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HomeNewsWM 2023"Es ist fantastisch": Dänemark holt drittes Handball-Gold in Serie
"Es ist fantastisch": Dänemark holt drittes Handball-Gold in Serie
WM 2023|Mo., 30.1.23

"Es ist fantastisch": Dänemark holt drittes Handball-Gold in Serie

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Nach 2019 und 2021 ist Dänemark zum dritten Mal nacheinander Handball-Weltmeister. Im Finale wurde Olympiasieger Frankreich bezwungen.

Nikolaj Jacobsen war außer Rand und Band. Der dänische Goldschmied hüpfte mit seinen Handballern wie wild über das Parkett, dann wischte er sich tief berührt die Tränen aus dem Gesicht. Dänemark bezwang Olympiasieger Frankreich im Endspiel von Stockholm mit 34:29 (16:15) und machte damit einen historischen Gold-Hattrick perfekt.

"Es ist fantastisch, das geschafft zu haben, was vor uns noch niemand geschafft hat. Ich bin super stolz auf meine Jungs", sagte Jacobsen. Nach 2019 und 2021 eroberten die Dänen mit dem früheren Bundesliga-Coach als erstes Land überhaupt zum dritten Mal die Krone der Handballwelt. Unter Jacobsen verloren die Dänen kein einziges ihrer letzten 28 WM-Spiele.

Beste dänische Werfer vor 23.050 Zuschauern in der Tele2-Fußballarena waren die überragenden Rasmus Lauge mit zehn und Simon Pytlick mit neun Treffern. In der zweiten Halbzeit wurde zudem Torhüter Kevin Möller von der SG Flensburg-Handewitt mit wichtigen Paraden zum entscheidenden Faktor für Dänemark, das über die gesamten 60 Minuten kein einziges Mal zurücklag. Für den französischen Rekordweltmeister traf in der Neuauflage des Olympiafinales Nedim Remili (6 Tore) am häufigsten.

Bronze ging an Spanien. Der Vize-Europameister verdarb dem schwedischen Gastgeber die fest eingeplante Medaillenparty und schnappte sich durch das 39:36 (18:22) wie schon vor zwei Jahren in Ägypten den dritten Platz. Die Spanier hatten ihr Halbfinale gegen Dänemark (23:26) verloren, Schweden war in der Runde der letzten Vier gegen Frankreich (26:31) unterlegen.

"Jetzt liegt unser Fokus darauf, die verdammte dritte Goldmedaille zu holen", sagte Jacobsen vor dem Anpfiff des Endspiels. Und dieses große Ziel war den Dänen in ihrem neunten WM-Spiel an 17 Tagen von Beginn an anzumerken. Weil Keeper Niklas Landin in der Anfangsphase mehrere französische Würfe entschärfte und vorne die Youngster Simon Pytlick (22) und Mathias Gidsel (23) zunächst einen Ball nach dem anderen versenkten, führte Danish Dynamite nach einer Viertelstunde mit 12:7.

Doch Frankreich steigerte sich von Minute zu Minute. Vor allem mit ihrem Prunkstück, der robusten Abwehr, stellten Les Experts die dänischen Angreifer um Superstar Mikkel Hansen nun vor größere Probleme. Bis zur Pause robbten sich die Franzosen wieder heran, glichen mit der ersten Aktion der zweiten Halbzeit durch Dika Mem sogar erstmals wieder aus - nutzten ihre Chance zu Führung aber nicht.

Stattdessen drehte nun Dänemark wieder auf. Vorne traf vor allem der frühere Flensburger Rasmus Lauge aus allen Lagen, hinten glänzte der für Landin eingewechselte Möller. Zwar kämpften die Franzosen bis in die Schlussminuten, doch ein von Landin gehaltener Siebenmeter zwei Minuten vor dem Ende beim Stand von 32:29 entschied die Partie.

SID

Foto: IHF

Redaktion
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