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"html": "<h2 id=\"hauptrunde-a\">Hauptrunde A</h2><h2 id=\"staffel-1-staffan-peter-rettet-leipzig-das-remis\">Staffel 1: Staffan Peter rettet Leipzig das Remis</h2><p><strong>Füchse Berlin – HSG Lemgo 35:18 (19:8).</strong> Die Füchse waren nach Lemgos knapper Niederlage gegen Flensburg gewarnt und zeigten von Anfang an die richtige Einstellung. Bereits nach 13 Minuten lag der Deutsche Meister mit 10:1 in Führung. Nach der einseitigen Anfangsphase rappelten sich die Ostwestfalen auf und hielten in etwa diesen Abstand immerhin bis zur Pause. Auch der Beginn des zweiten Abschnitts gehörte wieder in aller Deutlichkeit dem Favoriten. Der in souveräner Art und Weise seine beeindruckende Siegesserie fortführte.<br><br><strong>SG Flensburg-Handewitt – 1. VfL Potsdam 28:31 (12:16).</strong> Durch ihren wichtigen Auswärtssieg in Flensburg festigten die Potsdamer ihren vierten Tabellenplatz gegen den direkten Verfolger. Die Gäste lagen im hohen Norden zu keinem Zeitpunkt hinten und führten nach 38 Minuten komfortabel mit 22:14. „40 Minuten lang haben wir wirklich überzeugt und vor allem sehr diszipliniert gespielt“, sagte VfL-Trainer Alexander Haase. Am Ende ging seiner Mannschaft aufgrund der durch Corona und Verletzungen angespannten Personalsituation etwas die Puste aus. Das nutzte die SG mit ihrer großen individuellen Qualität prompt aus. Bis auf zwei Treffer kam das Team von Trainer Michael Jacobsen heran, aber die Punkte gingen nicht unverdient nach Potsdam.<br><br><strong>SC DHfK Leipzig – SC Magdeburg 32:32 (13:17).</strong> Der Spielverlauf lässt keine Zweifel offen: Für Magdeburg fühlte sich das Unentschieden wie eine Niederlage an. Warum? Leipzig lag in den 60 Minuten vor heimischer Kulisse nie in Führung und auch zur zweimal gleichauf: beim 0:0 und beim finalen 32:32. Dazwischen sprach vieles für einen Sieg des SCM. Dass Trainer Julian Bauer in seinem Fazit von einer bitteren Enttäuschung sprach, liegt auf der Hand. „Wir haben 55 Minuten lang ein super Spiel gemacht, in dem wir von unserem früh herausgeworfenen Vorsprung zehrten. Am Ende waren wir aber zu grün hinter den Ohren“, sagte er. Mit hoher Emotionalität und schnellem Spiel gaben die Gäste in der ersten Viertelstunde den Takt vor (8:2, 13.). Den Vorsprung behauptete die Bauer-Elf bis kurz vor Toresschluss. Selbst 120 Sekunden vor Ultimo war das Remis für Leipzig noch in weiter Ferne, als Fritz-Leon Haake das 29:32 erzielte. Dann schlug die Stunde von Staffan Peter der binnen etwas mehr als einer Minute dreimal einschenkte.</p><h2 id=\"staffel-2-starkes-lincks-comeback\">Staffel 2: Starkes Lincks-Comeback</h2><p><strong>HC Düsseldorf – JSG Balingen/Weilstetten 26:24 (15:11).</strong> Faustdicke Überraschung am Rather Waldstadion: Die Gastgeber feierten ihren ersten Sieg in der Hauptrunde. Zunächst schien die JSG ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden, sie lag nach sieben Minuten mit 6:3 in Führung. Die Endphase der ersten Hälfte gehörte dann deutlich den Rheinländern, die sich dank eines 7:1-Laufes auf 15:10 absetzten. Mit seinem Tor zum 22:22 mischte Vladimir Tadic die Karten neu (51.). Balingen schloss zwar auf, konnte den finalen Schritt aber nicht mehr gehen. Nachdem die Gäste ihren letzten Angriff nicht verwertet hatten, machte Paul Wulf für Düsseldorf den Sack zu. „Kämpferisch konnten wir uns heute nichts vorwerfen. Wir hatten auch gegen Ende die Chance, das Spiel zu drehen, haben es aber in den entscheidenden Situationen leider nicht geschafft. Insgesamt fehlten zu viele Spieler und somit die Optionen“, fasste Balingens Trainer Fabian Mayer das Spiel zusammen.<br><br><strong>TSV Bayer Dormagen – HSG Nieder-Roden 42:26 (20:10).</strong> Überraschend deutlich gab Bayer den Gästen aus Hessen das Nachsehen. Bei den Hausherren gab es in den ersten Minuten einige Absprachefehler in der Deckung, was Nieder-Roden zu einigen einfachen Torerfolgen kommen ließ. Als der TSV diese Schwächen abstellte, wuchs der Vorsprung schnell an, weil der Angriff ein Feuerwerk abbrannte. Benjamin Lincks überzeugte bei seinem Comeback nach acht Monaten und erhielt von Trainer David Röhrig genauso wie Schlussmann Benjamin Ludorf ein Sonderlob für die gezeigte Leistung. „Zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir durch verlorene Zweikämpfe und Fehlwurfe etwas gewackelt, konnten dann aber wieder zulegen“, so Röhrig.</p><h2 id=\"hauptrunde-b\">Hauptrunde B</h2><h2 id=\"staffel-1-kiel-%C3%BCberzeugt-hinten-und-vorne\">Staffel 1: Kiel überzeugt hinten und vorne</h2><p><strong>MTV Lübeck – HC Empor Rostock 22:30 (8:15).</strong> Die erhoffte Lübecker Jugendhandball-Party blieb aus. MTV-Trainer Trainer Mirko Spieckermann stand nach langer Zeit wieder ein voller Kader zur Verfügung, was jedoch auf der Platte zu sehen war, enttäuschte das Lübecker Trainer-Team. „Wir erwarten auf Bundesliga-Niveau schon, dass sich die Mannschaft an den Matchplan hält“, war Spieckermann mit der Leistung seiner Jungs nicht einverstanden. „Es fehlte dazu der volle Einsatz in der Abwehr und die Konzentration im Abschluss. Fünf vergebene Siebenmeter sprechen eine deutliche Sprache.“ Als Rostock mit einem schulmäßigen Kempa-Trick über Kay Funke erfolgreich war, konnten sich die Gäste auf der Siegerstraße schon recht sicher fühlen. Beim Stand von 12:22 (40.) lag die Mannschaft von Tobias Seering erstmals mit einem Zehn-Tore-Polster in Front. Sie hatte keine Schwierigkeiten den Sieg einzufahren. Noch ein Nackenschlag für Lübeck: Spielmacher Raul Rodriguez musste mit Verdacht auf Bänderabriss ausscheiden.<br><br><strong>THW Kiel – HSG Verden-Aller 41:18 (22:9).</strong> Die Kieler hatten im Vorfeld ihrer ersten Begegnung des Jahres im Training den Fokus auf die Abwehr gelegt. Auf der Platte setzte die Mannschaft das um, was sie sich unter der Woche erarbeitet hatte. „Das haben die Jungs sehr gut umgesetzt“, sagte Trainer André Lohrbach nach dem erwartet deutlichen Sieg. Die 41 Tore zeugen aber auch von vielen Ideen und guten Aktionen im Angriff. „Dafür, dass wir daran in der Vorbereitung noch gar nicht gearbeitet hatten, war das eine für mich fast schon überraschend gute Angriffsleistung“, zeigte sich der THW-Coach rundum zufrieden.<br><br><strong>VfL Horneburg – JSG HLZ Ahlen 50:23 (24:13).</strong> Nach zehn Minuten ungefähr auf Augenhöhe verloren die Gäste aus Ahlen den Faden – sie sollten ihn bis zum Schlusspfiff auch nicht mehr wieder finden. „Unsere Schwächen und technischen Fehler haben sich durchgezogen. Horneburg hat eine gute Leistung gezeigt, meine Mannschaft diesmal leider nicht“, sagte JSG-Trainer Christopher Brehl nach der deutlichsten Niederlage dieser Saison. „Vielleicht ist das Ergebnis etwas zu hoch ausgefallen.“</p><h2 id=\"staffel-2-nur-f%C3%BCnf-schwerin-tore-im-zweiten-durchgang\">Staffel 2: Nur fünf Schwerin-Tore im zweiten Durchgang</h2><p><strong>NSG EHV/Nickelhütte Aue – HC Elbflorenz 33:32 (22:13).</strong> 25 Minuten waren in der Erzgebirgshalle gespielt, als wohl nur noch die kühnsten Optimisten auf die Gäste setzten. Mit 18:9 lag Aue in diesem Moment vorne. Aber der HC ließ nicht locker, zeigte großen Kampfgeist und eine intakte Moral. So entwickelte sich eine zweite Halbzeit, die das Kontrastprogramm zur ersten bot. Die Dresdener hobelten den Rückstand Tor um Tor ab und schafften beim 30:30 sowie beim 31:31 den Gleichstand. Die Kleinigkeiten gaben in der spannenden Endphase einer umkämpften Partie den Ausschlag für Aue.<br><br><strong>JSG LIT – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 29:28 (14:16).</strong> Die JSG LIT ist durch den knappen Heimsieg im Vier-Punkte-Spiel gegen die „Mittelhessen Youngsters“ nach Punkten gleichgezogen mit dem Zusammenschluss aus Dutenhofen, Münchholzhausen und Hüttenberg. Robin Drees erzielte eine Minute vor Spielende den Siegtreffer für die Mannschaft von Trainer Niels Pfannenschmidt. Die HSG besprach in einer Auszeit noch einmal die Pläne für den letzten Angriff, der den erhofften Ausgleich aber nicht mehr einbrachte. Der Siegtreffer von Drees war die einzige Führung der Hausherren im zweiten Durchgang. Die JSG LIT errang die beiden Punkte mit großem Willen und viel Leidenschaft.</p><p><strong>Eintracht Hildesheim – Mecklenburger Stiere Schwerin 25:16 (10:11).</strong> Der Blick auf die Aufstellung ließ für Schwerin nichts Gutes erahnen: Die Jungstiere mussten sich verletzungsgeschwächt mit nur acht Feldspielern und einem Torhüter auf den Weg nach Hildesheim machen. Die Gastgeber konnten hingegen ihre Bank mit 14 Aktiven voll besetzen. Dennoch spielten die Schweriner mit Ronald Bahr an der Seitenlinie motiviert auf. „Unsere Spieler haben in den zurückliegenden Monaten leider zu oft mit ungeplanten Situationen umgehen müssen. Das hat sie auch mental wachsen lassen“, so Bahr. Ab der achten Minute gelang es dem Tabellenführer, sich leicht abzusetzen (4:7, 5:8). Die in der Hauptrunde in eigener Halle bis dato ungeschlagenen Hildesheimer ließen sich davon nicht irritieren. Bereits in der 33. Minute (11:12) mussten die Jungstiere die Führung hergeben. Ihre Kontrahenten enteilten mit einem Sechs-Tore-Lauf zum 18:12 (42.) und gaben den deutlichen Vorsprung nicht mehr her. „Wir hatten keinerlei Wechselmöglichkeiten. Die Kräfte schwanden, Fehler häuften sich und der Abschluss war nicht mehr zwingend. Die Jungs haben gekämpft. Die Moral stimmte abermals. Diesmal war einfach nicht mehr drin“, so Schwerins Co-Trainer Bahr.</p><h2 id=\"staffel-3-els%C3%A4sser-h%C3%A4lt-den-bhc-im-spiel\">Staffel 3: Elsässer hält den BHC im Spiel</h2><p><strong>TSG Münster – VfL Eintracht Hagen 30:24 (12:10).</strong> Die personell gehandicapten Gäste setzten in der Anfangsphase auf Abschlüsse über den Kreis, wo Luc Gödecker seine körperliche Überlegenheit ausspielte. Hagen spielte seine Angriffe sehr diszipliniert aus und blieb bis zu Beginn der zweiten Halbzeit in Reichweite. Auch, weil Münster zunächst nicht richtig in Schwung kam. Vor einer Woche hatte die TSG nach deutlicher Pausenführung gegen den Bergischen HC Probleme, diesmal brachte sie einen umgekehrten Steigerungslauf auf die Platte. „Wir haben die Spannung gehalten und uns weiter abgesetzt“, schilderte Trainer Tim Dautermann, der ob der besseren personellen Reserven auch die breitere Bank ausspielte. „Wir haben konstant unser Level gehalten.“ Hagen musste sich nach einem geduldigen und beherzten Auftritt keine Vorwürfe machen.<br><br><strong>VfL Gummersbach – TV Gelnhausen 37:31 (21:15).</strong> Die Gummersbacher revanchierten sich für das Hinspiel, in dem sie sich mit einem Unentschieden zufrieden geben mussten. Diesmal stellten die Oberbergischen ab der 15. Minute die Weichen auf Sieg, als sie sich von 9:9 auf 18:12 absetzten. Es sollte die spielentscheidende Phase sein, denn dieser Sechs-Tore-Unterschied hatte auch am Ende Bestand. Näher bis auf 28:32 kam Gelnhausen nicht mehr heran.<br><br><strong>TuSEM Essen – Bergischer HC 26:24 (10:9).</strong> Der 10:9-Pausenstand zeigt, dass die Abwehrreihen und Torhüter der ersten Halbzeit ihren Stempel aufdrückten und die gegnerischen Angriffsreihen gut an die Kette legten. Fünf ihrer zehn Treffer vor dem Kabinengang erzielten die Essener in Folge, und zwar vom 5:5 zum 10:5, ehe der BHC konterte und den Anschluss herstellte. „In der zweiten Halbzeit befanden wir uns auf Augenhöhe. Obwohl uns die Durchschlagskraft aus dem Rückraum fehlte, kamen wir wieder heran“, schilderte Gästetrainer Jens Sieberger und bezog sich auf den 22:22-Ausgleich. Schlussmann Silas Elsässer ermöglichte seinen Löwen mit 22 Paraden die Aufholjagd. Zum Sieg reichten die jedoch auch nicht. Der BHC kassierte in der zweiten Halbzeit sechs Zeitstrafen – das war zu viel. „Wir sind zu ungestüm in einige Aktionen hineingegangen“, haderte Sieberger. Essens Trainer Lukas Ellwanger, der sechs B-Jugendliche in seinem Aufgebot hatte und erstmals eine 3:2:1-Deckung einsetzte, sagte: „Wir haben sehr gut gespielt, aber leider nicht konzentriert abgeschlossen. Mit einer besseren Chancenverwertung hätten wir ein deutlicheres Ergebnis erzielen können.\"</p><h2 id=\"staffel-4-kuriosit%C3%A4tenkabinett-in-oftersheim\">Staffel 4: Kuriositätenkabinett in Oftersheim</h2><p><strong>TSV Allach – HSC Coburg 37:37 (19:19).</strong> Die Coburger setzten mit dem Auswärts-Unentschieden beim Tabellenführer ein Ausrufezeichen. Ihnen fehlte nicht viel zum doppelten Punktgewinn. Zwölf Sekunden vor Schluss traf Janis Valkovskis zum 36:37, aber das sollte noch nicht das letzte Wort sein. Allach stürmte entschlossen nach vorne und glich in einer abwechslungsreichen Partie mit zwischenzeitlich deutlichen Führungen auf jeder Seite (14:7 für Allach, 28:23 für Coburg) nur sechs Sekunden später durch Valentin Willner aus.<br><br><strong>HC Erlangen – Frischauf Göppingen 29:27 (14:13).</strong> „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft“, sagte Erlangens Trainer Johannes Heufelder nach dem knappen Heimsieg aus gutem Grund. Nachdem der HC unter der Woche mit Corona-Problemen zu kämpfen hatte und lediglich eine Trainingseinheit absolvieren konnte, war den Gastgebern davon nicht viel anzumerken. „Wir haben die Aufgabe als Team toll gelöst. Das war ein super Fight“, lobte Heufelder. Göppingen ließ sich nie richtig abschütteln, hatte insgesamt aber ein paar Fehler zu viel im Angriff. Trainer Gerd Römer: „Sie Niederlage ist sehr ärgerlich. Wir haben sie durch einige extrem unüberlegte Angriffe nach der Pause selbst verschuldet. So waren wir darauf angewiesen, Glück und eine hohe Trefferquote zu haben. Beides war nicht zu 100 Prozent vorhanden.“</p><p><strong>HG Oftersheim/Schwetzingen – HSG Konstanz 39:32 (21:21).</strong> Am Ende war Christoph Lahme überaus stolz auf seine Mannschaft, er sprach ihr großen Respekt für den Heimsieg gegen Konstanz aus, aber bis es so weit war, machten die 60 Minuten deutlich, was ein Handballspiel alles bieten kann. „Es gab reichlich fürs Kuriositätenkabinett“, so der Oftersheimer Trainer. In der ersten Halbzeit verteidigten beide Mannschaften schwach. Lahme: „Das war für den Angriff eigentlich alles möglich.“ Deutlich stabiler in der Hintermannschaft kamen die Gastgeber aus der Kabine zurück aufs Feld. Für Konstanz gab es kaum noch ein Durchkommen. Zwischen der 31. und 50. Minute brachte der Gast nur fünf Würfe im Oftersheimer Tor unter. Beim Stand von 32:26 (52.) sah die Heimmannschaft fast schon wie der sichere Sieger aus. Dass Konstanz dann in vier Minuten mehr Tore erzielte als in den 20 Minuten zuvor, machte Lahme fassungslos. Die Talente vom Bodensee griffen wieder nach Punkten, packten aber daneben. Als hätte es diese vier Minuten nie gegeben, knüpfte Oftersheim plötzlich wieder an die zuvor gute Leistung an und entschied die letzten sechs Minuten mit 7:0 für sich.<br><br><strong>TV Nieder-Olm – SV Salamander Kornwestheim 39:26 (19:10).</strong> Niklas Glindemann (10/1) und Luke Bormet (11) erzielten mehr als die Hälfte der Nieder-Olmer Tore beim deutlichen Heimsieg über Kornwestheim. Der SV überraschte die Rheinhessen mit seiner Abwehr: Trainer Jan Ludwig hatte sein Team auf eine 3:3-Deckung der Salamander vorbereitet, aber die setzten mit einer 5:1- und später einer 3:2:1-Abwehr auf die Überraschungskarte. Überrumpeln konnte der Tabellenletzte die Rheinland-Pfälzer damit jedoch nicht. „Wir haben in der ersten Halbzeit gut in der Abwehr gearbeitet und die Partie mit hervorragendem Gegenstoßspiel über die Außen beherrscht“, sagte Kai Schenkel, der Jan Ludwig (mit der Rheinland-Pfalz-Auswahl unterwegs) auf der Nieder-Olmer Bank vertrat. Nach Wiederbeginn ließ die Konsequenz im Deckungsverhalten hüben wie drüben nach. Am sicheren TV-Sieg änderte sich nichts mehr. </p><p><em>(RW)</em></p>",
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