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Handballverband Württemberg zum vierten Mal in Folge Ausrichter
Deutschland-Cup|Mo., 9.1.23

Handballverband Württemberg zum vierten Mal in Folge Ausrichter

Team Sachsen sichert sich erstmals Deutschland-Cup der weiblichen Jugend

Mit dem Handballverband Sachsen steht seit Sonntag erstmals ein neuer Name in die Siegerliste des Deutschland-Cups der weiblichen Jugend. Zuvor hatte Baden-Württemberg das „Triple“ geschafft (2019, 2020 und 2022 – 2021 fiel das Nachwuchsturnier wegen der Corona-Pandemie aus). Im Finale dieser inoffiziellen „Deutschen Meisterschaft der Landesverbände“ bezwangen die Sächsinnen die Auswahl vom Niederrhein vor rund 500 begeisterten Zuschauern in der Schönbuchhalle Holzgerlingen mit 21:14 (10:9) Toren. Dritter wurde Mecklenburg-Vorpommern durch einen 35:26 (16:10)-Erfolg über Bayern. Die beiden Teams aus dem „Ländle“ belegten in der Endabrechnung den sechsten (BW 1) und den zehnten Rang (BW 2).

Frauen-Bundestrainer Markus Gaugisch (Nehren) hatte bereits am Donnerstag ins „Schaufenster des Handball-Nachwuchses“ geschaut, um sich einen Überblick zu verschaffen, welche Talente sich in der weiblichen Jugend des Jahrgangs 2007 und jünger entwickeln. Leider waren die Mitglieder des Präsidiums des Deutschen Handballbundes (DHB) verhindert, aber das DHB-Sichter-Team mit Talent-Coach Carsten Klavehn, Zuzana Porvaznikova und Gino Smits ging engagiert zur Sache und zeichnete bei der Siegerehrung sieben Spielerinnen als „All-Stars“ aus: Lina Steinichen (Niedersachsen-Bremen), Luise Brandt (Brandenburg), Marlene Tucholke (Sachsen), Fine Stenzel (Mecklenburg-Vorpommern), Jessy Souza (Rheinland-Pfalz), Leila Ott (Bayern) und Eva Manthei (Niederrhein). Carsten Klavehn gratulierte den Ausgezeichneten und wünschte ihnen viel Erfolg in ihrer künftigen Karriere. Sein besonderer Dank ging an Stephanie Bermanseder, die für den HVW den Deutschland-Cup bestens organisiert habe: „Das war super Arbeit!“

HVW-Ehrenpräsident Bernhard Bauer dankte bei der Siegerehrung nicht nur den Spielerinnen für ihren großen Einsatz („Ihr habt seit Jahren hart trainiert, in der Halle, im Fitnessstudio oder im Wald!“), sondern auch den ausrichtenden Vereinen in den Spielorten Wolfschlugen, Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Feuerbach, Herrenberg, Sindelfingen, Altdorf und Holzgerlingen für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Ein großes Dankeschön galt allen Trainerinnen und Trainern, den Physios, den DHB-Sichtern, Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern sowie ganz besonders den Eltern und den Sponsoren und Partnern. Bereits zum zweiten Mal hatte HVW-Partner Solidsport alle 54 Begegnungen live gestreamt und die beiden ehemaligen Nationalspielerinnen Anja Rösler und Ina Großmann als Kommentatorinnen gewonnen.

Im Finale lag das Team von Sachsen gegen den Niederrhein schon zur Pause mit 11:10 Toren vorne, wobei die Sächsinnen nach 16 Minuten bereits mit vier Toren in Front gelegen hatten (8:4). Im zweiten Durchgang drehten sie jedoch auf und ließen dem Team Niederrhein nur noch wenig Möglichkeiten. 20:12 lautete der Zwischenstand nach 46 Minuten, am Ende bejubelten die „Rothemden“ ihren 21:14-Sieg. Erfolgreichste Torwerferinnen waren Lisa Lammich, die acht Treffer für Sachsen erzielte, und Berenike Pauls, die für den Niederrhein viermal traf.


Der Deutschland-Cup – früher: Länderpokal – der weiblichen Jugend fand nach 2019, 2020 und 2022 zum vierten Mal statt. Bei dieser „Deutschen Meisterschaft der Landesverbände“ war der Handballverband Württemberg nun schon zum insgesamt siebten Mal in Folge (Länderpokal und Deutschland-Cup) der Gastgeber. Die HVW-Auswahlteams gewannen in der Vergangenheit 1997, 2013, 2016 und 2018 den Länderpokal und sicherten sich bei den drei letzten Auflagen des Deutschland-Cups jeweils den Sieg.

Für den Deutschland-Cup 2023 hatte die leitende Landestrainerin Marielle Bohm (Weil im Schönbuch), die an den vier Veranstaltungstagen von Leistungssportdirektor Eckard Nothdurft (Sonnenbühl-Genkingen), Sarah Wild (Sindelfingen) und Simon Rittemann (Schramberg) unterstützt wurde, folgende Spielerinnen des Jahrgangs 2007 nominiert und eingesetzt: Samia Hornung, Katharina Goldammer, Ermira Lutolli (alle TV Nellingen), Alina Shabani, Laura Wachter, Josefine Gairing (alle HSG Freiburg), Paula Scheufele, Liv Fiederer, Leanna Heim (alle HABO Bottwar JSG), Finia Siegle, Nina Wendel (beide SG Weinstadt), Anna Ehmann (FA Göppingen), Pauline Borrmann (TV Weingarten), Alessa Schröder (TSG Ketsch), Janne Fehringer (TuS Steißlingen), Milena Podgorac (HSG Bensheim/Auerbach) für das Team Handball Baden-Württemberg 1.


Im Team Handball Baden-Württemberg 2 waren dabei: Gianna Piampiano (SV Salamander Korn-westheim), Sarah Schulteis (JSG Panthers/Murg), Paula Sturm (TV Sinsheim), Aliya Spoo (TuS Steißlingen), Jessy Jonas (TV Nellingen), Hannah Benkeser, Jule Moschner, Lisa Hofsäß (alle SG Kappelwindeck/Steinbach), Stella Wendel (HSG Hossingen-Meßstetten), Finja Frank (FA Göppingen), Anni Horn (HABO Bottwar JSG), Emilia Stubert, Kathlyn Reymann (beide DJK Heimschule Ettenheim), Leni Durst (TSV Köngen), Melissa Mouchtaris (SG Ober-/Unterhausen), Hanna Denzler (TV Weingarten).

Ergebnisse Deutschland-Cup 2023 weibliche Jugend (Jahrgang 2007)


Finale: Niederrhein – Sachsen –14:21.
Spiel um Platz 3: Mecklenburg-Vorpommern – Bayern 35:26.
Spiel um Platz 5: Baden-Württemberg 1 – Hessen 20:24.
Spiel um Platz 7: Rheinland-Pfalz – Brandenburg 20:13.
Spiel um Platz 9: Niedersachsen-Bremen – Baden-Württemberg 2 30:23.
Spiel um Platz 11: Berlin – Westfalen 25:14.
Spiel um Platz 13: Schleswig-Holstein – Sachsen-Anhalt 34:16.
Spiel um Platz 15: Thüringen – Mittelrhein 27:23.
Spiel um Platz 17: Hamburg – Saar 20:20 (Hinspiel), Saar – Hamburg 28:22 (Rückspiel).

Endstand

  1. Sachsen
  2. Niederrhein
  3. Mecklenburg-Vorpommern
  4. Bayern
  5. Hessen
  6. Baden-Württemberg 1
  7. Rheinland-Pfalz
  8. Brandenburg
  9. Niedersachsen-Bremen
  10. Baden-Württemberg 2
  11. Berlin
  12. Westfalen
  13. Schleswig-Holstein
  14. Sachsen-Anhalt
  15. Thüringen
  16. Mittelrhein
  17. Saar
  18. Hamburg
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Leider waren die Mitglieder des Präsidiums des Deutschen Handballbundes (DHB) verhindert, aber das DHB-Sichter-Team mit Talent-Coach Carsten Klavehn, Zuzana Porvaznikova und Gino Smits ging engagiert zur Sache und zeichnete bei der Siegerehrung sieben Spielerinnen als „All-Stars“ aus: Lina Steinichen (Niedersachsen-Bremen), Luise Brandt (Brandenburg), Marlene Tucholke (Sachsen), Fine Stenzel (Mecklenburg-Vorpommern), Jessy Souza (Rheinland-Pfalz), Leila Ott (Bayern) und Eva Manthei (Niederrhein). Carsten Klavehn gratulierte den Ausgezeichneten und wünschte ihnen viel Erfolg in ihrer künftigen Karriere. 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Bereits zum zweiten Mal hatte HVW-Partner Solidsport alle 54 Begegnungen live gestreamt und die beiden ehemaligen Nationalspielerinnen Anja Rösler und Ina Großmann als Kommentatorinnen gewonnen.</p><p>Im Finale lag das Team von Sachsen gegen den Niederrhein schon zur Pause mit 11:10 Toren vorne, wobei die Sächsinnen nach 16 Minuten bereits mit vier Toren in Front gelegen hatten (8:4). Im zweiten Durchgang drehten sie jedoch auf und ließen dem Team Niederrhein nur noch wenig Möglichkeiten. 20:12 lautete der Zwischenstand nach 46 Minuten, am Ende bejubelten die „Rothemden“ ihren 21:14-Sieg. Erfolgreichste Torwerferinnen waren Lisa Lammich, die acht Treffer für Sachsen erzielte, und Berenike Pauls, die für den Niederrhein viermal traf.</p><p><br>Der Deutschland-Cup – früher: Länderpokal – der weiblichen Jugend fand nach 2019, 2020 und 2022 zum vierten Mal statt. 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