch auf Benita Zemke verzichten, die ebenfalls mit einer Knieverletzung ausfiel – eine genaue Diagnose steht noch aus.</p><p>„In der zweiten Halbzeit haben wir uns besser verkauft und konnten im zweiten Spielabschnitt das Spiel einigermaßen offen gestalten. Die klare 37:27 konnte aber nicht verhindert werden“, sagte der nicht unzufriedene Coach, der stolz auf seine Mannschaft aufgrund des bisherigen Saisonverlaufs ist. „Die Niederlage waren unsere ersten Punktverluste. Badenstedt steht seit 2014 erstmals wieder in einem weiblichen A-Jugend Viertelfinale. Das ist eine klasse Leistung des gesamten Teams.“</p><p>Apropos 2014 – der Viertelfinalgegner TSV Bayer Leverkusen steht seit 2014, damals mit dem Finalsieg gegen Hannover, ununterbrochen im Finale und konnte dabei vier Mal den Titel gewinnen. „Für mich ist Leverkusen der 1. Anwärter auf die Deutsche Meisterschaft. Wir gehen als Underdog in die Spiele, werden aber alles versuchen, den Favorit so lange wie möglich zu ärgern“, schaut Dietrich schon auf die kommenden Begegnungen.</p>",
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"html": "<h3 id=\"meisterrunde-1\">Meisterrunde 1</h3><p><strong>TSV Bayer Leverkusen – TV Aldekerk 31:20 (11:11)<br>Thüringer HC – Frankfurter HC 27:36 (11:20)<br></strong>Mit seinem souveränen 36:27-Auswärtssieg hat der Frankfurter HC das Endspiel um den zweiten Platz und somit den Einzug ins Viertelfinale in Bad Langensalza für sich entschieden. Der Neun-Tore-Vorsprung nach 30 Minuten war bereits die halbe Miete für das Team von der Oder. „Wir haben in Abwehr und Angriff sehr dominant gespielt und verdient gewonnen. Wenn wir diese Leistung auch im Viertelfinale abrufen, haben wir auch dort eine Chance, ein gutes Ergebnis zu erzielen“, macht die Begegnung Trainer Roy Grüner Mut im Hinblick auf die nächsten Aufgaben.<br>Gute Erinnerungen hat der TV Aldekerk an Leverkusen. Unter dem Bayer-Kreuz nahm man im Vorjahr am Final Four um die deutsche Meisterschaft teil, und auch diesmal zeigte der TVA trotz der Niederlage ein gutes Spiel. „Das war unsere beste Saisonleistung. Jede Spielerin hat dazu beigetragen. Wir haben gesehen, was mit so einer Einstellung möglich ist“, sprach Trainer René Baude von einem versöhnlichen Saisonausklang. Die Gäste machten dem Deutschen Meister das Leben in der ersten Halbzeit sehr schwer. „Über unsere Abwehr sind wir nach der Pause besser ins Tempospiel gekommen. Eine super Mannschaftsleistung in Verbindung mit starken Torhüterinnen sorgte für den Sieg“, freute sich Trainerin Jennifer Karolius. Leverkusen hatte mit zunehmender Spieldauer mehr Power übrig, während bei Aldekerk im Angriff auf Fenna Muilenberg verzichten musste, nachdem sie ihre Kontaktlinse verloren hatte.</p><h3 id=\"meisterrunde-2\">Meisterrunde 2</h3><p><strong>HSG Bensheim/Auerbach – JSG Mundenheim/Rheingönheim 31:20 (12:12)<br>HSG Blomberg Lippe – HC Leipzig 29:28 (18:14)<br></strong>In Meisterrunden-Gruppe 2 war die Entscheidung über den Viertelfinaleinzug schon vor dem letzten Spieltag gefallen, sodass die Begegnungen nur noch statistischen Wert besaßen. Das Spitzenspiel zwischen Gruppensieger Blomberg und dem Zweiten Leipzig war ein Duell auf Augenhöhe. Die Gastgeber aus Ostwestfalen lagen zwar nie zurück, konnten sich vom HCL jedoch nie wirklich lösen. Nach Leipzigs Anschlusstreffer zum 28:29 ging dem Gast die Zeit aus. <br>Auch Bensheims Heimspiel gegen Mundenheim verlief ausgeglichen, aber nur eine Halbzeit lang. Beim Stand von 12:12 gingen beide Teams in die Kabine, was für die JSG ein Teilerfolg war. Nach Wiederbeginn erfüllte der Favorit von der Bergstraße seine Favoritenrolle und ließ nur noch acht Gegentore zu. Beim letzten Jugendeinsatz von fünf Bensheimer Spielerinnen schleppte die Heimmannschaft in der ersten Halbzeit noch eine Portion Nervosität mit sich herum. „Später ist es uns dann gelungen, besser zu verteidigen und mehr Durchschlagskraft in unseren Angriff zu bringen. Es hat zum Abschluss noch einmal großen Spaß gemacht“, freute sich Trainerin Heike Ahlgrimm. Auch für sie war es der letzte Einsatz auf der Bank des Bensheimer Nachwuchses.</p><h3 id=\"meisterrunde-3\">Meisterrunde 3</h3><p><strong>Borussia Dortmund – HC Erlangen 31:24 (16:13)<br>Handewitter SV – Berliner TSC 32:28 (16:13)</strong><br>Das Märchen des Handewitter SV geht weiter. Am letzten Vorrundenspieltag hatte sich der Qualifikant in einem Kopf-an-Kopf-Rennen für die Meisterrunde qualifiziert, und jetzt geht die Reise für die Nordlichter durch den 32:28-Heimsieg gegen Berlin und Erlangens Niederlage in Dortmund weiter ins Viertelfinale. „Wir müssen uns selbst kneifen, ob es wirklich wahr ist, dass wir als kleiner Dorfverein dort angekommen sind“, freute sich der überglückliche SV-Trainer Peer Linde über den verdienten Heimsieg, der mit großem Siegeswillen und mannschaftlicher Einstellung zu Stande kam. Handewitt lag nach 40 Minuten mit 24:17 in Führung, leistete sich dann aber eine Schwächephase, in der der TSC zum 25:27 verkürzte. „Die entscheidenden Situationen haben wir dann mit großem Einsatz wieder für uns erkämpft“, beobachtete Linde.<br>In Dortmund prallten zwei gänzlich unterschiedliche Abwehrsysteme aufeinander: Die offensive 3:2:1-Formation Erlangens und das 6:0 des BVB. Eingangs ging dieser Vergleich an die Schwarz-Gelben, die eine 15:9-Führung herauswarfen. Als sich bei den Gastgebern die Fehler häuften, nutzte das Team aus Franken die Chance und verkürzte zum 18:19 (37.). „Ich bin sehr zufrieden damit, wie die Mannschaft in dieser Situation an den Konzepten festgehalten hat“, sagte BVB-Trainer Dominik Schlechter. Eine gute Abwehr mit Nora Kothen im Tor sowie die Angriffssäulen Lara Egeling und Frida Heimann setzten beim Sieger wichtige Akzente.</p><h3 id=\"meisterrunde-4\">Meisterrunde 4</h3><p><strong>Buxtehuder SV – TV Hannover-Badenstedt 37:27 (21:13)<br>VfL Bad Schwartau – SV Salamander Kornwestheim 32:34 (17:17)<br></strong>Buxtehude setzte am letzten Meisterrunden-Spieltag noch einmal ein Ausrufezeichen, indem der SV den TV Hannover-Badenstedt deutlich bezwang. „Es macht uns stolz, gegen eine bis dahin ungeschlagene Mannschaft mit zehn Toren Unterschied zu gewinnen“, freute sich Trainer Adrian Fuladdjusch. Die Begegnung machte einmal mehr deutlich, wie ausgeglichen Buxtehudes Kader besetzt ist. Nach der frühen 8:3- und 15:7-Führung nutzte der Coach bereits die Möglichkeit, die Einsatzzeiten auf alle Spielerinnen zu verteilen. „Das macht unsere Mannschaft aus. Dadurch haben wir immer noch Körner für die zweite Halbzeit, die andere nicht haben“, so Fuladdjusch.<br>Den dritten Gruppenplatz hinter Buxtehude und Badenstadt sicherte sich der SV Salamander Kornwestheim, der vom VfL Bad Schwartau gastfreundlich empfangen wurde. „Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt“, sagte Trainer Rafet Oral, und das nicht nur wegen des Ergebnisses. In der ersten Halbzeit hatten die Gäste Probleme mit Einläufern des VfL, sie holten den Rückstand jedoch auf. Im zweiten Durchgang wehrte Torhüterin Chantal Schmid einige Würfe auf ihren Kasten ab. Diese Paraden ermöglichten Tempogegenstöße, die die Gäste gut ausnutzten.</p><h3 id=\"pokalrunde-1\">Pokalrunde 1</h3><p><strong>Turnerschaft St. Tönis – TuS Königsdorf 28:21 (12:8)<br>TV Nellingen – TSV Schwabmünchen 20:28 (7:14)</strong><br>Qualifikant TSV Schwabmünchen hat durch den Auswärtssieg in den Nellinen den Gruppensieg und den Einzug ins Pokalfinale geschafft. Mit einer wieder einmal überragenden Abwehr- und Torhüterleistung von Lara Rettermeier brachte der TSV den Gastgeber zur Verzweiflung. „Nellingen war ein wirklich starker Gegner, aber sie haben sich an unserer Abwehr einfach die Zähne ausgebissen“, nannte Schwabmünchens Trainer Holger Hübenthal den Schlüssel zum Erfolg. Trotz der Niederlage konnte auch Nellingens Trainer Jan Hirschmüller zufrieden sein. Sein Team verabschiedete sich mit großem Kampfgeist vom Heimpublikum und aus der Saison 2022/23.<br>Im Gesamtranking der A-Jugend-Bundesliga weiblich schließt die Turnerschaft St. Tönis die Runde auf Position 20 ab. Es ist das beste Abschneiden in der Vereinsgeschichte. „Wir waren von Anfang an die überlegene Mannschaft, auch wenn sich das zunächst nicht im Ergebnis ausgedrückt hat“, fand Trainer David von Essen, der die Angriffsleistungen von Johanna Neng und Rebekka Rücker hervorhob. Sein Königsdorfer Kollege Franziskus Bleck freute sich, dass sein Team aufbauend auf eine gute Arbeit im Sechs-gegen-sechs das Spiel ausgeglichen gestaltete. „Unser Manko bleibt aber die fehlende Durchschlagskraft im Angriff. Das hat St. Tönis mit gutem Umschaltspiel bestraft“, erklärte er die Niederlage.</p><h3 id=\"pokalrunde-2\">Pokalrunde 2</h3><p><strong>Bergischer HC – HTV Hemer 34:28 (17:12)<br>SV Grün-Weiß Schwerin – BSV Sachsen Zwickau 30:33 (14:16)</strong><br>Zwickau stand schon vor dem Abschlussspieltag als Gruppensieger und Pokalfinal-Teilnehmer fest. Das war für den BSV kein Grund, das Spiel in Schwerin leichtfertig anzugehen. Die Gäste drückten der Partie in der Anfangsphase mit einer 7:1-Führung ihren Stempel auf. Aber so deutlich sollte es nicht bleiben. Die Grün-Weißen holten auf und ging in der 50. Minute sogar mit 26:24 in Führung. Weil die Sachsen mit einem 4:0-Lauf antworteten, wurde es nichts mit dem Heimsieg. Der SV verkaufte sich gegen den Gruppensieger jedoch teuer und verabschiedete sich versöhnlich aus der Saison. Der zweite Gruppenplatz geht an den Bergischen HC, der in der Endphase der ersten Halbzeit den HTV Hemer distanzierte und auch noch einmal die Sinne schärfte, als die Gäste im zweiten Durchgang aufkamen.</p>",
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Theoretisch besteht zwar noch die Chance auf Platz zwei, aber dafür müsste die HSG Blomberg-Lippe unter anderen gegen die JSG Mundenheim/Rheingönheim verlieren. „Wir sind bitter enttäuscht. Für uns war mehr drin, aber wir sind selbst schuld an der Niederlage“, sagte Gästetrainerin Heike Ahlgrimm nach der Partie in Leipzig. Die Südhessinnen hielten das Spiel in Sachsen lange Zeit absolut offen, zeigten in den entscheidenden Situationen aber ein zu fehlerbehaftetes Spiel. „Wir haben in einer fünf- bis zehnminütigen Phase den Kopf verloren. 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Dieses kommt für die Berlinerinnen, die mit Kristina Fodjo am Kreis gute Akzente setzten, nicht mehr in Frage. <br>„Wir wollen die Erlebnisse mitnehmen und die Chance nutzen, wenn wir sie bekommen“, hatte Flensburgs Trainer Peer Linde vor dem Auswärtsspiel in Erlangen gesagt. Der Qualifikant bekam seine Chance und nutzte sie.<br>Der umkämpfte Nord-Süd-Vergleich zwischen Erlangen und Handewitt erlief eine Halbzeit lang ausgeglichen. Bis zur 20. Minute wechselte die Führung viermal, das 10:9 (18.) sollte allerdings schon Erlangens letztmaliger Vorsprung sein, weil die Gäste von der dänischen Grenze trotz der Reisestrapazen rundum überzeugte. In der gutklassigen, intensiven und spielerisch ansprechenden Begegnung trat der Qualifikant als geschlossene Einheit auf und leistete sich keine Schwächephase. „Wir konnten ohne Leistungseinbrüche wechseln und wollten den Sieg, mit dem wir vor allem in dieser Deutlichkeit nicht gerechnet haben, einen Tick mehr“, sagte der zufriedene Handewitter Trainer Peer Linde, der sich für die tolle Unterstützung durch den Heimverein rund um das Spiel bedankte. Erlangen half Handewitt beim Transport ab dem Bahnhof und präsentierte sich somit als guter Gastgeber.</p><figure class=\"kg-card kg-image-card\"><a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/dhb/de/frauen/channel/shop/index?ref=deutscher-handballbund-e-v.ghost.io\"><img src=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/01/LS-Frauen-Heidelberg_Ludwigsburg.png\" class=\"kg-image\" alt loading=\"lazy\" width=\"728\" height=\"90\" srcset=\"https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/size/w600/2023/01/LS-Frauen-Heidelberg_Ludwigsburg.png 600w, https://deutscher-handballbund-e-v.ghost.io/content/images/2023/01/LS-Frauen-Heidelberg_Ludwigsburg.png 728w\" sizes=\"(min-width: 720px) 720px\"></a></figure><h3 id=\"meisterrunde-4\">Meisterrunde 4</h3><p><strong>TV Hannover-Badenstedt – VfL Bad Schwartau 34:30 (12:13)<br>SV Salamander Kornwestheim – Buxtehuder SV 25:37 (16:20)</strong><br>Die Entscheidungen ins Meisterrunde 4 sind bereits nach dem zweiten Spieltag gefallen: Der Buxtehuder SV und der TV Hannover-Badenstedt können für das Viertelfinale planen. Der VfL Bad Schwartau hätte diese Klarheit vertagen können, weil die ausgeglichene Partie in Hannover genauso gut für die Gäste hätte ausgehen können. „Wir haben unsere taktischen Ideen gut umgesetzt. Mit etwas mehr Glück und Entschlossenheit hätten wir zumindest einen Punkt holen können“, sagte Gästetrainer Olaf Schimpf. In den Minuten vor der Halbzeitpause verschaffte sich der VfL einen kleinen Vorteil, musste diesen nach Wiederbeginn jedoch schnell abtreten. Hannover glich direkt zum 13:13 aus, ging in Führung und behauptete diese bis zum Schluss.<br>Kornwestheim verkaufte sich vor allem in der ersten Viertelstunde teuer gegen Buxtehude und führte größtenteils. Nach dem 10:8-Zwischenstand (15.) fand die Deckung der Gäste zu ihrem Spiel und drehte das Ergebnis. 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Dieses Ergebnis bedeutete bereits die Vorentscheidung, zumal die Gäste, die höheres Tempo gingen, Königsdorfs Fehler konsequent bestraften und eine bessere Chancenverwertung an den Tag legten, auch danach den Fokus behielten. „Nellingen spielte mit klarer Anlage und bereitete uns mit seinen Kreis-Kooperationen Probleme. Trotzdem hat sich mein Team nie aufgegeben. Fünf bis zehn Minuten in beiden Halbzeiten, in denen wir unsere Qualität nicht abrufen konnten, waren entscheidend. Aber wir haben nie aufgegeben“, sagte TuS-Trainer Franziskus Bleck.<br>Mit einer überragenden Abwehr- und Torhüterleistung verschaffte sich der TSV Schwabmünchen eine hervorragende Ausgangslage im Kampf um den Viertelfinal-Einzug. „Das Spiel war schon gelaufen, als wir nach dem 6:10 mit 7:16 in Rückstand gerieten“, sagte St. Tönis-Trainer David von Essen, der von einer ernüchternden und enttäuschenden Leistung seines Teams sprach. St. Tönis agierte zu statisch und hatte zu viele Ballverluste.</p><h3 id=\"pokalrunde-2\">Pokalrunde 2</h3><p><strong>BSV Sachsen Zwickau – Bergischer HC 31:21 (16:8)<br>SV Grün-Weiß Schwerin – HTV Hemer 24:28 (12:16)<br></strong>Zwickau ließ von Anfang an keine Zweifel aufkommen und führte schnell mit 9:3. Lea-Sophie Walkowiak (9), Jasmina Gierga (8/1) und Finia Jaz Wolf (9/1) bereiteten dem BHC mit 26 Toren große Probleme. Das Trio hatte großen Anteil am Sieg, der gleichzeitig den Einzug ins Viertelfinale bedeutete. Der HTV Hemer präsentierte sich nach der Heimniederlage im Auftaktspiel gegen Zwickau nun in Schwerin stark verbessert- „Insbesondere die kämpferische Einstellung hat gestimmt“, lobte HTV-Trainer Dirk Niedergriese. Insbesondere von einer tollen Torhüterleistung wurden die Gäste getragen, die als echte Einheit auftrat und die Ausfälle der Leistungsträgerinnen Johanna Becker und Amrei Kleinkes kompensierte.</p>",
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"html": "<h3 id=\"pokalrunde-1\">Pokalrunde 1</h3><p><strong>TuS Königsdorf – TV Nellingen (Samstag, 17.30 Uhr).</strong> Es ist Zeit „Danke“ zu sagen für den TuS Königsdorf. „Wir wollen den Eltern der Spielerinnen und Fans mit einer guten Leistung etwas für die vergangenen beiden Jahre in der A-Jugend-Bundesliga zurückzahlen“, sagt Königsdorfs Trainer Franziskus Bleck, der nach der 24:32-Niederlage gegen den TSV Schwabmünchen davon ausgeht, dass die Partie für sein Team am frühen Samstagabend die letzte in der Bundesliga in dieser Saison vor heimischem Publikum sein wird. Der TuS kann sich über mangelnde Beschäftigung momentan nicht beklagen. Mehrere Spielerinnen kommen auch in den beiden Frauenmannschaften zum Einsatz, sodass sich die Frage stellt, wie frei die Köpfe bei der hohen Belastung sind. „Wir haben am Samstag keinen Druck und wollen Nellingen ärgern“, so Bleck. Durch eine Erkältungswelle im Team ist der Kader geschwächt, sodass die eine oder andere B-Jugendliche aushelfen wird.<br><br><strong>Turnerschaft St. Tönis – TSV Schwabmünchen (Samstag, 18 Uhr). </strong>Die Siegerinnen des 1. Spieltags treffen in Tönisvorst aufeinander, was gleichbedeutend damit ist, dass der Gewinner weiterhin vom Finale um den DHB-Pokal träumen darf. „Wir sind guter Dinge und gut gerüstet für diese entscheidende Begegnung“, blickt Gästetrainer Holger Hübenthal voraus, dessen Kader einigermaßen komplett ist. Auch die Einheimischen können aus dem Vollen schöpfen, und das ist nach dem Geschmack von Trainer David von Essen auch gut so, weil er mit einer großen Herausforderung rechnet. Insbesondere den Rückraum der Gäste mit Julika Birnkammer, Luisa Merkle und Lea Lammig hat von Essen auf dem Zettel.</p><h3 id=\"pokalrunde-2\">Pokalrunde 2</h3><p><strong>BSV Sachsen Zwickau – Bergischer HC (Samstag, 14.30 Uhr). </strong>Die Gastgeberinnen haben ihrem Elf-Tore-Sieg gegen Hemer die beste Ausgangslage, was die Qualifikation für das Pokalfinale angeht. Gegen den Bergischen HC ist man mit seinen Spielerinnen, die zum Teil zum Erstligakader der Frauen zählen, erneut der Favorit. Drei von vier Partien des BHC in dieser Saison standen auf des Messers Schneide. Der Qualifikant gewann knapp gegen Rostock (27:25) sowie Schwerin (22:21) und trennte sich remis von St. Tönis (23:23), deutlich wurde es nur gegen Dortmund (21:22).<br><br><strong>SV Grün-Weiß Schwerin – HTV Hemer (Samstag, 17 Uhr).</strong> Übernachtung und Besichtigung – nicht ohne Rahmenprogramm geht Hemers Auswärtsspiel in Schwerin am Samstag über die Bühne. Was sich HTV-Trainer Dirk Niedergriese anders vorgestellt hatte, ist die Kadersituation: Weil sich zwei Spielerinnen auf Skifreizeit befinden und zwei weitere verletzt sind, ist das Gästeaufgebot kleiner als erhofft. „Wir werden unser Bestes, um uns mit einem guten Gefühl zu präsentieren“, so Niedergriese.</p><p> Foto: Enrico Immer</p>",
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Baude ist sich darüber bewusst, dass das schwierig ist, aber Aufgeben gilt natürlich nicht: „Wir sind dazu in der Lage, zu Hause die Punkte zu holen.“ Die Ausgangslage für beide Teams ist gleich, weil die Gäste am ersten Spieltag gegen Leverkusen ebenfalls leer ausgingen.<br><br><strong>Frankfurter HC – TSV Bayer Leverkusen (Samstag, 16 Uhr).</strong> Die weite Anreise nach Frankfurt stellt für den amtierenden Meister aus Leverkusen eine ungewohnte Herausforderung dar. „Aus diesem Grund und weil es unser erstes Spiel nach Weihnachten ist, wird es eine wichtige Aufgabe sein, den Rhythmus zu finden“, sagt Bayer-Trainerin Jennifer Karolius, die vor dem schnellen Handball warnt, den Frankfurt spielt. Deshalb werden die Gäste von der ersten Minute an hellwach sein müssen. Die FHC-Juniorinnen inklusive Trainer Roy Grüner zeigen großen Respekt vor den „Werkselfen“. Für die Heimmannschaft wird es wichtig sein, die Kreise von Hauptakteurin Viola Leuchter, die 12 der 23 erzielten Treffer im ersten Meisterrundenspiel erzielte, mit taktischer Raffinesse einzuengen. „Wir wollen uns zu Hause gut verkaufen, den Deutschen Meister mit unseren Stärken ärgern und die Punkte nicht einfach herschenken. Leverkusens Spiel gegen den THC hat aber auch gezeigt, dass die Mannschaft verwundbar ist. In diese Stellen wollen wir stechen“, so Grüner.</p><h3 id=\"meisterrunde-2\">Meisterrunde 2</h3><p><strong>HC Leipzig – HSG Bensheim/Auerbach (Samstag, 19.30 Uhr).</strong> Bensheim steht im Auswärtsspiel gegen Leipzig vor einer schwierigen und entscheidenden Partie, wie die Chance auf das Weiterkommen vor dem letzten Spieltag stehen. Es muss ein Sieg her für die Mannschaft von der Bergstraße. „Wir sind fit, motiviert und alle sind dabei“, berichtet Trainerin Heike Ahlgrimm, die das Potenzial vorhanden sind, um mit zwei Punkten aus Sachsen zurückzukehren. Die verhältnismäßig knappe Niederlage gegen den Vizemeister Blomberg-Lippe (28:33) gibt der Ex-Nationalspielerin Zuversicht: „Wir wollen die Dinge, mit denen wir gegen Blomberg angefangen haben, fortführen und optimieren.“ Dann würden die Chancen auf einen Sieg beim HCL steigen.</p><h3 id=\"meisterrunde-3\">Meisterrunde 3</h3><p><strong>Berliner TSC – Borussia Dortmund (Samstag, 18 Uhr).</strong> Dortmunds Trainer Dominik Schlechter rechnet damit, dass die junge und dynamische Berliner Mannschaft seinem Team ganz schön zusetzen kann. Aber am Selbstvertrauen mangelt es dem BVB nach dem 33:22-Sieg gegen den Handewitter SV nicht. „Wir gehen gut gestärkt aus dem ersten Spiel in diese Begegnung.“ Dortmund ist personell etwas angeschlagen, da die Mannschaft ein paar verletzte in ihren Reihen hat, sieht sich dadurch aber nicht beeinträchtigt, sein Tempospiel auf die Platte zu bekommen. <br><br><strong>HC Erlangen – Handewitter SV (Sonntag, 13.15 Uhr).</strong> In der Vorrunde hat sich der Handewitter SV von Spiel zu Spiel gesteigert und sich mit einem furiosen Endspurt am letzten Spieltag für die Meisterrunde qualifiziert. Auf eine ähnliche Steigerung setzt Trainer Peer Linde auch jetzt wieder. „Wir wollen eine bessere Leistung als gegen Dortmund abliefern. Damit waren wir nicht zufrieden. Aber uns ist auch klar, dass wir der Außenseiter sind. Auch aus dieser Partie versuchen wir Erfahrungen und Momente mitzunehmen, an denen die Spielerinnen wachsen können.“ Und wenn es gegen den DM-Vierten von 2021/22 zu mehr reicht, würden die Nordlichter natürlich zupacken.</p><h3 id=\"meisterrunde-4\">Meisterrunde 4</h3><p><strong>TV Hannover-Badenstedt – VfL Bad Schwartau (Samstag, 19 Uhr). </strong>35 Gegentore kassierte sowohl der TV Hannover-Badenstedt als auch der VfL Bad Schwartau am ersten Spieltag. Der TV konnte das mit 41 eigenen Treffern gegen Kornwestheim kompensieren, dem VfL gelang das gegen den Gruppenfavoriten aus Buxtehude nicht. „Wir brauchen gegenüber diesem Spiel eine Steigerung, um die Chance aufs Viertelfinale zu wahren“, macht Bad Schwartaus Trainer Olaf Schimpf deutlich. Mit einer weiteren Niederlage wäre der Zug für sein Team in diese Richtung abgefahren. Weil Hannover-Badenstedt gerade zu Hause stark aufspielen kann, sieht Schimpf seinen VfL als Außenseiter.<br><br><strong>SV Salamander Kornwestheim – Buxtehuder SV (Sonntag, 15 Uhr).</strong> Die gut 1300 Kilometer lange Fahrtstrecke am Wochenende soll sich aus Sicht der Gäste lohnen. Mit einem Sieg in Kornwestheim hätte der BSV, der auf Torhüterin Emily Harms und Linksaußen Lilli Frey verzichten muss, das Viertelfinal-Ticket in der Tasche. Trainer Adrian Fuladdjusch hat Kornwestheims Stärken und Schwächen genau auf dem Zettel. Die Stärke der Offensive um Lara Däuble prägt das SV-Spiel genauso wie die defensive Anfälligkeit. „Wir müssen Däuble aus dem Spiel nehmen und schnell umschalten“, verrät Fuladdjusch, worauf er Wert legt. Auf die Unterstützung der heimischen Fans baut Kornwestheim, um den Erfahrungs- und Kadergrößennachteil so gut es geht auszugleichen. „Wir haben als klarer Außenseiter nichts zu verlieren“, sagen die SV-Trainer Rafet Oral und Daniela Bahmann. In dieser Position können die Gastgeber befreit aufspielen. Verzichten muss Kornwestheim auf Leistungsträgerin Seema Awad, die nach einer Schulteroperation für vier Monate ausfällt.</p><p>Foto: Handewitter SV</p>",
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"html": "<p>Die Turnerschaft St. Tönis, der TSV Schwabmünchen, der Bergische HC und der BSV Sachsen Zwickau sind mit Siegen in die Pokalrunde A-Jugend-Bundesliga weiblich gestartet.</p><h3 id=\"pokalrunde-1-schwabm%C3%BCnchen-mit-%C3%BCberragender-abwehr\">Pokalrunde 1: Schwabmünchen mit überragender Abwehr</h3><p><strong>TV Nellingen – Turnerschaft St. Tönis 24:26 (14:13).</strong> „Mit diesen Punkten haben wir nicht unbedingt gerechnet, weil Nellingen eine Mannschaft mit sehr starken Einzelspielerinnen und einer aggressiven Abwehr stellt“, wusste Gästetrainer David von Essen um die Schwierigkeit der Aufgabe. Umso glücklicher war die Turnerschaft, die Pokalrunde siegreich eröffnet zu haben. Nellingen lag in Halbzeit Nummer eins lange Zeit in Führung. Das 15:16 (38.) war St. Tönis‘ erster Vorsprung seit dem 3:4. Von Essens Team erkannte immer besser, mit welchen Mitteln es zum Erfolg kommen kann und spielte die Breite seines Kaders aus. Enttäuschung herrschte hingegen beim TVN. „Ein Erfolg wäre im Bereich des Möglichen gewesen“, fand Trainerin Veronika Goldammer. Die Anfangsphase der Begegnung gehörte den Abwehrreihen und Torhüterinnen. Beste Chancen blieben auf beiden Seiten ungenutzt. Nellingen führte zwar, aber aus Goldammers Sicht „unnötige Zeitstrafen“ brachten die Turnerschaft zurück ins Spiel. Nach der Pause fanden ihre „Junghornissen“ nicht mehr zurück ins Spiel.<br><br><strong>TSV Schwabmünchen – TuS Königsdorf 32:24 (13:7). </strong>Bei den beiden Trainern Holger Hübenthal (Schwabmünchen) und Franziskus Bleck (Königsdorf) herrschte Einigkeit darüber, dass das Ergebnis „vielleicht etwas zu deutlich“ ausfiel. Genauso übereinstimmend kamen sie zu dem Schluss, dass die Gastgeberinnen als verdienter Sieger aus der Partie gingen. „Wir haben kämpferisch überzeugt und eine überragende Deckung gestellt“, freute sich Hübenthal. Hinten hielt der Verbund dicht, vorne kamen Julika Birnkammer (9) und Kim Bartosch (11/5) durchschlagend zum Erfolg. Die Partie verlief in Wellen. Königsdorf fand in beiden Halbzeiten nicht gut rein, resignierte aber nicht. Nach einem Sieben-Tore-Rückstand stellte Bleck auf eine offensive Deckung um. Diese bereitete Schwabmünchen einige Schwierigkeiten, der TuS schloss wieder zum 18:19 auf (46.). „Mit viel positiver Energie haben wir uns herangearbeitet“, lobte der Trainer den Einsatzwillen und die Moral. Allerdings verpassten es die Gäste, das Momentum für sich zu nutzen. Gegen Ende schwanden die Kräfte, weil viele Leistungsträgerinnen aufgrund des dezimierten Kaders kaum Pausen erhalten konnten.</p><h3 id=\"pokalrunde-2-krahwinkel-trifft-zum-sieg\">Pokalrunde 2: Krahwinkel trifft zum Sieg</h3><p><strong>Bergischer HC – SV Grün-Weiß Schwerin 22:21 (11:8).</strong> Die Partie zwischen dem BHC und Schwerin war ein Krimi, der zehn Sekunden vor Schluss entschieden wurde. Lucy Krahwinkel erzielte den Siegtreffer zum 22:21-Endstand. Wie schon in der Vorrunde brauchten die Spielerinnen und Trainer beider Mannschaften gute Nerven. Die deutlichste Führung betrug vier Tore (15:11 für den BHC in der 38. Minute). Entscheidende Vorteile konnte sich niemand verschaffen, sodass am Ende Kleinigkeiten den Ausschlag gaben. Madeleine Ockert glich in der Schlussminute für Schwerin zum 21:21 aus, aber Krahwinkel hatte das letzte Wort, auf das die Grün-Weißen keine Antwort mehr fanden.<br><br><strong>HTV Hemer – BSV Sachsen Zwickau 29:40 (15:21). </strong>Hemer fand kein Mittel gegen Jasmina Gierga (9) und Finia Jaz Wolf (14), die zusammen 23 der 40 BSV-Tore erzielten. Die von Daniela Diener trainierten Gäste nahmen von Anfang an das Heft in die Hand, führten schnell mit 9:3 (10.) und waren mit viel Dynamik von ihrem Weg nicht mehr abzubringen, während Hemer sich in der Hintermannschaft nicht auf der Höhe des Geschehens befand und sich vorne zu selten durchsetzte. „Wir haben nichts von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Das war keine geschlossene Mannschaftsleistung, wir waren nicht bei der Sache. Gegen diesen Gegner muss man nicht so klar verlieren\", fasste HTV-Trainer Dirk Niedergriese die aus seiner Perspektive ernüchternde Begegnung zusammen. </p>",
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"html": "<p>Die Heimmannschaften haben dem ersten Spieltag in der Meisterrunde der A-Jugend-Bundesliga weiblich ihren Stempel aufgedrückt. Es gab am Wochenende nur einen Auswärtssieg.</p><h3 id=\"meisterrunde-1-frankfurt-startet-sturmlauf-nach-der-pause\">Meisterrunde 1: Frankfurt startet Sturmlauf nach der Pause</h3><p><strong>TSV Bayer Leverkusen – Thüringer HC 23:18 (13:10).</strong> „Wir haben in der Abwehr einen Schritt nach vorne gemacht“, hatte Bayer-Trainerin Jennifer Karolius schon vor dem letzten Spiel des Jahres festgestellt. Die Partie gegen den THC bestätigte diese in den Drittliga-Partien und Trainingseinheiten gewonnene Erkenntnis. Leverkusens Mittelblock stand in Verbindung mit Torhüterin Nele Vogel sicher, sodass den Gästen nur 18 Treffer gelangen. Mit der Angriffsleistung war Karolius hingegen nicht zufrieden: „Wir hatten keine gute Chancenverwertung und zu viele technische Fehler in unserem Spiel. Die Mannschaft tat sich schwer reinzukommen.“ Verlassen konnten sich „Werkselfen“ auf Rückraumspielerin Viola Leuchter. Sie warf Bayer mit zwölf Treffern zum Sieg.<br><br><strong>TV Aldekerk – Frankfurter HC 23:32 (11:14).</strong> Mit der zwölffachen Torschützin Lin Elisabeth Lück hatte der FHC eine Spielerin in seinen Reihen, die den Unterschied ausmachte. Neben ihr drückte Dajana Schnabel der Partie ihren Stempel auf. Bei Aldekerk verhinderte im ersten Abschnitt eine durchwachsene Chancenverwertung ein besseres Resultat. „Ein Unentschieden wäre nach 30 Minuten drin gewesen“, kommentierte TVA-Trainer René Baude. Stattdessen lagen die Gäste zur Pause mit 14:11 in Führung. Danach ging die Schere deutlicher auseinander. „Frankfurt war in vielen Belangen die bessere Mannschaft“, gestand Baude. Die Gastgeberinnen hatten dadurch keine Chance mehr. Ab der 35. Minute brach ein Frankfurter Sturmlauf über die Baude-Sieben herein. Ein 10:3-Lauf der Schützlinge von Wolfgang Dahlmann sorgte spätestens beim 16:25 (49.) für die Vorentscheidung.</p><h3 id=\"meisterrunde-2-bensheim-fordert-blomberg-aufs-%C3%A4u%C3%9Ferste\">Meisterrunde 2: Bensheim fordert Blomberg aufs Äußerste</h3><p><strong>HC Leipzig – JSG Mundenheim/Rheingönheim 29:20 (14:11).</strong> „Grundsätzlich sind wir zufrieden mit unserem Ergebnis und der gezeigten Leistung. Mit ein paar weniger Fehlern und mehr personellen Möglichkeiten hätten wir Leipzig noch deutlich mehr ärgern können“, resümierte JSG-Trainer Marcus Muth, in dessen junger Anfangsformation nur zwei Spielerinnen des Jahrgangs 2004 standen. Je länger die Partie dauerte, desto mehr machte sich der größere und qualitativ breiter auf aufgestellte Leipziger Kader bemerkbar. Zuvor, als die Pfälzerinnen dem HCL noch Paroli bieten konnten, hatte es Mundenheim verpasst, das Ergebnis knapper zu gestalten. „Abpraller und Kleinigkeiten gingen zu Gunsten des HCL aus“, beschrieb Trainer Muth.<br><br><strong>HSG Blomberg-Lippe – HSG Bensheim/Auerbach 33:28 (19:16).</strong> „Es war das erwartet schwierige Spiel“, kommentierte Blombergs Trainer Ruben Voßhans den Meisterrunden-Auftakt gegen die körperlich starken und beherzt agierenden Gäste aus Südhessen. „Dafür, dass kurzfristig einige Spielerinnen angeschlagen und erkrankt waren, zeigten wir eine gute Leistung“, ging Voßhans auf die Personalsituation ein. Auch wenn Bensheim in der ersten Halbzeit 19 Gegentore kassierte – zu viel nach dem Geschmack von Trainerin Heike Ahlgrimm –, hielt das Team von der Bergstraße gut mit. Für die beiden Punkte musste Blomberg hat arbeiten. „Wir haben erhobenen Hauptes die Halle verlassen“, beschrieb Ahlgrimm, deren Mädels sich verbissen in die Zweikämpfe warfen, keinen Ball verloren gaben und sich so unter anderem elf Siebenmeterwürfe erarbeiteten. Zehn davon verwandelte Jana Haas, die insgesamt 16 Tore erzielte.</p><h3 id=\"meisterrunde-3-bvb-nimmt-tempo-und-zieht-davon\">Meisterrunde 3: BVB nimmt Tempo und zieht davon</h3><p><strong>HC Erlangen – Berliner TSC 35:27 (16:12).</strong> Ob es zum Teil auch an der weiten Anreise lag? Berlin konnte sein Potenzial beim DM-Vierten von 2021/22 nicht abrufen. „Bei uns hat leider nicht viel funktioniert“, fasste TSC-Trainer Christian Fitzek die Begegnung zusammen. Der Hauptstadt-Klub war gegen die kompakte HCE-Deckung nicht in der Lage, seine Ziele umzusetzen. Zu viele Unkonzentriertheiten kosteten ein besseres Ergebnis. 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Gästetrainer Peer Linde fand das Ergebnis etwas zu deutlich: „Sieben Tore Unterschied wären in Ordnung gewesen, auch wenn wir heute nur 20 Minuten mitgehalten haben. Es fehlte die Durchschlagskraft im Angriff. Die Spielerinnen waren nicht in der Lage, in ihre individuellen Stärken einzubringen.“</p><h3 id=\"meisterrunde-4-tv-spielt-k%C3%B6rperliche-vorteile-aus\">Meisterrunde 4: TV spielt körperliche Vorteile aus</h3><p><strong>TV Hannover-Badenstedt – SV Salamander Kornwestheim 41:35 (20:17).</strong> Kornwestheim zeigte einmal mehr auch ohne die verletzte Seema Awad seine Angriffsfähigkeiten, allerdings reichten 35 Treffer in Niedersachsen nicht zu Zählbarem. Nach einer ausgeglichenen ersten Viertelstunde scheiterte der SV immer häufiger an Hannovers Torhüterin Lara Prill und lud die Gastgeber mit Fehlern zu Gegenstößen ein. In der 47. Minute schloss das Team von Rafet Oral zum 27:28 auf, doch Hannover fand die passende Antwort. 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"html": "<p>Die acht Vorrunden-Dritten der A-Jugend-Bundesliga weiblich setzen die Saison im Pokalwettbewerb fort.</p><h3 id=\"pokalrunde-1-bleck-erwartet-ein-5050-spiel\">Pokalrunde 1: Bleck erwartet ein 50:50-Spiel</h3><p><strong>TV Nellingen - Turnerschaft St. Tönis (Samstag, 16 Uhr). </strong>Ziel erreicht: Qualifikant TV Nellingen hatte sich vor der Saison auf die Fahnen geschrieben, sich für die Pokalrunde zu qualifizieren und setzte dieses Vorhaben in die Tat um. „Die Vorfreude auf drei weitere Spiele ist sehr groß. Druck hat das Team keinen. Alle wollen die Begegnungen als weitere Erfahrung mitnehmen und bestmöglich abschneiden\", erklärt Trainerin Veronika Goldammer, die ihre Mannschaft auf Augenhöhe mit der Konkurrenz sieht. Da hat Gästetrainer David von Essen ein anderen Eindruck: „Die Nellingenerinnen sind der große Favorit. In der Vorrunde mussten sie gegen die Top-Teams Bensheim und Leverkusen antreten. Da wäre es für jede Mannschaft aus unserer Gruppe schwer gewesen, in die Meisterrunde zu kommen.\" Von Essen hat sein Team vor allem für starken TVN-Rückraum um Lilly Allgaier und Katharina Goldammer sensibilisiert.</p><p><strong>TSV Schwabmünchen - TuS Königsdorf (Sonntag, 14.30 Uhr).</strong> Der TSV Schwabmünchen hatte im Kampf um den dritten Platz der Vorrundengruppe 8 die schlechteste Ausgangssituation, kippte mit dem Sieg gegen die HSG Würm-Mitte aber am letzten Spieltag noch das Bild und schob sich auf Rang drei. Der TuS Königsdorf holte im Vierkampf gegen den Thüringer HC, die HSG Blomberg-Lippe und die DJK SF Budenheim mit Rang drei das Maximale heraus. Trainer Franziskus Bleck rechnet gegen Schwabmünchen mit einem „50:50-Spiel, in Kleinigkeit entscheiden werden\". Die Gäste werden schon am Samstag aufbrechen und aus der Partie „ein Zwei-Tages-Event\" machen. Weil ein paar Spielerinnen ausfallen, rückt die eine oder andere B-Jugendliche auf.</p><h3 id=\"pokalrunde-2-%E2%80%9Espezialisten-f%C3%BCr-knappe-spiele-treffen-sich\">Pokalrunde 2: „Spezialisten\" für knappe Spiele treffen sich</h3><p><strong>Bergischer HC - SV Grün-Weiß Schwerin (Sonntag, 13.30 Uhr).</strong> Schwerins Torverhältnis war nach drei Vorrundenspieler war zwar besser als das Berliner TSC, aber dafür konnten sich die Grün-Weißen am Ende nichts kaufen, weil sie den direkten Vergleich und die Partie gegen Hannover-Badenstedt knapp verloren. Mit engen Spielausgängen kennt sich auch der Bergische HC aus, der Rostock mit 27:25 bezwang und gegen Bad Schwartau remis spielte. Vor den beiden Heimspielen gegen Hemer und Zwickau wären Punkte im Oberbergischen gleichbedeutend mit einer guten Ausgangslage für das Team von Johannes Prothmann.</p><p><strong>HTV Hemer - BSV Sachsen Zwickau (Sonntag, 14 Uhr). </strong>Die Partie gegen Zwickau wird Hemers einziges Heimspiel in der Pokalrunde. „Wir möchten zu Hause natürlich punkten, um eine gute Ausgangslage für die beiden Auswärtsspiele in Schwerin und beim Bergischen HC zu haben. In jedem Fall möchten wir unserem Publikum, das uns in den Heimspielen durch ein aufregendes Handballjahr getragen hat, mit einer spielerisch und kämpferisch guten Leistung einen tollen Jahresabschluss bereiten\", so HTV-Trainer Dirk Niedergriese. Auf kuriose Art und Weise verpasste Hemer die Meisterrunde. Im Dreiervergleich mit Handewitt und Oldenburg sah das Torverhältnis Handewitt knapp im Vorteil. Zwickau musste derweil einsehen, dass Leipzig und Frankfurt eine Nummer zu groß waren.</p>",
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"feature_image_caption": "Die Mannschaft des SV Grün-Weiß Schwerin qualifizierte sich durch den 21:20-Sieg gegen Bremen für die Pokalrunde. - Foto: SV Grün-Weiß Schwerin"
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